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Beiträge von pfeiferlspieler

    Endlich habe ich meine Sommerstoffe (Webware) herausgekramt. Ich brauch dringend luftige aber ordentliche Sommerhosen (Jeans sind mir jetzt zu warm), Röcke und vielleicht ein paar schicke Kleider (arbeitstauglich). Aktuell sitze ich an einem Baumwollkleid aus der Fashion Style/ Knipmode 4-2018 (Kleid Alise, Nr. 1), das wohl nicht allzu schwer zu nähen sein sollte. Allerdings ist die Anleitung nicht ganz verständlich und ich bin gespannt, ob am Ende das herauskommt, was ich mir dabei vorgestellt habe. Leider gibt es keine Abbildungen zu den einzelnen Schritten.


    Hat von Euch schon jemand nach diesen Schnitten genäht und kann mir ein paar Tipps geben, worauf ich achten soll?

    Hallo Katrin,


    2 Seitennähte also, da kann ich mir etwas drunter vorstellen. Meine wird an der Stirn im Stoffbruch zugeschnitten, so hat sie nur hinten eine Naht, da geht das natürlich nicht. Momentan egal dass sie rutscht, bei den Temperaturen hat der Kleine nur noch Sommermützen mit Schirm vorn und Lappen hinten an :D


    Letzten Mittwoch hatte ich frei und hab mich wirklich direkt an die Maschine gesetzt, sobald alle aus dem Haus waren. Es hat mir gut getan und ich hab richtig viel geschafft! Ein Probekleid ist entstanden. Ich wollte wissen, wie mir die Schnitte aus der Fashion Style passen - das Kleid ist tragbar, passt um Bauch und Hüfte super, aber am Oberteil ist es mindestens 1 Nummer zu groß. Zum Glück habe ich gleich alle Änderungen auf den Papierschnitt übertragen, denn sobald ich passenden Stoff finde, nähe ich noch eins.

    In der aktuellen Fashion Style sind schon wieder so viele tolle Kleider drin! Da mag ich noch einiges für mich nähen.


    Auch meinen Lieblingsschnitt aus den letzten Jahren hab ich am Mittwoch genäht, am Vorabend schon alles kopiert und zugeschnitten, ging es dann ganz fix. Leider habe ich noch kein gescheites Foto davon, aber einen kleinen Ausschnitt kann ich Euch schon zeigen:


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    Mit der dehnbaren Spitze gefällt es mir richtig gut, zumal der Stoff nicht mehr für den Einfass-Streifen des Halsausschnittes gereicht hat.


    Angefangen habe ich noch einen zweiten Rock aus dünnem braunem, jeansähnlichem Stoff. Leider war es nur noch ein Rest, und ein Seitenteil musste ich tatsächlich nochmal in der Länge teilen und zusammensetzen. Ich hab alles schön abgesteppt, so fällt das kaum auf bzw. scheint so, als müsste es so sein. Ich zier mich aber noch herum, den Bundstreifen zuzuschneiden und anzunähen, keine Ahnung, irgendwas blockiert mich da. Vielleicht klappt es ja nächstes Wochenende.


    Dieses Wochenende stand ganz im Zeichen von Taschen - die Plastiktüten werden immer weniger (ich kaufe keine) und meine vorhandenen Stoffbeutel sehen wirklich reudig aus - ich schäm mich schon, damit zum Einkaufen zu gehen! Also musste ganz dringend Ersatz her.

    Ich habe mich an den vorhandenen orientiert und endlich einen marineblauen Dekostoff mit aufgedruckten Ankern zugeschnitten. Dazu ein braunes (für dieses Projekt gekauftes) Gurtband und farblich passende Applikationen aus meinem Vorrat - fertig war ein schneller Shopper für die Mittagspause:


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    Innen gibt es ein Handytäschchen und in der Seitennaht befindet sich ein Webband mit Karabiner für den Schlüsselbund.


    Aus verschiedenen Resten konnte ich heute Vormittag diesen Beutel zum Umhängen nähen, gedacht ist er vor allem für den Büchertransport zur Bibliothek:


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    Das Gurtband ist auf einer Seite verlängert und bildet in der Tasche eine Schlaufe, die wiederum einen Karabiner fürs Schlüsselchen trägt.

