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Beiträge von snailstrail


    Eigentlich habe ich momentan die Zeit und Lust zu nähen und könnte vieles umsetzen, aber dann stehe ich mir selbst im Weg: zu viele Ideen, Wünsche und immer wieder neue Ablenkungen, gerade auch im Internet: Blogs , MMM, Rums, Nähforen, neue Nähbücher, Onlinekurse,in denen man vom Nähmalen bis zum Ledertaschennähen alles lernen könnte.
    Allerdings ist die Zeit und Energie doch begrenzt:mauer:. Man kann nicht alles was man möchte umsetzen.


    Geht es jemand hier ähnlich oder gibt es Leute die dieses Dilemma für sich gelöst haben. Vielleicht gibt es Tipps, wahrscheinlich hilft Disziplin und sich nicht so viel vornehmen, ein Wochen oder Monatsplan. Was denkt Ihr?:denker:


    Mit geht es eher so, dass ich schlicht keine Zeit habe für meine ganzen vielen Projekte und Ideen. Neben einem Vollzeitjob habe ich eine Familie mit kleinem Kind und "das bißchen Haushalt :D" - ich musste mir daher irgendwann eine Liste machen und priorisieren.
    Ich habe am Tag, wenn ich Glück habe, vielleicht eine Stunde Nähzeit vor dem Zubettgehen - da brauchen alle Projekte einfach länger. Das macht aber nichts, solange ich mich an die Prio-Liste halte.


    Da mir dann aber immer mal wieder Sachen dazwischengrätschen (Tochterkind braucht mal schnell ein paar Fäustlinge und eine Mütze) finde ich solche "kleinen Projekte" eher als nicht motivierend. Ich sitze auch gerne langfristig an Großprojekten :D

    Hallo Gela,


    die Batiks, die ich zuhause habe empfinde ich nicht als steif, obwohl sie ziemlich dicht gewebt sind. Meine haben eher die Haptik von dichter Popeline. Der Hauptteil meiner Batiks von Hoffman oder von Moda, hier hatte ich auch mit dem ausbluten bisher kaum Probleme.
    Natürlich wird ein Batikstoff aber nie so weich wie zB ein oft gewaschenes Küchenhandtuch oder Bettwäsche.


    Wegen der Stecknadeln: Für solche Stoffe habe ich hier extra dünne, sehr spitze Stecknadeln - ich habe bisher leider solche nur mit Glaskopf gefunden, geht aber auch ;)


    Aber mit Quadraten (o.ä.) richtest Du natürlich auch die andere Achse viel früher mal am Muster aus und kleine Unterschiede werden frühzeitig begradigt/angepaßt und summieren sich nicht.


    Absolut richtig erklärt.
    Ich hatte dieses jahr zwei Babyquilts mehr oder minder gleichzeitig genäht, beide nur aus Quadraten und Dreiecken. Den einen habe ich in Reihen zusammengesetzt, den anderen in 2 x 2 Blöcken. Bei den Reihen habe ich deutlich mehr "zurechtbiegen" müssen.
    Tipp beim Zusammensetzen der Blöcke:
    In jeden Block rechts oben (oder eben einer anderen definierten Stelle) eine Stecknadel als Orientierung stecken. Dann fängt man beim weiteren zusammennähen nicht an, die Blöcke zu drehen und sich zu fragen, wo oben und wo unten sein sollte...

    Ich schließe mich den anderen bei Matte & Lineal an, obwohl ich nur inch benutze (ich hatte in inch gelernt, das fällt mir daher leichter).
    Beim Rollschneider: ich besitze einige Olfa (geerbt), bevorzuge allerdings den von Fiskars, da ich mit dem ergonomischen Griff deutlich besser zurechtkomme.


    Einen Obertransportfuss für die Nähmaschine (falls keine Pfaff mit IDT) würde ich noch empfehlen.


    Viel Spaß mit dem Virus :D


    Achja da der ja für meine Tochter werden soll.. ich überlege statt Vlies und Rückseite nur einfach normalen Fleecestoff zu nehmen und dann zu Quilten oder ist sowas verpönt?
    ich hab etwas sorge da er ggf nicht mehr in die Waschmaschine passt..
    wobei es ja auch dünne füllungen gibt. gut das ich dafür noch zeit habe :)


    Es gibt keine Quiltpolizei :D - Tu, worauf Du Lust hast!
    Es gibt aber praktische Gründe, die Needles unten schon aufgezählt hat, und Jennifer hat auch recht, wenn sie sagt, dass man bei dem Aufwand (Geld/Zeit) für einen Quilt dieser Größe dann das letzte bißchen auch nicht mehr scheuen muss.


