Das kommt auf den Kleber an.
Es gibt wasserlösliche Zeitkleber, und welche bei denen der Kleber an der Luft verschwindet.
Bei letzterem hilft kein Waschen.
Welche Kleber genau hast Du benutzt?
Beiträge von GlückSachen
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genauso wie ich an die Decke gehen könnte, wenn jemand meint, er mache mir ein Kompliment, wenn er sagt, ich sei niedlich... niedlich ist das letzte, was ich sein will!
Ich benutze ja manchmal das Wort niedlich um dienstliche Gegebenheiten (Gegner) zu beschreiben.
Mittlerweile wissen meine Kollegen dass „niedlich“ das aus meinem Mund die heftigste Beleidigung für fürchterliche Männer sind („putzig“ ist die Beleidigungsstufe davor). -
Wenn man das weiß, ist das ja auch vollkommen korrekt, wenn man sagt: "Frau Ndugo ist Kenianerin" (sofern das eine Bedeutung haben sollte).
Aber was mache ich denn, wenn ich das nicht weiß?
Wenn ich miterlebe, wie in der Bahn ein PoC aufgrund seines Aussehens rassistisch beleidigt wird, dann kann ich den ja erst mal nicht anders benennen, weil ich nicht weiß, ob der Deutscher ist, oder US-Amerikaner oder Franzose oder Kenianer usw.
Ich muss niemanden als Kenianer etc. vorstellen, da das Aussehen nicht auf die Nationalität schließen läßt.
Wichtig ist einzig und allein der Name, wenn Mann jemanden vorstellt oder über jemanden spricht.
Und wenn jemand in der S-Bahn angegriffen wird und aufgrund seines Aussehens beleidigt wird, ist es ebenfalls irrelevant woher genau die Ahnen kommen, Straftat ist und bleib Straftag.
Ich habe übrigens 3 Freunde die ein türkischstämmiger Großelternteil haben. Sehen aus wie die meisten türkischstämmiger und würden jedem was erzählen, wenn man sie „Türke“ nennen würde (noch nie in der Türkei gewesen, weder die Eltern noch 75% der Großeltern sprachen je ein Wort Türkisch).
Wenn alle mal bei den relevanten Fakten bleiben würden, wäre so manchen im Leben entspannter.
PS: Im Norden der Nachbarstadt gibt es eine irrsinnig hohe Verbrechensquote. Zu nennen woher die Vorfahren der Täter kommen, löst das Problem nicht. -
Warum müssen wir denn immer ein "gutes deutsches Wort" erfinden, wenn es doch schon eine Bezeichnung gibt, die man überall versteht?
Man muss gar kein Wort erfinden!
Mal abgesehen davon dass es in normalem Sprachgebrauch keine extra Unterscheidungen braucht (Mein Nachber ist mein Nachbar, wenn ich über ihn rede brauch ich nicht „mein polnischstämmiger Nachbar sagen“, da diese Nebenerklärung keinerlei wichtige Informationen bereit hält), kann man sein Interesse und seine Weitsicht mit korrekten Bezeichnungen hervorheben:
Man muss nicht 100te Herkünfte in einen Pott schmeißen, man kann honorieren wer oder woher jemand ist. Also wirklich African Heritage oder Asian Heritage, türkischstämmig, etc. unterscheiden und nicht vollkommen desinteressiert alle in einen Topf schmeißen. -
Es gibt keine nichtfarbigen Menschen - jeder Mensch hat eine Farbe. Und über diese "Bezeichnung" gibt es durchaus ebenfalls unterschiedliche Meinungen.
Genau das!
Ich habe tatsächlich mal all meine Freunde die man so nennen könnte gefragt, und alle finden den Begriff wirklich Scheiße.
Sie sind alle stolz auf ihre Herkunft, und kein African American will mit einem Hispanic oder Asian American in einen Topf geschmissen werden (und das auch in umgekehrter Reihenfolge). -
@glückssachen
Da ist aber die Frage, waren es wirklich noch die Dosen, war es frei darauf gestellt oder hat man es als Tischerhöhung z. B. unten angeschraubt.
Ich habe mir einfach überlegt, die Oberfläche einer Dose ist nicht gerade nicht rutschig. Aber wenn es funktioniert, interessant.
Einfach volle Dosen ohne extra Fixierung.
Jahrelang, null Probleme. -
EinStück Antirutschmatte unter und auf die Konservendosen?
Nicht nötig.
Was nicht wackelt wenn sich 8 Kursteilnehmer um eine Schneiderin kloppen, wackelt auch bei einer Einzelperson nicht.
Wir haben die großen Suppendosen genommen, im Blabla Cafe hatten sie die schmalen Champignondosen.
Die Tischbeine haben ja exakt die gleiche Stellfläche wie ohne Dose, warum sollte das wackeln? -
Ich frage nun einfach einmal wie stabil ist denn die Konservendosenmethode?
Wenn man nun mal mit der Hüfte an den Tisch kommt. So ganz geheuer ist mir das nicht.
Total stabil.
Im Blabla Kaffee hatten sie darauf richtig große Tische.
Im Nähkurs hatten wir das ebenfalls jahrelang, da wir den Raum nicht als einzige genutzt haben. -
um 4 Dosen auf den Tisch zu stellen und eine 2. Platte auf zu legen
Ich meinte schon die Variante mit Dosen unter den Tischbeinen.
