Beiträge von snailstrail

    So, ich wäre dann mal fertig... mit den Nerven.
    Mein Mann hat mich gestern mal fotografiert, und ich sehe schon ganz klar noch die Probleme. (Habe aber auch wieder einiges gelernt!).
    Im Rücken ist die Bluse auf Brusthöhe etwas zu eng. Da ich in der NZ nichts mehr zum auslassen habe, muss es leider so bleiben.
    Hinten.jpg
    Von vorne sieht man es auch nochmal, dass an der Brust etwas knapp ist.
    Vorne.jpg
    Dass es unter dem Bauch so Falten schlägt resultiert vermutlich daher, dass da eben der Bauch aufhört. Ist dann auch noch ein klein bißchen Luft drin... (also, in der Bluse, nicht im Bauch :D).
    Von der Seite sehe ich, dass die Schulter nicht schön gebügelt ist, aber bügeln wollte ich eh nochmal.
    seitlich.jpg


    Es ist für diese Bluse auch noch ein nicht komplett durchgeknöpfter Schnitt dabei, den ich noch als Kurzärmel-Version machen wollte, und mit allem, was ich jetzt aus dieser Runde gelernt habe dort einbauen.


    Meinen Liebsten habe ich dann noch gefragt, ob er mich mit dieser Bluse ins Büro lassen würde. "Na klar!" meinte er erstaunt, "Die passt doch prima!". Naja, Experte ist er ja nicht... Aber da im Büro sowieso hauptsächlich Männer sind, sehen die die Fehler vielleicht auch nicht... ;)

    Farben:
    ich denke, wenn das Kleid marineblau ist, könnte silber oder rot gut dazu passen. Wenn Du schon ein rotes Accessoire hast, könnte es evtl schwierig werden, die Tasche im gleichen Rotton zu treffen, dann wäre silber neutraler.
    Ich habe mal gelesen, man soll nicht mehr als drei Farben gleichzeitig tragen, das wirke sonst unausgewogen.


    Farbschema für die Hochzeit: Schade, dass Du es nicht weißt, das hätte natürlich auch gut gepasst.
    Ich hatte auch ein vorab festgelegtes Farbschema, das hat das aussuchen von Einladungskarten/Menükarten/Tischdeko extrem vereinfacht. Ich bin nicht gut bei Deko, und sich an dem Farbschema festzuhalten hat mir sehr geholfen.


    Schwarz bei Hochzeiten:
    ich hatte mir bei meiner Hochzeit auch gewünscht, dass die Gäste bunt kämen - meinetwegen auch in weiß, nur nicht in schwarz. Wenn sich nämlich jeder denkt, schwarz ist so festlich, sieht es sehr schnell ziemlich düster aus... :D... Bei uns kamen dann auch Damen in creme oder weiß mit bunt. Fand ich klasse... Und: In Südamerika muss immer mindestens eine Frau in Rot dabei sein, das bringt dann wohl Glück für die Liebe. :)

    Jutte hat es ja schon gesagt - zum einen mag ich den Odif-Kleber auch, zum anderen muss natürlich auch das Probesandwich geheftet/geklebt werden. Sonst rutscht es.

    Zitat

    also erste bögen aber da schob es sich schon, ich hab dann abgebrochen


    Zuerst die Quadrate / geraden Linien mit passendem oder transparentem Garn zu quilten, um die ganze Sahce zu fixieren finde ich eine sehr gute Idee. Wenn beides gemacht wurde kann das Sandwich sich eigentlich nicht mehr verschieben.


    Nur Mut beim Freihandquilten! Das braucht ein bißchen Übung, macht aber einen Heidenspaß (mir jedenfalls...irgendwann mal, vielleicht wenn ich groß bin, will ich mal eine Longarmmaschine... *seufz*).


    Noch zum Binding: Fände ich für einen so klassischen Quilt nicht unbedingt die perfekte Lösung, aber halt eine Möglichkeit: Self Binding Tutorial auf Englisch

    Hallo Catrin,

    Mal sehen...


    Zitat

    Die hat ja nun die Option des Freihandquiltens, soll ich das Muster damit machen oder doch lieber mit Transport und Gradstich?


    Du hast ja schon ein Quiltmuster aufgemalt, und das finde ich auch sehr schön. Aber die Bögen werden nie was mit Transport und Geradstich, da muss 'Freihand' gearbeitet werden.

