Ich habe mir gerade dieses genäht, mit Spaghettiträgern http://www.burdastyle.de/burda…mmerkleid_pid_1_2230.html, das ist luftig leicht und sommerlich, finde ich.
Im Moment trage ich ein Kleid wie Modell D des Schnittes, allerdings nicht nach dem Schnittmuster selbst, sondern im letzten Jahr selbst gebastelt....
Dann soll es für mich noch Jurk 13 aus der Knip 06/13 geben (das aber wohl eher gen Herbst, aber zu dem Schnitt gibt es auch kurze Ärmelchen).
Also ich meine schon mit Synthetikstoffen, oder?
Ich fütter mit Viscose, also zwar mit chemisch hergestellter Faser, die jedoch aus Cellulose besteht.
Manchmal nehme ich Futter aus Acetat, das aber sehr selten, da ich vor Ort die Wahl zwischen Viscose und Polyester habe.
Seide mag ich nicht auf der Haut haben, daher fällt die als Futter für mich aus.
Reine Sythetik, also z. B. Polyester würde ich nicht auf der Haut haben wollen.
Ich würde eher sagen Erfahrungswert (also aus Tätigkeiten mit dem Rock und bevorzugten Materialien), ich habe je gedacht es ginge, sah nur als ich auf der Arbeit ankam schon aus als hätte ich in dem Roch geschlafen..... Mit Unterrock war es ein paar Tage später bei 15 Grad mehr perfekt....
Ich habe mir in den letzten Tagen 5 Sommerröcke genäht, nicht durchsichtig und ohne Futter........
Der 6. Rock wurde ein Unterrock, nachdem ich den ersten ungefütterten einmal getragen habe.
Gerade bei Hitze finde ich Futter toll, es ist kühl an den Beinen, wenn man schwitzt bleibt der Schweiß im Futter, und der Rock wandert nicht zwischen die Beine, und er knittert nicht so schnell..
Ungefütterte Röcke zu nähen war für mich also eine Schnapsidee, übertroffen nur von der Idee eines ungefütterten Kleides (ich muss nicht erwähnen, dass ich nun auch ein Unterkleid besitze, oder?)....
Was mich am meisten ärgert: ein gefütterter Rock ist viel schneller genäht als ein ungefütterter, wenn man eine ordentliche Innenverarbeitumg möchte, UND er sitzt auch besser.... Das einzige Pro wären die Kosten die man spart, schließlich ist Futter zumindest bei Sommerröcken bei mir meist deutlich teurer als der Oberstoff......
Ein Rock heute genäht (der ist aber nicht zeitgenswert, da viel zu lang und Boleros für meinen Stil, aber für Hitze und Besichtigungen wo die Knie bedekt sein sollen ist er gut), und dann noch das erste Teil für meine neue Kamera, ein Gurt.
Faltig ist der wenn er gerade ist übrigens nicht, es sieht nur so aus weil der Gurt eingerollt ist für das Photo:
Nun sitze ich noch an dem Anhänger für den Objektivdeckel...
naja, die Puffärmelchelchen sind ja das kleinste Problem
Mit der Passform bin ich mit der 38 zufriedener.
Das kannst Du auch! Sitzt wirklich besser!
Aber wenn Du mit Zickzack einnähst bleibt die Naht doch elastisch, und bei Nickiärmeln schon sowieso?!?!
meinst du diese hier: http://4.bp.blogspot.com/-jw_m…/Stp8lKhUyWA/s1600/61.jpg ist die gleiche in weiß oben drüber. Müsste zur Plusstrecke gehören
Die meine ich, und Plusgröße brauche ich nicht, so ein Mist....
Trotzdem gefällt mir einiges!
Bianca,
ich war davon ausgegangen, dass sie Ideen sucht und dann selbst überlegt, was zu dem Kind passen könnte. Ich persönlich würde jedenfalls – soweit möglich – ein individuelles Geschenk machen.
Da sie schreibt "normalerweise gibt es Kissen oder T-Shirt mit Zahl" hört es sich schon im Eingangspost nicht gerade individuell an, Sorry.
Mit ein paar mehr Randdaten könnte man wirklich gezielteren Rat geben und verhindern dass sich jemand in "hauptsache selbst genäht" verrennt....
Steuert ihr selbstgenähte Geschenke nicht nach den Vorlieben des zu Beschenkenden?
Für ein Mädchen das mit Puppen spielt könnte man dann Puppenkleidung nähen, jemand der viel mit Kleinkram spielt (z. Junge mit Autos) so eine Art runde Decke mit Straßen drauf die man zum Beutel zusammenziehen kann, oder eine Autogarage für Jungs....