    Diese wilde rote Ziernaht zwischen den beiden Stoffdessins ist ein hübscher Blickfang, finde ich. Da hat man Unmengen an Borten und Bändern, aber nichts passt :D so gefällt es mir richtig gut.


    Zu guter Letzt noch eine Umhängetasche aus 2 verschiedenen Reststoffen, die passt auch gut ins Fahrradkörbchen, wenn uns am Samstag spontan einfällt, noch schnell irgendwelche Zutaten einzukaufen:


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    Herzlichen Glückwunsch zum Baby, mamamuh!


    Der April war besser als erwartet, es sind T-Shirts und Beanies für die Kinder, zwei Kleider für mich und ein paar Beuteltaschen entstanden.


    Benötigt werden hier noch kurze Hosen für den Großen, er ist mit gemusterten T-Shirts + karierten Shorts unterwegs, davon bekomm ich Augenkrebs, obwohl das dieses Jahr total in sein soll... nee danke. Eine dritte Sommermütze für den Jüngsten kann nicht schaden, er lässt sie ständig irgendwo liegen und dreckig ist sowieso immer alles, sobald er ins Haus kommt. Scheinbar hat er zum großen Bruder nicht viel Abstand, was den Bauchumfang angeht - eine gerade ausrangierte Jerseybermuda in Gr. 128 passt ihm super - noch bissl lang, aber das ist uns wurscht ;)

    Danke Mädels, das sind alles Schnitte von Ottobre Kids, die Beanie ist Pink Drops aus der 4-2015, aus Stoffmangel aber nur einfach zugeschnitten mit Zugabe für einen Saum zum Umklappen. Ich habe Gr. 52 bei einem KU von 51 cm genäht. Sie rutscht ihm öfters ins Gesicht, Katrin, wie nähst Du die Mützen nach vorne schmaler? Ich kann mir das gerade nicht vorstellen, wo Du am Schnittmuster etwas wegnimmst.


    Aus welchem Monsterstoff war Deine Mütze? Ich hätte grüne Kritzelmonster und passende Kritzelsterne im Fundus...


    Nina, das ist doch nicht etwa ernst gemeint? Absichtlich verbrennt sich doch keiner die Haut, außerdem bekommt sie dadurch bleibende Schäden. Da meine Mama schon 2x etwas herausgeschnitten bekam bin ich da sehr vorsichtig, vor allem bei den Kindern.

    Ich habe jetzt eine Sonnencreme die speziell für Sonnenallergie und Mallorca-Akne getestet und mit sehr gut bewertet wurde und sobald wir reingehen und der Junge gewaschen ist, kommt Aloe Vera Gel auf Gesicht, Arme und Beine (er hat ohnehin eine sehr trockene Haut, die sehr pflegebedürftig ist). So bekommen wir das Problem hoffentlich schnell in den Griff.


    Diese Woche möchte ich noch einen Rock für mich nähen und den schwarzen mit der Kellerfalte endlich säumen.

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    So bunte Kinder-T-Shirts zu nähen macht einfach Spaß. Es geht fix, man kann kleinste Reste verwerten (Ärmel und Bündchen) und das Ergebnis macht gute Laune. Da ich beim Basar wirklich nur 2 T-Shirts in Gr. 104 gekauft habe, dürfen da gerne noch ein paar folgen.


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    Ich war direkt stolz auf mich, dass ich die Größenetiketten nicht vergessen hab. Mein Kleiner sagte allerdings beim Begutachten der neuen Shirts "das da wegmachen." Also weg damit... ich hab sie innen an die Seitennaht genäht, sonst weiß ich später garantiert nicht mehr, welche Größe das war.

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    Wo ist das Vögelchen? Am Donnerstag war der Fotograf im Kindergarten...

    Schaut Euch den armen Kerl an, seit es draußen wärmer ist, hat er eine Sonnenallergie. Zum Glück hab ich gestern eine gute Sonnencreme erstanden und es ist damit sofort besser geworden. Nun heißt es cremen cremen cremen...


    Ich hatte seit langem mal wieder ein paar zusammenhängende Tage frei und die Zeit genutzt, um ein paar T-Shirts und Beanies zu nähen.