    Zitat

    Und weil ich sicher sein will.. die Kästchen muß ich nicht zwingend quilten.. oder doch vonwegen der Optik?


    welche Kästchen? Die aufgemalten?
    Müssen musst Du gar nichts! :) Es gibt keine Quiltpolizei... :D


    Mein Tipp zum Gesamtproblem:
    Ein Quiltsandwich mit Resten deines Tops und der gewünschten Füllung machen und das Muster freihand probequilten. Dann siehst Du, wo die Probleme sind und worauf Du achten musst.

    Zitat

    Die Unterseite werde ich extra annähen da ich mir sicher bin das es unten nicht so ganz hübsch wird und auch auf das Binding verzichten.
    ps.. der quilt wird dann 4 schichten haben. bw-vlies-bw-bw


    Davon würde ich abraten, dann dann schlabbert die 4. Lage ja ungehalten an der Rückseite herum, das sieht bestimmt nicht schön aus. Wenn Du gut vorbereitest und alles schön geheftet ist, würde ich mir um die Rückseite wenige Gedanken machen, vor allem, wenn der Unterspulenfaden der Rückseitenstofffarbe entspricht.


    wenn Du kein Binding machst, wie soll dann der Abschluss rund um den Quilt aussehen? Soll das mit der 4. Lage gewendet werden? Oder per Zickzackstich versäubert? (Das hält nicht)
    Wenn Du gar keine Lust auf ein traditionelles Binding hast, kannst Du es ja mit der Maschine annähen, das geht recht flott. Aber gar kein Binding?


    Nur mal noch was zur Größe: der größte Quilt, der je unter meiner Maschine lag war 2 m x 2,5 m. Nicht schön, aber machbar!

    Mein erstes Stück war ein Fasnachtskostüm, als ich so 15 oder 16 war.
    Ich wollte als das Hausmädchen "Magenta" aus der Rocky Horror Picture Show gehen, hatte aber nichts im Schrank, was sich dazu hätte umfärben/umarbeiten lassen. Also kaufte ich mir irgendeinen schwarzen Stoff und nahm ein kurzes Kleid als Vorlage, das ich einfach rundrum abmalte (nix mit Abnähern oder so). Die Passform war eher mäßig, aber bei Fasnachtskostümen war man ja nicht so streng, und alles war von Hand genäht, da ich mich nicht an die Maschine meiner Mutter traute. Aus irgendwelchen Resten meiner Mutter hab' ich noch ein Schürzchen gebastelt.
    Das Teil liegt vielleicht sogar noch in der Fasnachtskiste bei meinen Eltern, ich weiß es nicht...


    Mein erstes Teil an der Maschine war ein Quilt. Ich hatte nach dem Abi ('97) eine Tante in Canada besucht, die leidenschaftlich gequiltet hat, und mir gefielen ihre Decken so gut. Ich kaufte mir dann ein Buch mit Anleitungen und meine Tante zeigte mir, welchen Stoff man braucht und wie man mit Rollschneider und Quiltlineal umgeht. Dieser Quilt und sein Nachfolger aus den Resten sind immer noch in Gebrauch und liegen bei uns auf dem Sofa. Inzwischen nerven mich auch die vielen Fehler die ich gemacht habe, aber da die beiden auch inzwischen ganz weich gewaschen und geliebt sind und mein Mann "seinen" Quilt sicher nicht hergibt, bleiben sie erstmal dort... ;)


    Jersey: Viele fürchten sich vor der Verarbeitung von Jersey. Wenn es idiotensichere Webware-Schnitte gäbe, wäre Jersey kein Thema. Aber Jersey verzeiht Fehler und Webware eher seltener. Hier mal 1cm zu viel, da einer zu wenig...bei Jersey/Strick zieht sich das dann schon passend hin. Bei Webware... und dann vielleicht noch an einer kritischen Stelle... reden wir nicht drüber.


