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Beiträge von snailstrail

    Ich habe 'mixed quilts' schon in Ausstellungen gesehen, besonders einige antike Quilts waren aus unterschiedlichen Stoffen. Da haben dann die dünneren, feineren Stoffe (zB Seide) immer deutlich daran gelitten, dass die festeren Stoffe daneben (BW-Köper, Gobelins...) nicht nachgegeben haben.
    Ich würde also die ganze Angelegenheit komplett mit einem dünnen BW-Stoff (Popeline...) stabilisieren, wenn es ein Gebrauchsquilt werden soll.
    Per Sprühzeitkleber befestigen und dann alle vier (schluck) Lagen quilten.
    Viel Glück!


    PS: Ich habe einmal in einem Gebrauchsquilt Seide und Baumwollestücke gemischt. Mache ich nie wieder, großes Indianerehrenwort.

    :)
    Mach, was Dir am besten gefällt! Wie sagt man so schön - "es gibt keine Quiltpolizei"!
    Man kann ein Quiltmuster in den Hintergrund treten lassen oder es prominent nach vorne holen - auch das liegt jeder Quilterin in der Hand. Nach meinem Gefühl würde ich den blauen Quilt zurückhaltend quilten, da er schon sehr kontrastreich ist, den pastellfarbenen aber etwas auffälliger, vielleicht mit einem Kreis/Wellenmuster, als Kontrast zu den klaren geometrischen Linien.
    Aber hey - das ist nur mein Geschmack, und da es Deine Quilts sind liegt es ganz in Deiner Hand! :)

    Für die Einfassung(Binding) benötigt man schmale, lange Streifen, die meist gestückelt werden müssen, weil die nicht so lange sind, daß man rund um die Decke kommt.


    Wie nehmt ihr das Maß für diese Streifen, damit die Stellen, welche gestückelt werden gleichmäßig(auf der Decke) verteilt sind?


    2xDeckenlänge+Nahtzugabe + 2xDeckenbreite+Nahtzugabe + 50cm??? ...und diese beim Annähen so verteilen, daß die gestückelten Stellen jeweils in der Mitte liegen? :denker:


    Süße Öhrchen! :)


    Also, das Binding:
    Youtube hat ein paar super Tutorials, wie man Bindingstreifen selber macht und diese dann stabli annäht. Auch hier im Forum haben sich schon einige über das Binding ausgelassen und sehr gute Hinweise und Ideen gezeigt.


    Ich mache das Binding ziemlich genau so wie hier beschrieben, nur dass ich zusätzlich das Ganze dann noch zur Röhre zusammennähe, um gleich einen kompletten Bindingstreifen zu bekommen (das ist etwas blöd zu erklären, und ich habe das Magazin mit der Anleitung jetzt nicht zur Hand).


    Wo am Ende dann die Nähte des Bindings sind, also ob die Stücke alle perfekt um den Quilt verteilt sind, da habe ich mich noch keine Gedanken gemacht, weil man die (wenn nur ein Stoff verwendet wird) eh kaum sieht. Bei einem bunten Binding wäre das vielleicht wichtig, habe ich aber noch nicht gemacht.


    Ich mache meistens zuviel Binding, aber mit 2xDeckenlänge+Nahtzugabe + 2xDeckenbreite+Nahtzugabe + 50 cm extra solltest Du gut hinkommen.
    Wie groß das Stoffstück sein sollte für das Binding ist kann man grob über den Daumen peilen:
    Umfang der Decke (Länge des Bindings) x Breite des Streifens = Quadratzentimeter.
    Beispiel: Deckenumfang 400 cm x 5 cm breite Streifen = 2000 cm2 -> Man braucht ein Stück etwas größer als 1 m x 20 cm oder ein Stück ca. 50 x 50 cm

    War mir neu, ist aber ja gut verständlich.
    Was, wenn Du eine Rolle Butterbrotpapier nimmst, Dein Muster darauf aufmalst (also, mit Lineal/Zirkel/Schablone Deiner Wahl) und dann das Papier auf das Sandwich steckst? Müsste doch auch gehen?
    Ansonsten habe ich Schablonen von 1001quiltstiche gekauft. Das sind Plastikschablonen, die man auf den Quilt legt und dann das Muster mit Trickmarker oder Schneiderkreide aufmalt.

