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Beiträge von nanna2

    Hi Machi,

    ich hab eine 7570. Die stickt, aber nur das was ich vor Urzeiten mal auf die Karten gespeichert hab. Ich weiß keine Möglichkeit Designs auf die Karten zu bekommen.

    Bei Nähwelt Flach gibt es eine SmartCardStation, mit der kann man Karten für die 2170 beschreiben. Da müsstest du dich mal genauer erkundigen. Für meine 7570 gehts leider nicht. Ich hätte ja Software, aber die lässt sich auf den aktuellen Betriebssystemen nicht mehr installieren und man braucht auch nen Paralleport (über USB gehts nicht).

    Die 2170 ist schon moderner, da gehts vielleicht.

    Also wenn du sticken willst, würde ich sie mir eher nicht kaufen (im Netz hab Preise von 1300€ gefunden), aber zum Nähen ist das sicher ne klasse Maschine. Von Pfaff gibt es eine Stickkombi für 1000€, vielleicht ist das ja was.


    viele Grüße

    Nanna

    Hm, ich glaube dann gehöre ich wohl in die gleiche Fraktion wie Hummelbrummel. Applikationen oder Näharbeiten mit vielen Richtungswechseln flutschen super mit dem Nadel-unten-Füßchen-Oben. Da verrutscht nix, die Nadel bleibt ja im Stoff und die Füßchen hebt sich nur ganz leicht. Ich mag das auch gern bei flutschigem Stoff: Nadel bleibt im Stoff, und ich halte nur kurz an und kann Falten legen/entfernen und Einhalten. Da könnte man sicher auch am Nähfußdruck justieren, aber das dauert bei mir ewig, bis ich den richtigen Wert gefunden hab. Meine Maschine ist eine elektronische, d.h. der Kniehebel erlaubt das Heben auch nur in 2 Stufen.

    Das Problem mit der eigenartigen Körperhaltung hab ich an der Nähmaschine nicht, die hat einen Nähtisch und ist versenkt, deshalb steht sie weiter hinten und der Kniehebel ist trotzdem dran. Aber eigentlich wäre er fürs linke Bein bequemer, mit links nähen ist ungewohnt.

    Hab gestern eine kleine Blumenwiese appliziert mit Kniehebel. Ja geht, aber ich glaub mit meiner Einstellung wäre ich mindestens gleich schnell. Ich werde noch ein bisschen weiter üben.


    Liebe Grüße

    Nanna

    Hi,

    @MissPiggy : ja die Euphoria. Da nutzt ich den Kniehebel auch, zumal man eben die Naht kaputt macht, wenn man den Handhebel mitten in einer Naht nutzt. Obwohl ich die Maschine gerne weiter in den Tisch stellen würde, aber dafür die Stange zu kurz ist.


    Zur Nähmaschine: Ihr nutzt den Kniehebel aber alle ohne das Nadel-im-Stoff-Füßchen-oben-Anhalten? Vielleicht steck ich den Kniehebel einfach einige Zeit an und zwinge mich ihn zu nutzen. Dann seh ich, obs in meinen Ablauf passt. So wirklich überzeugt bin ich noch nicht ;) Beide Hände am Stoff hab ich auch mit dem Nadel-im-Stoff-Füßchen-oben-Anhalten.


    schönen Ostermontag noch

    Nanna

    Hat die so eine Nadel-unten-Füßchen-oben Einstellung? Das ist bei mir auch nur ein kleiner Hub. Der Fuß hebt sich, wenn ich mit Nähen stoppe. Ich denke, den Kniehebel nutzt man auch nur, wenn die Maschine steht, oder?

    Hi,

    es gibt ja seehr viele Näher, die drauf schwöre und das Vorhandensein auch zum Kaufkriterium machen. Deshalb würde ich von euch gern wissen: Für was nutzt ihr ihn? Warum könnt(wollt) ihr nicht ohne? Wo sind die Vorteile?


    zu mir: meine erste eigene Pfaff vor 22 Jahren hatte keinen. Seit 3 Jahren habe ich eine Pfaff mit, aber der liegt im Schrank. Die Pfaff meiner Mama und die Hus meiner Tante hatten auch keinen. Ich bin also "ohne" aufgewachsen und vielleicht liegt es daran, dass ich ihn nicht zu nutzen weiß?

