das würd ich dann ehe reihen
Irgendwie fürchte ich dass jetzt wieder kommt: bei Meister Wimmer muss man das nicht (wie beim Durchschlagen der Abnäher)......
Beiträge von GlückSachen
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Das war auch nur eine Erklärung von mir auf die Frage was durchschlagen beinhaltet. Selbst reichen mir die kurzen Einzwicke mittlerweile.
Einknipsen ist für Paßzeichen super, bringt einem bei Markierungen mitten im Stoff aber nur Löcher.
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...so kenne ich das auch aus diversen craftsy-Kursen.
"Durchschlagen" macht außerhalb der Haute Couture, wo es auf 100 € mehr nicht drauf ankommt
, kein Profi mehr - Zeit ist Geld.
Sogar Basti Hoofs hat so seine Tricks
...Wie kommst Du auf 100€ für 2 einzelne Stiche mit Reihgarn die inkl. Abnahme des Schnitten und Durchschlagen keine 2 Minuten dauern?
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Man nimmt doppelten Faden und sticht in groben Stichen, wie gestrichelt, also nicht echt genäht, entlang der Markierungen. Jede zweite Stich wird eine Schlaufe gebildet indem man den Faden nicht ganz anzieht.
Nee, kein komplettes Durchschlagen:
Bei Abnähern schlage ich 2-3 Punkte durch, also ein Stich pro Spitze und an der breitesten Stelle.
Die restliche Form ergibt sich automatisch (da finde ich es eher lustig und Zeitverschwendung, dass hier jemand schrieb dass sie die Nahtlinie des Abnähers mit einem Lineal zieht).
Damit liegen die Abnäher exakt an der gleichen Stelle und das dauert auch nicht länger als Eure Methoden, wenn es nicht sogar schneller geht.
Dito bei Tascheneingriffen, nur die Eckpunkte, also 2 einzelne Stiche.
Also wirklich nicht komplette Linien mit langen Stichen Durchschlagen. -
Ich würde den 13x18 kaufen.
Den 10x10 habe ich noch nie benutzt, denn selbst mein Standardwort auf kleinen Babybodys ist zu groß für den Minirahmen. -
Ja so habe ich früher auch alles gemacht aber in unseren Kurs brauchen wir das nicht, spart viel Zeit....
Nicht alles alles das Zeit spart ist auch sinnvoll.....
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Am Saubersten bringt man Abnäher mit Durchschlagen auf den Stoff.
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Ihr habt mich überzeugt. Dann werde ich mich auf die Suche nach einem solchen Tuch machen. Hier vor Ort habe immer nur Wollstoffe gefunden, die entweder nicht waschbar oder kratzig waren. Deshalb habe ich mich auch noch nicht getraut online zu bestellen. Wo sucht ihr danach und was sollte ich beachten?
Online würde ich keinen Stoff für eine Hose kaufen, schon gar kein Wolltuch (die Unterschiede sind einfach zu groß).
Ich kaufe Wolltuche meist auf Vorrat in Hamburg, weil ich hier im Ruhrgebiet nicht dann gute finde wenn ich sie suche (Alfatex hat zwar welche, aber die sind auch nicht gerade günstig zum Ausprobieren).
Auf Superwash kannst Du achten als Kaufkriterium. -
Das ist mir wohl bewusst, Ich wüsste aber keine Gelegenheit wo ich eine solche Hose tragen würde. Im Alltag nicht da wäre mir ein guter Wollstoff zu schade und für Oper, Konzerte oder sonstige festliche Gelegenheiten bevorzuge ich Kleider.
Selbst bei einem Wolltuch für 50 €/m ist eine Wollhose weniger kostbar als jede meiner Kaufjeans.
Ich trage Wollhosen im Winter überall, denn in Jeans friere ich schneller (und überall heißt auf Baustellen, im Büro, beim Einkaufen, auf dem Weg zum Sport).
Ob eine Hose festlich aussieht liegt an Farbe und Oberfläche, eine blaue/braune/schwarze uni Hose ist IMHO vollkommen anlassneutral. -
Zum Thema Stoff für die Hose. Warum entscheidet ihr euch für Wollstoff? Ohne Futter könnte ich die nicht tragen. Und Hosen müssen bei mir waschmaschinentauglich sein. Ich frage wirklich aus Neugier.
Nicht jeder Wollstoff ist gleich, ich habe super glatte Wolltuche.
Und wenn auf eine Wollhose Baustellendreck ist, bürste ich ihn aus, gewaschen werden muss Wolle nicht oft (Stoffe für Hosen und Röcke wasche ich aber vor, daher ist auch Wäsche in der Maschine kein Problem).
Im Winter finde ich Wolle super angenehem, weil sie die Temperatur vernünftig reguliert.
Eine Tuchhose aus etwas anderem als Wolle übersteigt mein Vorstellungsvermögen irgendwie..... -
Ein Link zur tatsächlichen Anleitung wäre hilfreicher, Pinterest ist ja nur eine Linkliste bei der nicht jeder angemeldet ist.