    Welche Reste hebt Ihr auf?
    Was mit den Resten " anstellen"?:denker:


    Alles kleiner als 1" breit (2,5 cm) kommt weg, sofort. Alles drüber landet in einer Kiste, wenn die voll ist wird der Inhalt in 2,5" x 2,5" und 2,5" x 5" geschnitten und landet in der Sammelkiste 2. Ich "spare" immer noch auf einen bunten Scrap-Quilt, denn irgendwie habe ich nie besonders viele BW-Reste.


    Andere Reste (Polytierchen) habe ich kaum, wenn dann in der Karnevals-Kiste.

    Ok, jetzt hab's auch ich (als Letzte...:o) kapiert...
    Die applizierten Sterne und das applizierte Schaf dienen also dem Quilting, sprich, die Applikationsstiche sind die einzigen, die auf der Rückseite zu sehen sind und halten damit die Lagen alle zusammen. Richtig?
    In dem Fall würde ich sagen: Viel hilft viel! Ob man jetzt dicke oder dünne Sterne mag ist bestimmt Geschmackssache (mach doch beides...), aber von je mehr Stichen die drei Lagen zusammengehalten werden, desto besser hält die ganze Sache am Ende in der Waschmaschine (Binsenweisheit - aber das hätte mir mal bei meinem ersten Quilt klar sein sollen...:rolleyes:).


    Wie willst Du denn den Rand machen? Also, wie sollen die Kanten de drei Lagen am Ende versäubert sein? Ich könnte mir hellblaues Schrägband bei Dir sehr gut vorstellen.:)

    Du bist einfach viel schneller als ich ;)


    Also, ich würde es machen wie GlückSachen es schon beschrieben hat:
    "Ich würde auch erst applizieren, dann die 3 Lagen quilten, und den Rand mit Binding einfassen. Das sieht immer ordentlicher aus als Verstürzen, und nur so ist die Rückseite anständig fixiert."


    Das ist die klassische und auch ordentlichste (stabilste) Methode.


    Weil es ziemlich dünnes Vlies ist, habe ich es gestern bereits auf das Top genäht.
    Verstürzen(hatte ich mir auch schon überlegt, ist aber auch bei der Decke im Link nicht gemacht worden) geht leider nicht mehr, weil sonst die Decke kleiner wird.
    Ich hab' aber eh vor, die 3Schichten an der Kante der Umrandung entlang (ist das dann nicht ähnlich als ob es verstürzt wäre?)
    und mit den Sternapplikationen zusammenzunähen.


    Ähm, da stehe ich auf dem Schlauch - welche Teile hast Du zusammengenäht? Top + Vlies? oder Top + Vlies + Rückseite?
    Und wie willst Du die Umrandung machen?:confused:



    Ich stehe immer noch auf dem Schlauch... Du hast schon gequiltet, also alle drei Schichten verbunden. Und jetzt willst Du nur das Top an das Vlies nähen? Ohne die Rückseite? Wieso?:confused: .... ich glaub' ich bin ein bißchen langsam heute...


    Also, ich appliziere immer vor dem Quilten, danach fände ich das irgendwie zu fisselig und kompliziert. Wenn also die Applikation drauf ist dann quilte ich entweder darum herum oder ich quilte sie passend mit, Beispiel:
    ein applizierter Blumenstrauß
    IMG_5406.jpg
    wurde darum herum gequiltet, ein Herz wurde mehrfach innen als Echo gequiltet. Das kann man ja machen wie man gerade mag.


    Hallo,


    die ersten Teile des Tops sind ja echt schön, schöne Farben! Um das nicht 100%ig passen in der Mitte brauchst Du die ja keine Gedanken machen - wegen der Applikation. Sollte das irgendwann mal wichtig sein, empfehle ich Dir für Sterne und Spitzen die Nähen-auf-Papier-Methode. Das ist supergenau.