    Wenn er (häufiger) in die Waschmaschine soll, nimmt ein dünnes Poly-Vlies. Wenn Du Handwäsche ertragen kannst (oder eine WaMa mit Handwäsche-Funktion hast), sind Wollvliese mit herrlich warm und nicht zu dick (Soja + Bambus habe ich noch nicht probiert).
    Ein Quilt mit 1,63 x 1,63 m (lt. Anleitung) passt fast sicher in eine normale Haushaltswaschmaschine, ich habe diesen Sommer einen 1,60 x 2 m in meiner gewaschen (Hobbs Poly-Vlies, Gebrauchsquilt).

    [url]
    Das Problem beim Stecken mit Nadeln kann sein, dass man die Kanten ausleiert da man durch die Kurvenform automatisch in den schrägen Fadenlauf kommt...


    Klingt logisch!


    Ja der :)
    1\4" ist das Füßchenbreit? Bzw ja auch die nahtzugabe enthalten?
    (Oh Gott is mein englisch ein gerostet)


    Wenn Du ein Patchworkfüßchen hast (gibt's für Pfaff), schon. Ansonsten funktioniert auch Abklebeband als Markierung auf der Platte.
    Die NZG ist auf den Schnittteilen angezeichnet, bei den nicht aufgemalten Teilen sicherlich mit eingerechnet:
    "Seams are 1/4” (.64cm) unless noted"


    Hmmmm... ich find' ihn echt schön....
    Wäre vielleicht mal eine Verwendung für meine Kaffee-Fassett-Stoffsammlung, die ich bisher nur gestreichelt habe... :denker:

    :applaus:
    Ist das der hier?


    WUNDERSCHÖN!:herz:


    Die vielen konkaven/konvexen Nähte sind schon eine Herausforderung - und diesen Tipp finde ich interessant " The pieces can be pinned together before sewing, but it generally does not give you any better results." - Das hätte ich nicht erwartet.
    Wieso gruselt es Dich denn vor den Einheiten? Es sind doch sowohl inch als auch Zentimeter jedesmal angegeben? Wobei der Quilt in Inch designed wurde, ich würde also vermuten, es ist einfacher bei den inch zu bleiben...


    Generelle Frage: Kann man konkave/konvexe Nähte auch mit Nähen auf Papier erreichen? Ich vermute nicht, aber vielleicht doch?


    Ich habe gemerkt, daß sich die Seide im Vergleich vor vs. nach Backofen (logischerweise) deutlich "trockener" anfühlt. Daher habe ich bei der Wolle eine kleine Pfanne mit Wasser in den Backofen gestellt und Unterhitze + Umluft gewählt. Die Wolle fühlt sich wie vorher an.


    Change of Plans: Ich werde erstmal nicht mehr weiterbügeln, sondern mich der Erstellung von Pappformen widmen, mit denen ich die gewünschten Falten im Backofen hersteleln kann. Eindeutig die bessere Methode für dieses Projekt. Wow, das war für mich förmlich eine Offenbarung heute Abend. Bin hin und weg.


    SUPER!
    :gut:
    Was ich mich jetzt frage:
    Wo ist der Unterschied zwischen Bügeleisen und Backofen? :buegeln:
    Die Temperatur ist gleich, und mit einem bügeleisen kann man auch mehr Druck ausüben. Vielleicht ist es die Dauer, sprich, die Einwirkzeit? 30 min vs. 1 min?
    :denker:
    Bei Seide kenne ich mich nicht aus, aber Wolle besteht ja aus Keratin, wie menschliche Haare. Wenn man Haare verformen will, macht man sie naß, rollt sie auf und läßt sie trocknen (140°C geht leider nicht, aber 40°C geht - wobei - Glätteisen schaffen 220°C).
    Ich nehme an, das könnte bei Wolle genauso sein, aber waschen darf man sie dann vermutlich nicht, sonst geht alles wieder zurück in Ausgangsposition...

    Needles hat Recht mit dem Bügeln, ich hätte auch noch einen Vorschlag:
    Ich habe den Eindruck (bitte korrigiere mich wenn ich mich irre), dass Du diesen großen Block in Reihen zusammengenäht hast (rosa Linien). Ich finde es einfacher, solche Stücke in 4 x 4 Blöcken (blaue Linien) zusammenzusetzen, da ich da leichter korrigieren kann, was bei mir dann zu einem glatteren Top führt. Bei mir ist es so, je mehr kleine Einzelteile ich in Reihen zusammennähe und dann vereinigen will, desto mehr Probleme habe ich.


    lila.jpg

    Ich habe einen Silikon-Fingerhut, den ich aber nur für die rechte Hand verwende - also wenn ich die Nadel mal durch etwas Hartes schieben muss. Mit Fingerhut links kann ich auch nicht nähen, bisher geht es aber mit den zerstochenen Fingern - ich zerkratze mir eher den Daumennagel :confused:
    Oder meinst Du beim Handquilten?

