Du drehst an einer Spindelpresse nicht wirklich, sondern ziehst nur den Hebel zu dir.
Das ist ca. nur eine Vierteldrehung.
Beiträge von Falloutboy
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Die könnte ich kaufen. M6 oben. 12,2mm unten. Aus der Auflösung einer lederwerkstatt. Was meint ihr?[Blockierte Grafik: https://uploads.tapatalk-cdn.com/20170508/3bc612285ce4d48f880b8a6e24eb6b88.jpg]
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Die sieht sehr gut erhalten aus. Hersteller ist aber nicht angegeben?
Sonst gibt es ähnliche Ausführungen auch neu für den gleiche Preis.
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Eine Spindelpresse aus deutscher Fertigung ist auch noch nach Jahrzehnten problemlos nutzbar.
Wenn Sie nicht mißhandelt wurde, hält sie ein Leben lang. Kennst du den Hersteller?Pressen aus der Fernost oder der Türkei halten vielleicht ein paar Jahre und sind dann Metallschrott.
Die Werkzeugaufnahmen mit metrischem Gewinde (M6) und 12 mm Buchse sind in Europa am gänigsten.
Zöllige Werkzeugaufnahmen haben eigentlich nur die "billig" Pressen aus Fernost.DIN-Ösen werden vorallem für technische Anwendungen genutzt. LKW-Planen, Planen für Anhänger, Zelte etc.
Gibt es meistens nur in wenigen Ausführugen. Für Bekleidung nicht wirklich gedacht.Bei deiner gewünschten Ösengröße solltest Kraft haben oder eine gute Presse.
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Ja, kleben. Aber mit dem passenden Produkt. Schau dir mal "Tear-Aid" an.
Das sind speziell für den Outdoorbereich gemachte Flicken, die auch Sonne, Regen etc. verkraften. -
In den Standard-Farben bekommst du das bei jedem Kurzwaren-Großhändler.
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Die Kai, die ich bestellt habe, wirbt mit Softgriffen und aus dem zugehörigen Symbol (Eine Hand quetscht ein Loch des Griffs sichtbar zusammen.) habe ich geschlossen, dass das Material nachgiebig, bzw. stauchbar / elastisch wäre.
Eine Schneiderschere mit derartigen Griffen habe ich noch nie gesehen, dürfte beim arbeiten aber auch stören.
Maximal bekommt man etwas aufgespritzen Gummi an den Innenseiten der Grifflöcher.
Gestern hab ich in einem Laden eine Prym Schere getroffen. Da steht ja sogar drauf Kai N5250. Ich hab N5250KE bestellt.
Der Kunststoffgriff konnte angefasst werden, aber bei Prym war er enttäuschend hart und dafür seltsam "klebrig", als blieben einem die Weichmacher an der Hand.
Das die KAI-Scheren von Prym verkauft werden, wurde hier schon mehrfach gesagt. Daher auch mein Tipp, die im Laden mal "probezufühlen".
Wenn das derselbe Griff ist wie bei der von mir bestellten Kai-Schere, dann werden sie und ich wohl keine Freunde werden.
Die Komfort der Scheren ist super. Das wirst du auch noch feststellen. -
Mit der Gedore liebäugle ich auch noch. Werkzeughersteller klingt ja nicht schlecht, der kennt sich aus mit Stahl.
Das ist auch eine echte Karbonstahlschere. Mit diesen Silikon-getauchten Griffen habe ich keine Erfahrung. Ob mir das "weich" genug ist, würde sich erst zeigen.
Hast du mal nachgelesen, für welche Materialien die Schere gedacht ist?Zitat von GEDORE;
Geeignet für Stoffe, Gummi, Tapeten, Kunststoff etc.
Allerdings hab ich irgendwo gelesen, die Kai hätten sehr große "Augen" und ich habe kleine Hände.
Vielleicht muss ich mehrere bestellen und zurück schicken, aber das ist auch nervig.
Dann probier sie doch einfach mal aus, die kann man überall lokal kaufen. Scheinbar weißt du ja noch nichtmal wofür du die Schere genau einsetzen willst.
Sonst würdest du dich nicht so intensiv mit exotischen Speziallösungen beschäftigen....Wenn du eine Nickelallergie hast, bist du verdammt dankbar für Softgriffe!
Mir ist bisher noch keine Schneiderschere mit "blanken" vernickelten Stahlgriffen untergekommen. -
Für eine sehr gute Schere wäre ich grundsätzlich bereit, richtig Geld in die Hand zu nehmen. Allerdings scheinen die meisten hier empfohlenen Scheren ohne Softgriff zu sein. Aber ich möchte wirklich gern Softgriff.
Ich würde mal behaupten, das Softgriff vor allem eine Marketingerfindung ist. Wer nicht täglich stundenlang damit arbeiten muss, kann darauf verzichten.