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    Meine Tochter hat irgendwie nur noch Sachen, die nicht zusammenpassen. Zu einem vorhandenen türkisfarbigen Loop habe ich diese Mütze mit roten Punkten genäht. Ein passender Knopf war schnell als Deko gefunden.

    Hallo Jenny, meine Nichte (inzwischen 20) hatte Kleider, die oben aus Jersey und unten aus Webware waren: Trägertop bzw. T-Shirt-Schnitt, Rock in der Taille angesetzt, aber komplett von oben bis unten durchgeknöpft und wadenlang - sind nicht Maxikleider wieder "in"? Die Rockteile waren kariert oder geblümt aus Baumwolle, manche gecrinkelt, die Oberteile alle uni. Da kannst Du gut Kinderknöpfe verwerten, z.B. in Blütenform. Besonders schön stell ich mir das mit Stufen vor, das Einkräuseln könntest Du evtl. mit Framilon oder der Overlock ganz schnell erledigen ;)

    Auch kleine Puffärmelchen könntest Du aus dem Webstoff an Jerseyoberteile ansetzen, die BizzKids hatte solche Schnitte drin.

    Haha, Nina, Arche ist gut :rofl: ich finde den Begriff Kinderhaus aber auch etwas irreführend, klingt irgendwie nach Kinderheim... Egal, man gewöhnt sich an alles und die Qualität ist sehr gut ;)


    Stellt Euch vor, ich hab mein Naht-RV-Füßchen ausprobiert - zusammen mit der Burda-Anleitung war das sowas von easy, da kann man gar nichts mehr falsch machen. Und ich hab das nicht eher ausprobiert :doh: Dafür gab es allerhand Pannen drumherum - der Futterstoff war schon beim Bügeln so fluderig und verzog sich ständig, das führte leider dazu, dass er nach dem Zuschnitt und Versäubern nicht mehr zum Oberstoff passte... ich hatte erstmal die Nase voll und er lag ein paar Tage. Dann hatte ich die Idee, Reste anzustückeln und wollte ihn unbedingt fertig stellen, im Sinne eines Proberockes. Dann hab ich es aber geschafft, die Verbindungsnaht von Futter und Oberstoff so schief zu nähen, dass der Reißverschluss an einer Seite über 5mm überstand, nee, sowas geht gar nicht. Natürlich hatte ich die Naht auch schon abgesteppt :mauer: aber ich wollte ja den Rock noch schnell vor dem Frühstück fertig machen, damit ich ihn endlich anziehen kann, gell...

    Das Trennen hat mich dann ein paar Stunden gekostet und der Rock ist jetzt bis auf den Saum fertig. Ich wollte ihn schon einbügeln, da fiel mir aber ein, dass mein überdurchschnittliches Hinterteil den Rock hinten gern höher hängen lässt als vorn. Also lass ich mir das von einer Nähfreundin mal passend abstecken.

    Der Rock hat vorn eine tiefe Kellerfalte, ich dachte, das streckt und gibt schön Bewegungsfreiheit. Jetzt bin ich mal gespannt wie er fertig aussieht, im Moment hab ich den Eindruck, dass der Feincord doch sehr steif ist und die Falte vorn aufspringt, obwohl er nicht zu eng ist. Na und Burda hat sich mit seiner Maßtabelle mal wieder geirrt, von wegen Gr. 46 nähen, ich hab Gr. 42 genäht und trotzdem sitzt er locker. Wahrscheinlich muss ich auch die Hüftlinie noch ändern, die ist für meine Figur zu rund. Vielleicht kann mich meine Tochter oder Nähfreundin mal im Rock fotografieren, damit Ihr seht, was ich meine.