    Ich hab' diesen Fred gerade gefunden und muss doch noch was beitragen...


    pinterest


    Einer der besten Sprüche:
    "Whoever said less is more never had a desert and she certainly never bought fabric"


    Ich werde meinen Vorrat nicht aufbrauchen ("Whoever dies with the most fabric wins")... und wenn man mich in einem Stoffladen freilässt
    18tr7k.jpg


    Kann ich mich nicht zurückhalten...


    Ab und zu mache ich eine der Kisten auf, finde etwas wieder und freue mich dann ganz doll...


    Jaaaa....das ist nicht ganz normal, ich weiß.

    Die Idee mit dem Zickzack (wenn man denn mit der Machine das Binding beenden will) finde ich gut - vielleicht sogar gleich in die Vollen gehen und ein kontrastfarbiges Garn verwenden - dann ist es "künstlerischer Ausdruck" und die Quiltpolizei ist still :D


    Beim Umschlag-Binding (ich würde von vorne nach hinten umschlagen) muss man auch nicht so sehr aufpassen wie wenn man ein klassisches Binding mit der Maschine annähen will. Da wird es nämlich ganz schnell unsauber - entweder weil man auf der Rückseite nicht trifft und dann dort der Streifen nicht angenäht ist oder weil man vorne die Nahtlinie nicht getroffen hat (been there, done that...).

    Ich arbeite wie HoldesWeib, allerdings verwende ich die Klammern nicht, sondern halte nur mit den Fingern fest und hefte so. Bügeln kommt erst spät, wenn ich die Papierschablonen entfernt habe.


    Diese Plastikschablonen habe ich einmal (ganz kurz) live gesehen, und mir ist, als ob die Frau den Stoff nur an durch das Loch an der Schablone befestigt hatte, und ohne Heftgarn dann direkt and die Nächste drangenäht hatte. Aber das ist schon länger her, und ich kann mich irren.:confused:

    Alle Bindingmethoden haben Vor-und Nachteile...
    Das Super-klassische Binding mit selbst hergestellten Schrägstreifen kostet ziemlich viel Stoff (und Zeit), das klassische Binding mit gerade geschnittenen Streifen (von der Quiltpolizei wg. angeblich ungenügender Haltbarkeit bemängelt :D) kostet weniger Stoff, aber wegen des Handnähens auf der Rückseite immer noch Zeit (obwohl ich das manchmal auch gerne mache).
    Vorteil: Sind sehr haltbar und sehen sehr ordentlich aus, geben einen eleganten Abschluss. Mann kann mit der Farbwahl nochmal einen Akzent setzen.


    Umschlagbindings (vorne nach hinten oder hinten nach vorne) werden oft nicht so sauber & ordentlich und sind von der Quiltpolizei eigentlich nur geduldet :D
    Vorteil: Gehen schnell, man braucht keinen extra Stoff aussuchen oder zuschneiden.


    Wendequilts ohne Binding funktionieren eigentlich nur für kleine Arbeiten und Wallhangings, weil man erst wendet, dann quiltet, und das kann ganz böse Falten schlagen, wenn man Pech hat.
    Vorteil: Sieht sehr "glatt" und "neutral" aus und wird inzwischen im modernen Bereich (Modern Quilt Movement) beliebt.


    Für den Anfang ist im Nahtschatten oder knapp daneben quilten eine sehr gute Übung, ein Streifenquilt kann aber auch einfach mit geraden Nähten im immer gleichen Abstand (Beispiel) gequiltet werden. Oder, wenn Du eine Herausforderung suchst, mit ganz vielen Kreisen - zB mit Frühstücksteller, Unterteller oder großer Tasse als Vorlage.

    Ich verwende auch "irgendwelche" Nadeln, hauptsache schmal + kleines Öhr. Bisher hatte ich auch mit dem einfachen Gütermann Allesnäher keine Probleme.


    Was mich interessieren würde: hat schonmal jeamd die "Quilt Patis Plastikschablonen (hier demonstriert) verwendet? Die kann man ja angeblich ohne heften verwenden, den ich finde, das heften kostet immer so viel Zeit & extra Faden...
    Ich weiß, dass man die Hexagone theoretisch auch nur mit Stecknadeln heften könnte, aber bei mir funktioniert das überhaupt nicht...