Zumal gute Scheren sowieso eine ordentliche Geometrie haben und für sich für den tägliche Einsatz eignen.Deswegen denke ich an die hier empfohlene Kai N5210. 20 Euro kommen mir eigentlich zu günstig vor für eine gute Schere, aber sie hat nur sehr gute Bewertungen. Oder besser die 5230, da ist die Griffposition zum Zuschneiden wohl praktischer.
Richtig, beides gute Scheren für den semiprofessionellen Einsatz.
Lohnt sich gleich der Sprung auf die 7230? Ist schon wesentlich mehr Geld, ist wohl aus härterem Stahl und müsste die Schärfe besser halten.Das kommt darauf an, wie viele Kilomete Stoff du am Tag schneidest....
Jemand im Scheren-Thread schrieb übrigens, die N5210 hätte "Serration"? Kann ich so in der Produktbeschreibung eigentlich nicht finden, dass die Klinge eine Bezahnung oder sowas hätte.Ja hat Sie, vermutlich hat deine Produktbeschreibung Fehler.
Am liebsten wäre mir ja eine Kohlenstoffstahl-Schere.
Da wären die hier empfohlenen Robuso-Scheren, aber da fand ich keine mit Softgriff.
Kennt jemand eine Schere, die Kohlenstoffstahl und Softgriff vereinigt?
Kenn ich auch nicht, aber versuch es doch mal mit den Classic Schneiderscheren von Prym oder mit den Spirale Modellen von Kretzer. -
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Hm, habe welche gekauft, da ist kein Werkzeug dabei, deshalb meine Frage.
Naja, mir wird schon was einfallen...
Der Verkäufer/Hersteller bietet sicher auch passende Werkzeuge an.
Es muss auch zu den Ösen passen. Einfach irgendeins zu nehmen, wird nicht funktionieren. -
Als Endverbraucher kann einem das total egal sein, ob es eventuell ein Lizenzstoff ist oder nicht.
Solange du keinen Handel damit treiben willst, kann dir der Lizenzgeber nichts. -
von Prym habe ich hier 8mm nähfreie Druckknöpfe, allerdings nicht als Ring sondern "geschlossen". Kauft man eine kleine 10er Packung sind die entsprechenden Einlagen dabei , die man dann in die Prymzange einsetzen kann.
Ja das ist vielleicht eine Alternative. Allerdings ist das dann ein kleiner Anorak-Druckknopf.
Mann/Frau muss also vorlochen und dann montieren. -
Kann man die mit der Prym Zange anbringen?
Es gibt afaik keine 8 mm großen Knöpfe für die Vario-Zange. Die Frage gab es hier schon ein paar mal.
Hier noch eine Quelle für knöpfe und Werkzeuge. http://www.universalservice.in…ruckknoepfe-8mm-Mini.html -
Liebelein, mit was, bitte?
In der Reparatur-Anleitung ist davon die Rede. Abgebildet ist ein Elektronik-Seitenschneider.Mit welchem Fabrikat hast Du denn die schlechten Erfahrungen gemacht? Wenn wir das wissen, können wir ja auf eine bessere Lösung ausweichen.
Mit Reissverschluss tauschen habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Rechnet man die Zeit und den Aufwand lohnst das wohl in jedem Fall.
Speziell wenn man nicht weiß, ob es überhaupt funktionieren wird. -
Das sieht aus, als könnte es ein paar Minuten halten. Mehr aber auch nicht.
Wenn man es denn montiert bekommt mit der "Zwickzanke".
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Und welchen Kleber setzt du ein?
Auf Latexbasis? Als Gel oder flüssig?
etc.... -
Für Segel wird die gleiche Ahle genutzt.
Die Vorgehnsweise ist die gleiche wie bei der Anwendung von Emma37.
Durchstechen und den Faden damit durch den Stoff zurückziehen. -
Ich möchte sie professionell nutzen.
Ich möchte keine Industrie - Nähmaschine.
Wie soll das gehen? Entweder die Maschine wurde für den gewerblichen Einsatz entwickelt oder für den privaten Bereich.
Etwas dazwischen gibt es für mich nicht.Was spricht gegen eine Industrie-Nähmaschine?
Das sie schwer ist? Komisch aussieht oder vielleicht kein Farbdisplay hat? -
Ich drücke fest zu, vielleicht ZU fest, da ist ja dieser Nippel in der Mitte, wenn der zu sehr plattgedrückt ist, dann gehen die Knöpfe gar nicht zu
ich denke ich werde zu den Metallknöpfen zurückkehren, danke!
Ahh, es geht um die Kunststoff-Drücker. Da könnte zu viel Kraft wirklich das Problem sein.
Der Niet der plattgedrückt werden muss, ist wirklich anfällig für so etwas.
Der sollte sich gleichmäßig verformen und die Form eines "Plizkopfes" annehmen.
Wenn er in irgendeine Richtung abdriftet, sitzt irgendwas nicht mittig.
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