    Du kannst die dicke Sternspitze mit der knubbeligen Nahtzugabe in der Mitte nach der Applikation auch herausschneiden, so eine Technik gibt es auch bei großen Quilts (zB Baltimore Album Quilts -> Google), wenn es sonst zu dick wird an einer Stelle. Musst Du aber vermutlich nicht unbedingt. Einfach mal fühlen.


    Zu Deinem Ablauf, den würde ich aber ändern:
    I. Applikationen (alle) aufnähen
    II. ggf überschüssigen Stoff ausschneiden
    III. Rückseite, Füllung und Vorderseite heften
    IV. Alle drei Lagen zusammennähen (steppen)


    Denn in der Reihenfolge:
    - Top (vor dem Applizieren)auf das Vlies steppen
    - Applikationen (bis auf den mittleren Stern) aufnähen
    - das so erhaltene Oberteil mit einer Wendeöffnung rechts auf rechts an das Unterteil nähen
    - wenden


    Ist Deine Rückseite nicht ausreichend mit der Vorderseite verbunden, und so ein Kuschelquilt muss bestimmt ab und zu gewaschen werden - das verzieht sich dann alles.
    Wenn Du keinen extra Rand (-> Binding) machen möchtest, dann könntest Du (obwohl ich das nicht empfehle)
    das so erhaltene Oberteil mit einer Wendeöffnung rechts auf rechts an das Unterteil nähen, wenden und dann alles zusammen quilten. Ich empfehle das deswegen nicht, weil man dann nach außen hin nichts mehr ausgleichen kann und man bei Quilten böse Falten bekommen kann.


    Apropos Nahtschatten: Du könntest genausogut in der Naht ("in the dirch") nähen, dann musst Du Dir um die NZ keien Gedanken machen.


    Viel Erfolg!

    Warum nicht - mit einem Auto - egal ob nun Zweirad- oder allradangetrieben - kannst du doch auch Kurven fahren!
    Wenn du das auf einem breiten festen Strand machst - merkst du aber, dass um so enger die Kurven sind, um so mehr Sand wühlen die inneren Reifen auf.
    http://quiltmanufaktur.blogspo…uilte-eine-anleitung.html


    Ich habe mir gerade das Tutorial im link angesehen. Sie schreibt (genau wie Du sagtest):
    "Die letzten beiden Kreise habe ich mehr oder minder Stich für Stich genäht und immer wieder das Füßchen anheben müssen, um den Stoff neu zu drapieren."


    Enge Schlangenlinien oder ein Federmuster lassen sich so also nicht machen, schade (das war mein Gedanke mit dem am-Stoff-zerren). Das geht mit dem IDT aber auch nicht, dafür muss ich dann auch auf Freihand-Quiting umstellen, genau wie beim Walking Foot.
    Alles klar!

    Hallo Gela,


    kannst Du Englisch? Meine Lieblingsbücher sind alle auf Englisch, daher wäre mein Tipp:
    https://amzn.to/2R3R678 [Anzeige] von Jo Parrot. Das Englisch ist nicht schwierig, aber ein bißchen sollte man schon können.
    Einfache Designs, gut nachzuarbeiten, clevere Stoffspar-Methoden. Zum Quilten selber sagt sie nicht viel, aber da würde ich für den Anfang sowieso erstmal einfachere Sachen (in der Naht quilten, einfache diagonale Muster) machen.

    Diese walking foot Muster finde ich ja klasse! Muss dafür dann der Transporteur versenkt werden? (Ich habe keinen Walking foot, sondern ein IDT-System) Ich kann mir nämlich gerade nicht vorstellen, wie man Kurven nähen kann wenn der Transporteur noch mitläuft (zerren am Stoff etc).

    Wenn Du das nicht hast, dann bleiben Dir nur Muster mit geraden Linien.


    Stimmt leider. Aber selbst dann ginge eine Art mäanderndes/rechteckiges Muster:
    Mäander.jpg


    Auf jeden Fall würde ich mir aus Resten der verwendeten Stoffe ein Probe-Sandwich machen und mal ausprobieren.