    Ja, hier, ich fürchte mich. Jersey und ich mögen uns gar nicht. Ich versuche nun schon das dritte Teil (Babybody von Schnabelina), und immer ist irgendein Saum wellig. Ich hab' auch schon Papier druntergelegt, das IDT ist auch an... Ich bin zu doof für Jersey. Ist so, aber die Kleine wird das erstmal nicht so schlimm finden, und bis sie's merkt hab' ich vielleicht kapiert was ich falsch mache. Bis dahin werde ich weiter üben, aber mehr so still für mich... ;)



    Warum die Leute gerade am Anfang in absehbarer Zeit und mit brauchbarem Aufwand ein Ergebnis sehen wollen? Das hat was mit Menschen, Motivation und Natürlichkeit und auch Unsicherheit zu tun. Wenn jemand nicht weiß, ob er lieber bei C&A einen 10er auf den Tisch legen will oder für 30EUR selbst nähen will, will er schnell ein Ja oder ein Nein haben. Nicht erst in 5 Jahren, wenn er sich endlich durch das Couture-Gefummel durchgeackert hat. So lange wartet keiner.


    Das ist wirklich so, den meisten geht es so. Ich glaube, ich bin eine der wenigen, denen über Wochen dauernde friemelige Arbeiten nichts ausmachen. Aber ich weiß, dass ich da nicht für alle spreche.
    Gestern habe ich endlich die Ärmel in die Bluse eingesetzt bekommen. Es waren nicht meine ersten Ärmel, aber das erste Mal mit französischen Nähten. Anfangs habe ich an mir gezweifelt, ob ich die Passzeichen (Burda) richtig übertragen hatte, aber am Ende hat alles hingehauen (nach 2 x Heftstiche raustrennen und neu heften). Hat mich einen Nachmittag gekostet, aber ich habe einiges dabei gelernt (u.a.: bei französíschen Nähten sieht man erst am Schluss, ob es geklappt hat).



    So. Und jetzt Hände hoch: wer näht für sich Kleidung und hat noch nie ein einfaches Teil der Kategorie: 3 Nähte, ein Bündchen, 3 Säume genäht ohne am Ende stolz darauf zu sein überhaupt etwas zusammenbekommen zu haben, was der Vorlage entfernt ähnlich sieht?


    Wie gesagt, als selten-Kleidungsnäher suche ich dann eher die Herausforderung. Ich will dann etwas Besonderes für mich, und dann knoble ich auch mal an komplizierteren Sachen.
    ich hatte vor einiger Zeit einen kleinen Schnitttechnik-Kurs besucht, der bei mir eine ganze Reihe Lichter aufgehen ließ.
    Bei Patchwork-Sachen mache ich ab und zu mal was Kleines, aber meistens auch als vorbereitende Arbeiten für ein größeres Projekt (Probeblock oder so).
    Und warum manche für ein Log-Cabin Muster eine Vorlage brauchen oder gar ein Rasterquick ist mir auch nicht ganz klar, aber naja, wenn man sich unsicher ist und nicht gern knobelt...:denker:

    Zu direkten Vorschlägen kann ich wenig helfen, da haben viele hier einen besseren Überblick. Ich habe meine Maschine nun schon ziemlich lange und mich daher nicht auf dem neuesten Stand gehalten.
    Deine Wünsche klingen im ersten Moment etwas teurer (Robust/Stark, Schöne Zierstiche, Freiarm, aber auch größeren Anschiebetisch, genügend großer Durchlass), aber ich kann das vielleicht auch einfach nicht einschätzen.


    Aber zu dem hier fällt mir was ein:


    Ich hab auch ein wenig Schi** muss ich gestehen; die 1. Ist dauer-kaputt und die billige bringe ich auch regelmäßig zum Stillstand, kann sie aber immer wieder selbst ‚reparieren‘. Der Fehler sitzt dummerweise immer vor der Maschine. :o - ich hab nun Angst, dass ich das bei ner teuren auch immer wieder versemmel und dass das Geld dann rausgeschmissen ist.


    Eine Qualitätsmaschine macht einiges mit, und da würde ich mich dann auch wenig Sorgen machen, etwas "kaputt" zu machen. Solange man sie nicht fallen läßt oder so. Ich ärgere mich immer vor der Aldi-Maschine meiner Mutter, wenn ich ihr "schnell mal" (seufz) was mache, weil die immer empfindlicher auf alles reagiert als meine eigene NäMa. Also wehe, die Fadenspannung ist nicht perfekt gewählt oder wehe, ich hab' das Pedal zu fest/nicht fest genug getreten. Meine gut verarbeitete, hochwertige Maschine zickt nicht so. :2cent:



    In der Stadt haben wir zwar einen Händler (Bernina und Pfaff prangt im Schaufenster), allerdings sind die recht Arrogant – ich bin schon mal drin gewesen und fast gleich rückwärts wieder raus.