    Letzte Woche hab ich mir online ein schönes Kleid aus Doubleface-Jersey gekauft, außen mit Punkten, innen Streifen. Wo gibt es denn aktuell noch solche Stoffe? Da bekommt man gleich Lust auf mehr :herz:

    me3ko, das ist mir im Buch auch aufgefallen. Ich denke, sie wollten einfach die vorhanden Kleidungsstücke an den vorhandenen Kindern präsentieren, was nicht immer ideal gepasst hat... aus dem Buch hatte ich den kurzen Sommerstrampler genäht und der passte prima. Ansonsten hatte ich den Eindruck, dass die Sachen an ihren Kindern relativ eng saßen, das würde mir persönlich nicht so gut gefallen. Aber wir können ja Schnitte anpassen und ggf. eine größere Größe mit der passenden Länge zuschneiden ;)


    Im Übrigen ist Pauline auf Zack und hilft sehr zeitnah, wenn man ihr über F*** schreibt:applaus:

    Danke Ihr Lieben!


    Muriel, das ist ja klasse, ich freu mich für Dich, dass es so gut klappt! Vermutlich müssen wir viel öfters einfach einen Stofffetzen unter die Nadel legen und alles ausprobieren, was unsere Maschinen so draufhaben. Ich hab mir letztes Jahr zum Geburtstag ein Reißverschlussfüßchen geschenkt und es bis heute nicht ausprobiert! Da ich dringend einen schwarzen Rock brauche und in den Läden nichts finde, wird es wohl endlich mal zum Einsatz kommen.


    Kinderhaus - das ist nichts anderes als ein Kindergarten mit integrierter Krippe - 1 Gruppe für die Jüngsten und 2 für die Älteren: Mit der Besonderheit, dass Maria Montessori den Rahmen vorgibt ;)

    Endlich ist der Februar vorbei - er brachte uns jede Menge Krankheiten, an Nähen war nicht zu denken. Schön langsam hab ich alles aufgeholt, was liegengeblieben ist, hier kommt ein Bild vom fertigen Oberteil, ich habe es tatsächlich noch nicht einmal anprobiert:


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    Bei uns im Kinderhaus wird viel in Elternarbeit erledigt, so habe ich dieses Wochenende einen Stapel Lätzchen für die Kleinsten genäht. Es fehlen noch die Druckknöpfe - vor einem Jahr hatte ich Lätzchen mit Klettverschlüssen genäht, diese waren scheinbar nicht haltbar genug, um wöchentlich 5x Waschmaschine und Trockner zu überstehen.

    Der saugfähige Teddystoff stammt von einem Stillkissenbezug, an beiden Enden waren seltsame "Tierfüße" und ein Schnabel aufgestickt, und als ich die Schnittreste mit den gelben Füßen auf dem Tisch liegen sah, wusste ich, dass daraus eine Ente werden würde. Ich habe sie innen gefüttert und so genäht, dass man mit der Hand hineingreifen kann:


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    Die Augen sind mit Stopfgarn und Fleeceresten aufgestickt.

    Hallo Muriel,


    mir geht es seit dem Wochenende ganz genauso. Das halbfertige T-Shirt liegt immer noch rum, ich hab es schon öfters in der Hand gehabt, aber wieder hingelegt. Es wandert von der Nähmaschine zum Bügelbrett zur Stuhllehne und wieder zurück, es stört mich, aber ich kann mich nicht aufraffen, noch die paar Nähte zu nähen und es in den Schrank zu hängen. Warum???


    Heute hatte ich endlich mal wieder einen Tag frei, unter der Woche, so kurz vor den Ferien, und hab keine Lust zum Nähen! Vielleicht werde ich krank, ich friere den ganzen Tag und leide allgemein unter Antriebslosigkeit. Hoffentlich ist das schnell wieder vorbei, ich fühle mich nicht wohl damit.


    Wahrscheinlich ist es wirklich das Beste, erstmal alles wegzuräumen, was herumliegt. Vielleicht sind es tatsächlich zu viele Pläne, die einen unterbewusst überfordern. Ich bin auch so eine, die am liebsten alles auf einmal machen möchte. Dann lieber erstmal pausieren und etwas ganz anderes machen.


    Morgen sind die Kinder beim Fasching und nachmittags treffen wir uns mit Freunden, um weiter zu feiern (wenn schonmal alle so schön verkleidet sind ;)). Vielleicht sieht die Welt danach ganz anders aus?


    Liebe Grüße

    Sehr schön und fleißig warst du! Welchen Schnitt hast du denn für die Röckchen genommen oder ist der "frei Schnauze"?