    Stimmt genau! Besonders wg. der Fleece-Rückseite.


    Allerdings geht so ein dickes Sandwich nicht durch den Durchlass jeder Nähmaschine.


    Wenn man den Fuß anheben kann geht es meistens, aber es ist manchmal ein Kampf. Dann würde ich eher versuchen, es irgendwie dünner zu machen.


    Mann kann auch mit geraden Linien klasse Sachen machen, vor allem, wenn das Patchwork nicht zu kompliziert ist:
    AnglePillow

    Die Biesen gefallen mir ja auch echt gut. Muss ich irgendwann auch mal ausprobieren!


    Ich habe schöne alte Bettwäsche auf ebay ersteigert, und das war mit 10 Euro für 10 bestickte Kopfkissen eigentlich echt nicht teuer. Ich vermute mal, wenn man da öfter reinschaut kann man schon schöne Sachen bekommen. Meine Mutter hat auch mal auf dem Flohmarkt einen ganzen Karton alte bestickte Bettwäsche gefunden - nach einem Kochwaschgang sahen die Sachen auch wieder sehr ordentlich aus (Stockflecken gingen raus und so).


    Jetzt muss ich wegen der Maschinennadel mal fragen. Der Transporteur war nicht abgestellt, aber die Nadel hat sich ständig im Stoff verhakt und ist verbogen und letztlich abgebrochen.
    Muss ich ne andere Nadel nehmen? oder warum ist das passiert??? wäre echt dumm, wenn ich meine eigene Decke dann nicht quilten kann, weils doch recht dick ist das Ganze...


    LG Anja


    Hallo Anja,
    wie alt war die Nadel denn, was hattest Du schon damit genäht, wie stark hast Du am Stoff/ Quiltsandwich gezogen?
    Im ersten Moment klingt das für mich nach einer verbogenen Nadel. Das kann schonmal passieren, geht mir auch manchmal so. Wenn die Nadel beim normalen Geradstich (mit eingeschaltetem Transporteur und heruntergelassenen Fuss, nicht beim Freihandquilten) hängen bleibt, dann das an einer nicht 100% perfekten Nadel liegen. Ich tausche dann immer die Nadel und schaue an einem Probesandwich mal was los ist.


    Generell braucht man zum Quilten echt nicht viel.
    Ich bevorzuge Machinenquiltnadeln von den bekannten Herstellern, aber man kann auch mit einer Universalnadel quilten. Ich mag auch buntes Quiltgarn, aber auch hier reicht im Prinzip ein Poly-Garn in guter Qualität. Das ist eigentlich das wichtigste, nicht das Spezial-Equipment das man sich so mit der Zeit anschafft (Ich bin Sammler, ich geb's zu), sondern dass man sich das grundlegende Material (Stoff, Schere, Nadel, Garn) in guter Qualität kauft. Da gespart ist nämlich an der falschen Stelle gespart.


    Viel Erfolg!

    Hallo Kirsten,
    mir gefällt der Modern Quilt, den Du ausgewählt hast auch super gut. Ich kann mir gut vorstellen, dass der gut ankommt. hast Du den jungen Mann mal nach seinen Farbwünschen befragt? Vielleicht will er für sein Zimmer ja auch was kräftigeres, also blau/grün/Lieblingsverein-Farbe...?


    Und, sorry wenn ich mich da einmische, aber noch ein Tipp: Deine Stoffauswahl scheint von B*ttinette zu sein. Kauf da lieber keinen Patchworkstoff, ich finde deren Qualität ganz gruselig. Den Stoff den ich da mal als Quiltpaket bestellt hatte, hatte so eine laminierte Plastik-Qualität, die auch nach dem Waschen nicht weg war. Ich habe das Stoffpaket immer noch im Schrank, weil ich nicht weiß, was ich damit anfangen soll - dafür ist mir meine Arbeitszeit zu schade.
    Wirklich gute Qualität (Ökotex-Standard) finde ich bekommt man zB bei W*stfalenstoffe - das Lyon-beige-Paket trifft einigermaßen die Farben, die Du Dir vorgstellt hattest.

