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Beiträge von GlückSachen

    Beim spontanen Stoffladenbesuch:
    Wenn ich einen Stoff im Laden in der Hand halte weiß ich sofort, ob er Hose, Rock, Jacke etc. werden will. Einen genauen Schnitt suche ich dann zu Hause.


    Beim gezielten Kauf wie auch beim Stoffmarktbesuch:
    Ich überlege mir vorher was ich brauche, ganz grob, z. B. Kurzarmshirts für den Sommer. Dann kaufe ich entsprechend.


    Einfach so, z.B. weil mir das Muster gefällt, kaufe ich keinen Stoff, ich muss wissen was aus ihm werden kann und ob er in meinen Kleiderschrank passt.

    Gibt es vielleicht irgendwo eine Tabelle, der man entnehmen kann für was man Gummi mit "leichtem", "mittlerem" oder "festem" Zug am besten verwendet ?


    Nein, da jeder Hersteller etwas anderes unter viel Zug, wenig Zug, dick, dünn etc. versteht.


    Diese Gummibänder sind nicht normiert...


    Was wiederum der Grund dafür ist dass ich Gummiband nur noch vor Ort kaufe und nicht bestelle, denn so kann ich testen. Am liebsten kaufe ich es daher auf dem Wochenmarkt.

    Meine Basisschnitte sind aus Ottobre oder Knipmode (bei Teilen für die ich Basisschnitte habe). Das liegt daran dass mir diese Schnitte generell gut passen. Alle paar Jahre wechsel ich die Schnitte. Da ich in den letzten Jahren keine einfachen langarm Shirts genäht habe ich aktuell kein Basisschnitte vorhanden... Kurzarmschnitt ist aus einer alten Ottobre (mit gerafftem Ausschnitt).


    Grundsätzlich mag ich nicht gerne Raglanschnitte bei Shirts. Raglan sitzt bei mir am besten mit zweigeteiltem Ärmel, bzw. Ärmel mit Abnähern, und beides finde ich aus Jersey nicht schön.

    Ich finde in der Naht gequiltetes nicht schön:


    Wenn auch nur ein Stich aus der Reihe tanzt fällt das sofort auf.


    Wenn Du z. B. füßchenbreit neben der Naht quiltest fällt es überhaupt nicht auf wenn mal ein Stich aus der Reihe tanzt.


    Den Abstand der Quiltlinien gibt das Vlies vor, jedes Vlies muss unterschiedlich dicht gequiltet werden.

    Man kann ja auch mal von Anleitungen abweichen....


    Wenn Du es so nähst wie ich es oben beschrieben habe brauchst Du nur ein Stück Näht im Futter zum Wenden offenlassen und hast keine sichtbaren Nahtzugaben am Ende.


    Die Buchautorin hat Hobos ja nicht erfunden, ich nähe die Dinger seit Jahren so, und ich kenne keine Anleitung bei der man hinterher Nahtzugaben sichtbar hat.....

    Versuchs einfach mal in 2 Schritten:


    Erst das Reißverschlussteil an den Oberstoff nähen. Dazu die Tasche auf links drehen. Dann das RV-Teil einstecken -Du guckst jetzt gegen die Rückseite des RV. Das grob festnähen.


    Dann die Oberstofftasche mit RV lassen wie sie ist und in die Futtertasche stecken (Futtertasche ist richtig herum, also rechte Stoffseite außen. Und dann die Teile an den Taschenoberkanten zusammennähen.

    Ich gebe zu - Kleidung markiere ich nie. Für Passzeichen nutze ich Stecknadeln.


    Ich brauchs zum Patchen - da komm ich mit meiner Stecknadelmethode langsam an meine Grenzen. Aber Frau wächst mit ihren Aufgaben - und so eben auch ihr Bestand an Nähutensilien :D


    Beim Patchen nehme ich die wasserlöslichen blauen Stifte die es von diversen Herstellern gibt. Und eine Wassersprühflasche aus dem Friseurbedarf um die Markierungen zu löschen ;)

    Bei 10° Minus läufst du draußen rum? :skeptisch:


    Der Stift taucht schon bei knapp unter 0 Grad wieder auf.


    Und auch wenn ich im Normalfall innen und wenig markiere, man kann sich immer mal vertun. Und dann?


    Auf so etwas kann ich echt verzichten - vor allem weil sich jeder normale billige Gelschreiber einfach auswaschen lässt.


    Es gibt tausend sichere Möglichkeiten zum Markieren, den Frixion kann man dazu nicht zählen.

    Nee Jutta, wenn man im Winter mit Kleidung für die man Frixion benutzt hat nach draußen geht kommen die Markierungen zurück.


    Habe ich getestet, kann ich drauf verzichten! Buntstift wäscht sich wenigstens komplett raus!


    Nein, im Forum an sich nicht, nur im Markt (den findest Du weiter oben unter dem Reiter "weitere Bereiche"


    Ich benutze seit 17 Jahren Buntstifte.


    Meine Oma hat sie schon vor 30 Jahren benutzt.


    Wenn sie nicht schreiben feuchtet man sie an. Und im 12er Kasten sollte man für jede Stofffarbe was passendes finden.


    Die gilt NUR für die dreieckigen oder und die Aquarellstifte von Faber Castell.

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