    Hallo Jenny,


    ich habe einen einfachen Sweatrock von Ottobre genommen, Länge durch 3 geteilt, erste Stufe Zugabe für Gummibund, untere für Saum dazugerechnet. Naja die Breite der mittleren und unteren Stufe war dann mehr oder weniger das, was der Stoffrest hergegeben hat... beim 2. Röckchen (das mit den einfarbigen Einsätzen) hab ich die schwarze Stufe gar nicht mehr gereiht sondern einfach angesetzt, damit er nicht zu breit wird. Sind ein bisschen undankbar die Röckchen, weil man die viele Arbeit mit dem Einreihen gar nicht sieht. Aber süß sehen die Mädels damit aus, hat sich gelohnt ;)

    Hallo Jennifer,


    vielen Dank für Dein Lob :o


    Die letzten Wochen war viel los, aber ich habe es geschafft, hin und wieder 2 Stunden am Stück zu nähen. Heute hab ich endlich mal wieder frei und mach es mir erstmal gemütlich. Ich hab ein paar Bilder für Euch, los gehts mit dem Longpulli für die Große:


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    Entstanden aus einer Idee von B*Trendy (mir gefielen die geteilten Ärmel nicht), einem gut passenden Schnittmuster von Ottobre und dem Tubekragen des BeeCoolShirts von BeeKiddy (Ebook). Ich bin mir ja noch nicht so ganz sicher, ob mir das Ergebnis gefällt, aber meine Tochter mag den Pulli genauso wie er ist: mit der kindischen Wal-Applikation, gerade und nicht tailliert. Vor kurzem hab ich ein Streifenshirt gesehen, bei dem die Streifen auf Vorder- und Rückenteil nicht durchgehend, sondern versetzt angeordnet waren - das hat mir gut gefallen und ich wollte es auch bei diesem Pulli so machen - irgendwie sieht es trotz Ziernaht aus wie gewollt und nicht gekonnt... egal, Hauptsache der Pulli wird angezogen ;)


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    Dieser Rock entstand komplett aus Resten, meine Tochter hat viel Schwarz, Grau und Lila im Schrank daher passt er bestimmt gut dazu.


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    Gleich hinterher noch ein Rock für die beste Freundin - jetzt können die Mädels im Partnerlook gehen. Wenn ich mal Zeit und Muße habe, überlege ich mir noch eine BFF-Applikation, vielleicht einfach einen tollen Schriftzug auf schwarzem Webstoff und ein bisschen Glitzer dazu ;)



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    Dieses Shirt aus Trigema-Jersey entstand vor vielen Jahren. Es hat mir nie richtig gepasst und so hab ich es wieder auseinandergeschnitten. Für meine Tochter habe ich daraus ein ähnliches Shirt genäht - ganz ohne Schnittmuster - leider konnte ich weder Bündchen noch Elastikjersey in Fuchsia auftreiben, deshalb hat es nun ein graues Bündchen bekommen:


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    Hallo Smett5, danke für die Erklärung ;)


    Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie nass die Ärmel an Kinderpullovern werden können, wenn das Waschbecken auf Kinderhöhe und das Kind schneller als jeder Erwachsene ist... Wir brauchen fast jeden Tag mindestens 1 Wechselpulli im KiGa, weil der Kleine so gerne mit dem Wasser spielt. Jetzt ist er schon über ein Jahr drin aber nasse Ärmel sind immer noch Standard.


    Im Moment nähe ich einen Longpulli/ Pullikleid für die Große. Nur grau war mir zu langweilig aber in Kombination mit türkis, das auch in den Applis vorkommt, finde ich es einfach perfekt. Kennt Ihr das, wenn Ihr in diesem Workflow steckt und das fertige Teil schon vor Eurem geistigen Auge seht? Der Pulli ist fast fertig, es fehlt der Kragen (ich brauch noch türkisen Jersey für das Futter, die Kiste steht leider im Zimmer wo der Kleine schläft) und ich kann die Anprobe kaum erwarten.


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    Danke für die Infos zu den Strickstoffen, mit dem Differential hab ich mich noch nicht befasst und bin mir auch gar nicht sicher, ob ich das bei der Medion (die ich fast geschenkt bekommen habe) überhaupt verstellen kann.

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