    Das ist natürlich doof, aber laß Dich doch davon nicht einschüchtern. Du bist Kunde, und möchtest eine Maschine ausprobieren. Und wenn sie Dir nicht helfen wollen, dann gibt es genug Händler (in der nächsten Stadt, im Internet), die Dein Geld haben möchten. Das kann man wenig hilfsbereiten (oder gar arroganten - welcher Händler kann es sich eigentlich heute überhaupt noch leisten, arrogant zu sein?) Händlern auch mal sagen. Ich sag' nur "Pretty Woman" :D

    Ich finde die idee sehr interessant, Lederersatz aus Ananasblättern.
    Was ich mich noch frage:
    Leder wird ja aus Rinder- und Schweinehäuten gewonnen, wobei das Tier dann gegessen/verarbeitet wird, und die Haut gegerbt. Das Leder ist also auch ein "Abfallprodukt" der Fleischproduktion. Der Gerbprozess braucht dann Chemikalien und Energie.
    Wie sieht es mit dem Chemikalien- und Energieeinsatz des Ersatzleders aus? Ich fände eine echte, sinnvolle Alternative wäre es, wenn es weniger Chemikalien und Energie braucht als normales Leder, sonst bringt es ja nicht viel, aus meiner Sicht.

    Sodele,


    wir sind aus dem Urlaub zurück und ich konnte vergangenes Wochenende trotz einer sehr langen to-do-Liste doch noch ein wenig nähen. Ich habe mal das Oberteil (ohne Ärmel) zusammengesetzt und mal anprobiert.
    Front.jpg Rücken.jpg seite.jpg


    An der Brust war es mir doch ein wenig zu eng (ich hatte zwar noch ein Shirt drunter, aber das wäre auch ohne so gewesen). Ich habe dann an den Brustnähten und den Rückennähten jeweils nochmal 4 mm rauslassen können (also 4 x 4 mm = 1.6 cm) und finde, das macht es schon einiges besser (noch kein Foto gemacht). Blöderweise sind alles französische Nähte, das macht es etwas mühsamer...
    Naja, was mich eher stört, ist dass es meiner Meinung nach zu wenig Platz am Bauch hat. Ich meine, noch geht es, aber ich habe ja noch 3 Monate! Wenn das so weitergeht passt die Bluse in einem Monat nicht mehr... Ich habe zu wenig Erfahrung, aber hätte man beim Design nicht mit etwas mehr Luft kalkulieren müssen? :confused:


    Wenn das hier einigermaßen hinhaut wollte ich die Bluse nochmal mit kurzen Ärmeln in blau machen. Da würde ich dann aber gleich ein paar Zentimeter mehr Bauchumfang mit einrechnen.

    So, der Schnitt ist kopiert. Ich hab' auch nochmal die Schnitteile auf den Grundschnitt draufgelegt, das sieht schon ganz passend aus. Natürlich ist die Taillenlinie nach oben gewandert, aber auch da scheint alles hinzuhauen.


    Ich trau' dem Frieden nicht. Wie kann es sein, dass ich laut Maßtabelle Gr. 44 zuschneiden müsste? Liegt das an der Bequemlichkeitszugabe? Kann aber irgendwie auch nicht sein, oder, die müsste doch in der "richtigen" Größe mit verrechnet sein?
    Und an eine full-bust-correction glaube ich auch nicht, nicht bei Cupgröße C?


    Bin verwirrt...:confused:
    Irgendwie sind Quilts einfacher, die passen immer :D und wenn nicht, macht man einfach einne zusätzlichen Rand und nennt es künstlerische Freiheit :D!


    So, die nächsten zwei Wochen muss die Sache eh erstmal auf sich beruhen, da sind wir in Urlaub. Vielleicht klärt sich ja alles auf, wenn ich mal den Stoff zuschneide :)

    Hallo zusammen,


    ich bin ja eigentlich Quilterin, und fühle mich von daher in 2D wohler als in 3D. Aber jetzt muß ich es doch mal wieder in der nächsten Dimension versuchen... ;) Auch wenn ich da manchmal einen Knoten im Hirn bekomme!