    Ich nutze sehr gern die Nadel-Unten-Füßchen-Oben Einstellungen. Da kann man super "lenken". Da brauch ich den Kniehebel nicht. Sinnvoll finde ich einzig den Kniehebel bei der Euphorie, da nur der Fuß gehoben wird und nicht die Spannung gelöst. Ich hab hier also ein anderes Verhalten, dass ich ohne Kniehebel nicht erzielen könnte.


    In welchen Situationen ist der Kniehebel "die erste Wahl" für euch?


    viele Grüße

    Nanna

    Hi,

    also ich hab nur eine Spulenkapsel. Normalerwweise sticke ich mit Bobbin und deshalb stelle ich die Spannung immer runter. ~2 - 2.2

    Wenn ich Zierstich sticke, leg ich immer Stickvlies drunter! Die Spannung hängt auch wieder vom Unterfaden ab und vom Material: immer testen.

    Die Oberfadenspannung passt sich schon selber am beim Sticken, aber da ich keinen normalen Faden als Unterfaden nehme, dreh ich die noch weiter runter.


    liebe Grüße

    Nanna

    Hi,

    ich hab bisher noch garnix verstellt und näh (cover) fast nur mit Bausch unten. Hat immer gut ausgesehen. Aber es stimmt schon, ich nehm Ton-In-Ton oder völliger Kontrast. Ganz gern, das schöne bunte BulkyLock.

    Hi,

    scheinbar ist es bei der Euphoria so, dass Kniehebel und Füßchenheber beide den Transporteur versenken. Der Füßchenhebel löst die Spannung, der Kniehebel aber nicht.

    D.h., wenn man um eine Ecke nähen will, dann unbedingt den Kniehebel zum Anheben nehmen. Stoff drehen, Kniehebel wieder senken. Und schon gehts ohne Fehlstiche.


    Ich hab den Klarsichtkurven-Fuß, 2 Fliegen mit einer Klappe.


    Was ich noch nicht hinbekomme, ist das Einfassen mit dem Binder. Ich hab meinen noch von der BrotherCover. Er läßt sich anschrauben. Aber das Einfassen hab ich schon bei der Brother nicht gleichmäßig geschafft. Bei mir verrutscht der beim Festschrauben immer. Da muss ich noch viel üben.


    LG Nanna

    Lustig. Ich hab die Tage auch versucht Fransenblumen zu digitalisieren, weil ich eine neue Software entdeckt habe, die zwar Warnungen bei zu langen Stichen auspuckt, aber sie am Bildschirm erstmal ausführt.

    Die erzeugten Dateien (.dst oder .exp) ins Premier2+ geladen, haben dann diese Unterbrechungen. Die Dateien direkt in die Maschine geladen (Pfaff Creative 4.5) ebenfalls. Eigenartigerweise aber nicht bei jedem Winkel. Auf 2, 4, 8 und 10 Uhr sind es ganz lange Stiche. Ich hab nach Fehlern bei mir gesucht und jetzt ist es mir klar.

    Danke für die Erklärung.


    liebe Grüße

    Nanna

    Ich hatte von meinem Intuos S zuerst die Bluetooth Version, hat nicht gut funktioniert. Habs umgetausch in USB. Jetzt bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob das "nicht funktionieren" an der "Verhalten wie Maus" bzw "Verhalten wie Grafiktablett" lag.

    Ich hatte immer das Gefühl beim Bluetooth, dass es einen zeitlich Verzug hatte. Mich stört das Kabel nicht und ich bleibe jetzt beim USB.

    Klar, der Computer interpretiert das Grafiktablett als Maus und gibt die an die Software. Die Software bekommt also nur: an Punkt sowieso geklickt, an Punkt sowieso Doppelklick.

    Mein Grafiktablett kann man einstellen als Grafiktablett oder als Mausersatz und letzteres funktioniert dann genau wie gewünscht.

    Wenn der Stift leicht über dem Tablett schwebt (~halber Zentimeter) dann merkt das das Tablett und man sieht den Mauszeiger am Bildschirm. Dann beweg ich den Stift auf mein Ziel und berühre das Tablet -> Klick. Wenn ich dann auf dem Tablett den Stift bewege ist es wie ziehen des Konturpunktes in der Software.

    Und wie weit ich auf dem Tablett ziehe um auf dem Bildschirm 1cm zu "laufen", das bekommt man dann ins Gefühl. Man sieht den Mauszeiger ja am Bildschirm. Wenn ich angekommen bin, hab ich den Stift wieder an und gut ist.