    Wegen Glück gehabt:


    Ja, haben wir schon - wir sind gleichzeitig mit einem Flieger aus Indien gelandet, und dann inmitten von indischen Familien durch den Zollbereich - offenbar haben die Beamten dort nicht erwartet, dass wir "aus Indien" viele zu verzollende Sachen mitbringen würden ;)...
    Andererseits hatten Mann + Kind von vorneherein nicht viele Klamotten dabei, so dass sie 80% der neuen Sachen auch gleich mal getragen haben. (Ich weiß gar nicht wie das ist - gilt es noch als "neu" und damit zollrelevant, wenn man Kleidung schon einen Monat lang immer wieder anhatte?). Wir brauchten den Koffer auch, weil meine Tante uns einen Stapel Tischdecken mit emotionalem Wert (von meiner Urgroßtante...) mitgegeben hat, sowie diverse Patchwork-Utensilien, die sie jetzt nicht mehr braucht.Bei solchen Andenken konnte ich einfach nicht nein sagen...

    Ja, wegen meinem Liebsten habe ich jetzt schon ein schlechtes Gewissen...
    Unser Hochzeitsquilt liegt seit drei Jahren angefangen herum und im Urlaub habe ich auch noch beschlossen, dass mir eine Auswahl für die Farben nicht gefällt und ich nochmal in Rot/weiß von vorne anfangen werde :o
    Als ich ihm, ganz am Anfang unserer Beziehung, mal einen Quilt nähen wollte meinte er, och nö, braucht er nicht... ein paar Jahre später habe ich ihm mal Muster gezeigt, was ihm so gefallen könnte - da war er sehr unentschlossen. Erst seit ein paar Jahren zeigt er jetzt doch Interesse, und da musste er zwischen den ganzen Hochzeits- und Babyquilts hintenanstehen.
    Mit seinem Ausspruch hat er mich dann aber doch überrascht, ich dachte, ihm liegt nichts an einem "eigenen" Quilt (wir haben natürlich diverse Quilts zu seiner freien Verfügung im Haus). ;)



    Die Ausbeute auf dem Foto ist etwa 1/3 Koffer (aber verdammt schwer, ca. 7 kg Stoff + Zubehör), der Rest waren Kleidungskäufe, hauptsächlich für meinen Mann und für meine Tochter. Wir waren in einem Outlet, und da waren die Sachen sehr viel günstiger, als was man hier bezahlen würde. Ich habe am Ende sehr wenig für mich gekauft, ein paar Wanderschuhe, und etwas Kleinzeug...
    Aber es ist doch ziemlich viel Stoff, habe ich beim Waschen + Bügeln festgestellt.
    Der grün-bunte Stapel (mitte links) sind 8 verschiedene Stoffe zu jew. 1 - 1,5 m, der bunte Stapel daneben sind nochmal 3 Stoffe zu je 1,5 m, plus viele Fat Quarter und ein paar Precuts. Bei einigen Stoffen weiß ich noch gar nicht, was daraus werden soll, aber wie sagt man so schön
    "There is no such thing as too much fabric!"


    Guck hier oder hier oder hier
    :D

    SuSa: Das Landkartenpanel gab's bei Keepsake im Angebot (vielleicht haben sie es noch), der Stoff ganz links außen mit den Zebras drauf ist ein Panel für ein Stoffbuch "Who's baby am I" von John Butler Fabrics/ Elisabeth Studios, hier ist eingrößeres Bild.


    Frau Elster: Wir haben uns am Ende einen weiteren Koffer gekauft und dafür Übergepäck bezahlt, was am Ende deutlich günstiger war als schicken. Wir waren aber auch noch mal groß einkaufen...
    Ich habe jetzt noch 2-3 Quilts offen, einen für Freundin B, für die ich ein super süßes Bärenpanel aufpeppen werde (schon angefangen), einen für Freund T (der "Auftrag" kam letzten Monat rein :)) und dann, wenn ich dann noch irgendwie Motivation aufbringen kann, nochmal einen für meine kleine Maus.


    Für die letzten beiden habe ich einige Stoffe aus der "outback"-Reihe von Henry Glass gekauft, die sind einfach so süß, da fällt mir schon noch was zu ein.



    Neulich mein Mann zu mir: " Und wann bekomme ich mal einen Quilt?" ... ups. :o:doh::knuddel:

    So, wir sind wieder zurück von unserem Trip, hatten viel Spaß und noch mehr erlebt!


    Ich habe inzwischen auch den "Family of Three"-Quilt fertiggestellt und schon verschenkt


    party of three.jpg


    Das Handnähen hat gut funktioniert, aber am Ende habe ich die großen Teile doch mit der Maschine zusammengesetzt.


    Außerdem war ich ganz groß shoppen, und habe jetzt erstmal genug Stoff ... bis September, wenn ich in St.Marie aux Mines mich garantiert wieder nicht zurückhalten kann :D


    Wir sind sogar zu Keepsake Quilting gefahren, der Onlineshop ist ja schon gut, aber der Laden selbst war noch viel toller - mit "Männer-Bänken" vor der Tür :D
    Keepsake.jpg


    Meine Beute:
    Einkäufe.jpg

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