    Da Umstandsmode irgendwie schwer zu bekommen ist, weil sie


    a) mir nicht gefällt (Shirts mit ‚Baby an Board‘ sind nichts für mich)


    b) aus gruseligen Schnitten ist (Sieht oft aus wie ein Sack oder nach viel-zu eng),


    c) absolut businessuntauglich ist (irgendwas mit Streublümchen oder im zuhause-rumlümmel-Stil) oder


    d) unheimlich teuer (ein französischer Online-Shop hat zB schöne Blusen und Blazer, so ab 70€ aufwärts, und wenn ich das ein paar Monate nur trage…)


    hab‘ ich beschlossen, es doch zu wagen.


    Auftrag Nr. 1; eine businesstaugliche Bluse. Als Schnittmuster habe ich mir die Burdastyle 6958 (klick) besorgt, sowie Popeline (mit Stretchanteil) und etwas leichtere Blusen-Viskose (ohne Stretch).


    So. in der Beschreibung steht, man solle sich an der Größe vor der Schwangerschaft orientieren, aber prinzipiell gelte der Brustumfang. Sollte man dort mehr als 6 cm zugelegt haben, solle man die nächstgrößere Größe wählen. Kein Problem, hatte ich eigentlich nicht (nur + 4 cm).


    Normalerweise trage ich 38, Oberweite ist von B auf C gestiegen, also schätze ich, das wäre das eine 40. Zur Sicherheit nochmal messen und vergleichen… 100 cm Oberweite (über die Spitze der Brust) ergibt… Größe 44?!? :eek:


    Soll ich einen Sack nähen?! Irgendwas stimmt hier nicht. :confused:


    Ich habe ja vor zwei Jahren bei einer Schneidermeisterin einen Grundschnitt für ein Etuikleid erstellt. Da sich mein Rücken nicht verändert hat, habe ich das mal rausgesucht und nachgemessen. Schon Größe 40 hat im Rücken (Schultern) 1 cm mehr als zwingend nötig, auf der Höhe des Brustpunkts eher knapp 2 cm (nur hinten). Als Bequemlichkeitszugabe finde ich 2 cm schon ok. Wenn ich am Brustpunkt vorne messe, dann sind es nochmal 2 cm zusätzlich, dann sind es +4 cm extra Bequemlichkeitszugabe zu meinem Grundschnitt. Mein Brustumfang ist um etwa 4 cm gestiegen, damit sind wir dann beim Grundschnitt. Damit kann ich leben, denke ich, der passte mir ja sehr gut.


    Wie kommen die bei Burda darauf, dass ich Gr. 44 bräuchte? Wenn Gr. 40 schon hinkommen sollte?


    Jetzt werde ich mal den Schnitt kopieren.


    :kaffee:

    In den amerikanischen Patchwork-Zeitschriften werden immer als Quilt-Kreuzfahrten angeboten, da schippert man dann 2 Wochen dürch eine schöne (warme) Gegend, es sind meistens bekannte Kursleiterinnen dabei... *seufz* Das würde ich ja schon gern mal machen!
    Aber erst nach Amerika fliegen, um dort zu quilten...nee, irgendwie nicht... *seufz*

    Also Marktforschung ist ja mal was ganz anderes und hat mit Produkttests nichts zu tun.
    http://de.m.wikipedia.org/wiki/Marktforschung
    Was im Netz im allgemeinen als Produkttest angepriesen wird ist im Grunde nichts anderes als Marketing bzw. Werbung.
    Produkte werden im Normalfall getestet (z. B. auf Verträglich) bevor sie auf den Markt kommen.


    Ja-in. Die Produkte werden natürlich komplett getestet und untersucht.
    Es gibt aber "home-use-tests", wo zB eine neue oder andere Darreichungsform untersucht wird, also ob der Kunde statt, sagen wir mal, Shampoo aus der Flasche auch Shampoo als Pulver verwenden kann (bzw, was sind die Probleme die auftreten, wenn ein normaler Kunde Pulvershampoo verwendet, zB Dosierung, Verteilbarkeit, Schaumverhalten...). Da kann man dann schon von einem Test sprechen, und wenn die Mehrheit der Tester feststellt, dass das Pulver ihnen nicht gefällt, dann müsste das Unternehmen über das Produkt neu nachdenken.

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