    Glaubst du, die Techniken sind gut für ein Brautkleid?
    Ich frage mich, ob der Aufwand für ein Kleid, das nur einmal getragen wird, "lohnt".


    :D ich habe letztes Jahr geheiratet und kann Dir sagen, dass sich aus Sicht fast jeder Braut der Aufwand 100%ig lohnt! :D
    Ich hatte mein Standesamtkleid selbst entworfen und genäht, bin nach 3 Probemodellen fast wahnsinnig geworden und habe nochmal extra dafür einen Schnittechnik-Kurs belegt und finde, es hat sich gelohnt.
    Allerdings - als Braut hat man da einen etwas 'speziellen' Tunnelblick! ;)

    Hallo Leonie,


    mal zu den eigenschaften der drei von Dir angesprochenen Vliesarten:
    - Baumwolle ist schön zu verarbeiten, gibt wunderbar klassische Quilts, ist ok zu pflegen, aber nicht richtig "flauschig", es hat kein hohes Volumen ('high loft')
    - Wolle ist herrlich warm, kann schön flauschig sein, kann aber nicht heiß gewaschen werden und sollte meiner Erfahrung nach gut gequiltet werden, um das klumpen zu vermeiden. Manchmal hat man "bearding", einzelne Fasern des Vlieses arbeiten sich durch den Oberstoff.
    - Polyester gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen, läßt sich gut waschen, geht nicht ein, gibt es in verschiedenen Volumina, zB das CloudLoft ist sehr voluminös und flauschig.


    Für Babyquilts würde ich Polyester bevorzugen, da die doch öfter in die Waschmaschine müssen als ein Bettquilt für Erwachsene.
    Hier gibt's auch noch Tipps:
    http://www.craftsy.com/blog/20…ing-choices-for-quilting/


    Und ich persönlich mag Hobbs sehr gerne, da die meiner Meinung nach ordentliche Qualität herstellen, besonders bei den Wollvliesen. Eine größere Auswahl an verschiedenen (auch Poly-tierchen) Mischungen gibt es bei Quilters Dream Batting.


    Ich habe für Babyquilts auch schon extra 'flame-retardant' (schwer entflammbare) Vliese gesehen, aber wozu das speziell gut sein soll erschließt sich mir nicht... ;)

    Man MUSS nicht alles selber machen. Auch wenn's das Hobby oder gar der Beruf ist.


    Beispiel: mein Bruder. Handwerker mit Leib und Seele, hat seine Wohnung komplett und perfekt selber renoviert, inklusive Putz, Fliesen, Elektroarbeiten etc... Er war einigermaßen entsetzt dass wir unser Haus nicht "selber" bauen sondern alles (auch Innenausbau, also Maler etc) machen lassen. Aber mal ganz ehrlich, man kann zwar alles lernen, aber muß ich wirklich wissen, wie man Fliesen verlegt? Ich bin schließlich auch froh, dass die meisten Menschen ihre Körperpflegeprodukte im Laden kaufen (und damit meinen Job sichern) und nicht selber machen - obwohl das natürlich recht einfach geht!


    Genauso ist es eben mit vielen Sachen - ich nähe meine Gardinen selber um - viele lassen das machen, und da ist völlig in Ordnung. Viele Leute kaufen Kuchen beim Bäcker (prima, der muss auch von was leben!), ich backe gerne selbst. Und ich kaufe meine Bürokleidung eben im Laden - ich habe einfach nicht das Können, diese Sachen selber zu nähen (obwohl ich mir jetzt mal bei Craftsy diesen Blazer-Kurs gekauft habe - viellicht schaffe ich ja mal irgendwann einen Blazer).

    Danke für den Tipp!
    :daumen:
    Ich habe mir dann gestern den Free-Motion-Quilting Kurs (das sieht bei mir immer noch nach nichts aus, jetzt hoffe ich mit Anleitung wird's besser) und den Blazer-Kurs (ich will mir ja schon ewig mal einen nähen, vielleicht komm' ich jetzt mal dazu...) geschnappt. Bin sehr gespannt und hoffe, dass unser LTE das mitmacht... ;)

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