    Tippen kann ich ja auch ohne meine Finger zu sehen.

    Ich hab die Pfaff-Software, aber die Software merkt ja garnicht, dass ich keine Maus im USB hab.

    Hi,

    ich erstelle keine Stickmuster professionell, sondern einfach so ein bisschen für mich.

    Ich hab ein Wacom intuos und ein paar Tipps von Liane zu den Einstellungen. Es funktioniert jetzt ganz gut. Man muss sich echt eingewöhnen und ich brauch mehr Platz auf dem Schreibtisch. Aber es ist schon praktisch, dass man an jeden beliebigen Punkt hin kann ohne immer wieder zu rudern. Man sieht ja den Mauszeiger am Bildschirm, da brauch ich nicht die Spitze des Stiftes zu sehen. Mein Problem war eher die verschiedenen Arten der Klicks gebacken zu kriegen. Rechts, doppel, gedrückt-halten

    Ich hatte mal nen Laptop mit Touchscreen, aber das war sehr ungenau. Hab ich zum digitalisieren nie genutzt.


    liebe Grüße

    Carmen

    jaaa. Ich lese in letzter Zeit viel im Dessous-Bereich und hab angefangen zu nähen. Man könnte tatsächlich einiges übernehmen. Man könnte das doch aufeinander abstimmen. Nicht nur Maske passend zur DOB sondern ....

    Nachdem wir ja für "außer Haus" nix mehr nähen brauchen.

    Ich kenn das Buch nicht. Hab vor einigen Wochen eine Reportage auf ORF gesehen, über Rassismus, und da gings um Blueye. Das war ein gefilmtes Seminar. Echt gruselig, wie schnell Rassisumus passiert. Und ich finde das fängt im Menschen drin an. Das kann man nicht an den Wörtern festmachen. In de Reportage waren es "Blauäugige". "Sind wir Rassisten? Ein Test."

    Sonst haben wir bald keine Wörter mehr übrig.

    Und nein, ich kannte Blockwart mit dem Nazionalsozialistischen Hintergrund nicht. Es ist aber auch kein Wort, dass ich benutze.

    Was nicht heißt, dass ich dafür bin, die erwähnten Wörter weiterhin zu benutzen. Nur, dass Rassismus noch ganz wo anders steckt und nicht mit alleinigem Wörtervermeiden dagegen ankommen.

    Ich finds aber auch problematisch, jedem das Wort im Mund rumzudrehen. Nur weil sich, wenn man lange genug sucht, irgendwo eine "schädliche" Verwendung finden lässt. Jetzt müssen die Ketchup umbenennen in ungarische Soße oder Restaurants " Drei Mohren" geführt von Personen mit afrikanischen Wurzeln werden, sollen auch nicht mehr so heißen.... Und das beste, die Leute selber stört es nicht. Hab ja schon von Zigeunern gehört, die um nichts in der Welt als Sinti/Roma bezeichnet werden wollen.

    Ich finde es kommt auf die Intention des Sprechers/Schreibers an (ist schwer zu beurteilen hier im Netz, das geb ich schon zu), aber nicht überall hängt was Negatives dahinter. Und wenn sich bei einem Ausdruck 90% der Leute nix böses denk? Ist der Ausdruck dann böse, weil er einmal so verwendet wurde? Oder gehören diese Leute gleich zur "bösen Kategorie"? Genauso können ganz banal klingende Ausdrücke, je nach Kontext verdammt gemein gemeint sein.

    Und als Blockwart werden hier auch Leute bezeichnet. Es geht nicht ums anschwärzen sondern um "in Beobachtung halten".

    Es kommt schon immer auch auf den eigenen Hintergrund an. Im Geschichtsunterricht haben wir garantiert nichts über "Blockwarte" gelernt. Über sowas wurde doch nicht gesprochen. Und ich komme aus einer Familie, die keinerlei Verbindungen Richtung Osten hatte. Also auch keine Information über die persönliche Schiene. Erst nach dem Mauerfall, hab ich persönlich da Erzählungen gehört. Damals war ich in der 11ten.


    Schwierig, aber man sollte nicht alles negativ(-behaftet) sehen.

    LG Carmen

    Hab einen gesehen, da war der obere Teil extra eingedrückt, damit die Nase frei bleibt. Auch schon gesehen: Stoffmasken aus Spitze, aus Karton (natürlich mit reichlich Platz drum rum) oder aus großen Perlen gefädelt.

    Die Leute bleiben kreativ!

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