Marion, kann denn Dein Sohn nicht helfen?Ich bücke mich für die Dosenvariante nicht, ich heb einfach die kurze Seite hoch und stelle die Beine auf die Dosen (okay, die muss man vorher auf den Boden stellen), danach die anderen beiden Beine.
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dazu braucht sie ja erst eine weitere Paltte
Sie schrieb doch gerade, dass der Küchentisch ausreichend sei!?!?
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Von der Fläche her ist der Küchentisch ja ausreichend für mich.
Hast Du denn die Dosenvariante man probiert?
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Und nicht jedem ist mit einem englischsprachigen Programm geholfen.
Wer hat ein englischsprachiges Programm empfohlen?
Nicht an einer Problemlösung interessiert zu sein, scheint mir eher Doris, sonst würde sie nicht auf zig Seiten an Antworten jeden Rat ignorieren. -
Ich wüsste auch nicht, wie ich solche Skizzen im Computer machen sollte
!Dauert keine Viertelstunde und geht zum Beispiel phantastisch mit Silhouette Studio, einem kostenlosen Programm.
Und nein, ich habe davon nie eine Anleitung gelesen, das Programm ist vollkommen intuitiv.
Ich begreife wenn ich die Vorlage sehe aber nicht, wohin das überhaupt führt.
Ich dachte die ganze Zeit es ginge um Paper Piecing Vorlagen.
Solche Formen schneidet man doch in Sekunden direkt mit dem Lineal, ohne extra Vorlage. -
Menü -> Drucken
In dem Menü das dann auf geht auf schwarz weiß stellen.
Ganz ehrlich, mit der Einstellung „bei Dummsdorf in der Schule“ kommst Du eh nicht vorwärts, da kannst Du auch gleich Photokopien machen. -
Ähmm, wie oft wurde Dir jetzt erklärt, dass man ein Bild über das Druckmenü auf schwarz weiß stellt?
Und was hindert Dich, die Skizze als PDF zu scannen?
Abgesehen davon wäre es präziser, die Zeichnung gleich am PC zu machen oder die Vorlage schlichtweg zu kopieren. Kostet auch nicht die Welt und ist dann wirklich exakt 1:1. -
Die Blaue wird entsorgt, Hausmüll, ist ja unbedenklich wie ich hier lesen kann,
die Stoffmaske kommt mit Desinfektionsmittel zur Waschma-runde.
Nach fast einem Jahr Pandemie sollte doch jedem klar sein, dass die Kombination aus Seife und Waschmaschine reicht.
Vor allem weil es keine sinnvollen zuzugebenden Desinfektionsmittel gibt, mit denen man in der Waschmaschine desinfizieren kann. -
...wenn man so'*n bissl Ahnung von Viren hat, weiß man, dass sie außerhalb eines Wirts-Organismus nicht lange "lebens"fähig sind (in Tüddelchen, weil Viren nicht wirklich leben - sie haben keinen eigenen Stoffwechsel)
Insofern isses Quatsch, die Masken als "BioHazard ☣"-Müll zu deklarieren.Ergänzung:
Mein Restmüll landet in der Müllverbrennungsanlage, einen sichereren Tod für Viren und Bakterien gibt es wohl kaum. -
Preislich sind die wirklich gut, hab gerade mal reingeschaut. Aber Produktion in Deutschland finde ich dort nicht. Kann ich mir auch nicht vorstellen. Einmal-Mund-Nasenschutz medinizinisch aus deutscher Produktion kenne ich nur preislich so ab 15 Euro für 50 Stück.
Siehe mein Post oben mit Link zu den Zertifikaten.
Das sind Masken aus China, KEINE deutsche Produktion.
Der Preis ist allerdings wirklich gut, ja nach Dauer der Maskenpflicht würde ich da durchaus bestellen. Verwest reichen meine, ich glaube ich habe noch 15 FFP2 und wir bekommen sie ja auch vom Arbeitgeber..... -
...darauf wird es hinauslaufen ...
Das ist aber trotzdem keine allzu befriedigende Lösung für die zusätzlichen Tonnen von Müll - die vermeidbar gewesen wären, wenn man weiterhin die Stoffmasken akzeptieren würde.
Die sind nutzlos
?...okay, warum mussten wir sie denn bisher tragen
?Ich benutze seit April FFP2 Masken im Außendienst. Bei einer Tragezeit von ca. 1 Stunden pro Arbeitstag und maximal 2- 2 1/2 Stunden pro Woche hatte ich keine Bedenken, eine Maske 5 Wochen zu benutzen.
Was sich da seit April angesammelt hat ist insgesamt weniger Müll als die Reste eines genähten Teils.
Man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen.
Mein Restmüll von 8l in 10-14 Tagen (inkl. Nähmüll) ist jedenfalls im letzten Jahr nicht gestiegen. Das ändert sich jetzt auch nicht wenn ich alle 2 Wochen 15 Minuten mit FFP2 Maske einkaufen gehe. -
und bei Siegmund Care, hergestellt in Augsburg/Bayern - kosten die Masken im 20er Pack 1,08 Euro inkl. Porto!
Made in China, laut Zertifikat auf der Siegmund Care Homepage.