Ich würde, egal ob ich ein Kind oder einen Erwachsenen beschenke, immer ein individuelles Geschenk machen, und schon gar nicht auf Teufel komm raus was genähtes, denn oft passt das einfach nicht zum Beschenkten (z. B. wenn ein Kind einen Geschenkekorb im Laden hat, und alle schenken daraus, nur einer kommt mit nem selbstgenähten Shirt.... Das kann ganz schön nach hinten losgehen)!
Wieso meinst Du denn Du bräuchtest zum Einnähen der Ärmel eine Ovi?
Genauso stabil ist es wenn Du zum Einnähen einen Zickzack der Nähmaschine nimmst, die Ärmelkanten könntest Du vor dem Einnähen mit Schrägband einfassen.
Sonja: das ist auf jeden Fall mit das am besten sitzende Teil von dem Schnitt das ich bislang gesehen habe! Nur Schulter und Armausschnitt würde ich auch verschmälern (und ich kann es Dir noch immer nicht knipsen, den ich habe zwar zwischenzeitlich eine Kamera, dafür aber keinen PC mit dem ich die besagten Stellen per Bildbearbeitung markieren könnte 
)
Also meine eine ist da ziemlich sicher noch drunter... Farbenmix finde ich manchmal etwas hemdsärmelig bei der Verarbeitung, aber wenns nichts Besonderes sein soll oder ich einen schnellen Erfolg brauche, ist das genau richtig.
Ich teste die Kindtauglichkeit demnächst mal an dem Sohn meiner Freunde, der ist 2. sollte die Mama die Farben für das kommende Mädchen nicht mögen stell ich im entsprechenden Wochenfred mal ein Bild ein, vielleicht mag sie ja eine Mädelmama haben 
Ich hatte heute einen Tag frei, habe ein Kleid genäht und ganz schön geflucht, da die Burdaanleitung Schlamperei von A bis Z beschrieben hat, und ich komplett umbauen musste (dafür ist es jetzt auch von innen schön). Muss nur noch gebügelt und gesäumt werden, am Wochenende....
Und eine zu kleine Mütze für den Sommer (merke: nicht nur der Kopfumfang ist wichtig, man sollte auch die Höhe überprüfen)... Man merke weiter: Farbenmix ist echt oft eine Zumutung, und nun habe ich ein "putziges Häubchen" -und kein Kind mit 56 cm Kopfumfang in der Nähe dass eine nicht rosa Mütze aufsetzen würde
Dafür hat der Legionärkappenschnitt von Funfabric wunderbar funktioniert, auch wenn ich den ebenfalls umgeblättert habe, sprich ein Teilfutter gemacht habe (ich finde Mützen in denen man die versäuberten Nähte innen sieht gleichermaßen häßlich wie ungefütterte Jacken).
An Sommerkleidung war es das dann fast, da kommen bei mir nur noch ein Kleid für Mama, ein schon zugeschnittener Rock für mich, und 2 Boleros.... Dann geht es endlich an die dringend benötigte neue Tasche und Kameratasche, Portemonai und Kameragurt (wobei für alle Teile noch die entsprechenden Schnittmuster gezeichnet werden müssen.....)
Freut mich, dass Dir die Beschreibung geholfen hat
Besser vorher nachfragen als hinterher trennen ist immer gut 
also hier die konkrete Reihenfolge:
1. Beleg an die Kante steppen
2. Nahtzugabe stufig zurückschneiden und Rundungen einschneiden bis zur Naht (kleine Dreiecke ausschneiden)
3. Naht ausbügeln: flach hinlegen, den Beleg noch nicht nach innen wenden, die NZ zum Beleg hin bügeln
4. die NZ auf dem Beleg feststeppen, nicht zu kleine Stiche, 2-3 mm entfernt von der vorherigen Naht
5. Beleg nach innen klappen und wieder bügeln
6. Beleg mit Handstichen fixieren (hier in der Seitennaht und da wo der Ärmel beginnt/endet
7. wenn Du magst noch von außen absteppen, das ist aber in der Regen nicht notwendig (ca. füßchenbreit von der Kante entfernt).
Hast Du denn erst die NZ zum Beleg gesteppt, noch bevor Du den Beleg nach innen gewendet hast?
Ansonsten würde ich an solch einer Stelle wohl sowieso eher einen Burda-Schräbbandbeleg machen, der ist unauffällig und rutscht nicht raus (also mit Schrägstreifen verstürzen so dass man das Schrägband von außen nicht sieht).
? - never ever!