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Auf Kallax was drauflegen geht immer.
Anschrauben eher schlecht, die Teile sind mit Pappwaben gefüllt und man bekommt (außer an den vorgesehenen Stellen) kaum Schrauben zum Halten. -
Ich glaube, 4 Konservendosen mit Beton gefüllt und bei Bedarf unter die Tischbeine gestellt könnten die einfachste und billigste Methode sein ...
Brauchst Du nicht mit Beton füllen, einfach das nehmen was man eh im Vorrat hat und die regelmäßig verbrauchen und gegen neue tauschen.
Meine Freundin nimmt hohe Schmale Champignondosen, da stimmt die Höhe für sie. -
Wobei ich es einfacher finde, mit einer kurzen Nadel kurze Stiche zu machen, vorallem, wenn ich auf die kurze Nadel dann nicht nur einen, sondern mehrere Stiche nehme. Außerdem wird die Linie dann gerader. Auch in Bögen.
Geht wohl jedem außer Doris so, hatte ich ja auch schon vorgeschlagen.
Weiter oben sind ja Bilder von ihren Nadeln...... -
Ich gebe bei den Selbstbautips zu bedenken, dass Marion nicht gerade einen riesigen Werkzeugbestand hat und große Platte nur schwerlich nach Hause bekommt.
Das ist absolut wertfrei gemeint, aber zwischen dem was Leute mit Werkzeug und Auto umsetzen können, und dem was für Marion möglich ist, liegen Welten. -
Schmetz ist mir lieber, mehr als 2 Bruchstücke hatte ich noch nie.
Kerstin
Bei Brüchen in Schmetznadeln hatte ich immer herumfliegende Stücke.
Und spätestens wenn man sich einmal durch dien Finger genäht hat, weiß man Nadeln die nicht zerbröseln zu schätzen.
Schänden an Kapsel, Fuß oder Stichplatte hatte ich noch nie, das ist selbst bei der 25 Jahre alten Maschine vollkommen frei von Kratzern. -
Kommt vielleicht auf die Rollen an, Art, Anzahl, Größe/ Stabilität. Ich dachte an ein Rollbrett darunter, mein Mann hat mehrere gebaut, teils mit Aufbauten, um verschiedene Dinge zu lagern (die öfters weggeschoben werden müssen)
Das Problem ist, dass die Beine sehr dünn sind und man diese verbreitern muss um überhaupt Rollen zu befestigen.
Das Problem sind da auch eher die Ausklappbeine als der Korpus.
Und auf ein Rollbrett stellen geht nicht, wegen den ausschwenkenden Beinen (der Tisch steht ausgeklappt aus 6 Punkten). -
In meinem Umfeld benutzen die Meisten die Konservendosenmethode am Esstisch wenn sie keinen Platz für einen extra Zuschneidetisch haben.
Im Netz sieht man immer wieder den Tisch Norden von Ikea, erhöht durch Rollen und evtl. Beinverlängerung. Der nimmt zwar kaum Platz weg, aber mir ist das zu wackelig (eine Freundin hatte das Mal, hat es aber schnell verworfen. -
Es ist vollkommen egal welche Nadelfirma mannimmt, die Kombination 75er Superstretch mit langsam über zig Lagen nahen ist Mist.
Passiert mir ja auch nicht regelmäßig, sondern alle paar Jahre mal, wenn ich von der Beendigung von Sachen für die die 75er geeignet ist auf „oh, schnell noch die eine Naht an der Tasche die schon so lange liegt“ wechsel. Dazu noch Ablenkung und den Blick nicht am Bildschirm der die Blockade anzeigt, sondern sanft am Handrad drehen....
Natürlich wechsel ich sonst Nadeln mit jedem Projekt, bei größeren Sachen (bei gefütterten Jacken zum Beispiel), tausche ich die Nadel ohne Bruch oder Fehler durchaus 3mal.
Und ganz ehrlich:
Bevor ich als Standard die in tausend Teile zerbrechenden Schmetznadeln nehme, würde ich halbjährlich die Maschine einstellen lassen (überspitzt formuliert, denn öfter als einmal pro Jahr oder seltener zerbricht/verbiegt mir keine Nadel). -
Bei mur jedesmal die folgende Kombi:
Zu dünne Nadel, zu dickes Material und langsames nähen bei dem die Nadel verbog anstatt zu brechen.
Und bevor jetzt jemand meint die Maschine sei blöd: mit einer 75er Superstretch näht man keine Oberkanten an Taschen aus Leder und Oilskin oder Träger durch mehrere solcher Lagen.
Beim langsamem Nähen blockiert sie nicht sofort sondern übt weiter Kraft auf und der starke Widerstand verschiebt die Stange.
Wie gesagt, das ist mir mein meiner mechanischen Pfaff auch schon passiert.
Ist mir aber wirklich egal, das wird bei der Wartung eingestellt und bis zur nächsten Wartung steht halt die Nadel nicht mittig. Das macht weder der Bernina noch der Pfaff etwas aus.
