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Beiträge von mucneko

    Nö, keine Ahnung. Die Dame am Telefon meinte, sie seien derzeit so dicht, das wird bestimmt 3 Wochen dauern, bis die sich jemand ansehen kann. Ich habe mir einen Kalendereintrag gemacht und werde also um den 21. mal vorsichtig nachfragen, wenn ich bis dahin nichts gehört habe.


    Meine Tischkanten sind alle schon versäubert. Maschinell. :p


    LG neko

    Hier steht diesen Herbst einiges auf der Liste, aber ich weigere mich das Zeug ohne meine Ovi zu vernähen und die vermute ich noch bis 22 oder 25. 10. außer Haus... Zuschneiden werde ich wohl demnächst mal was, dann kann ich es zügig zusammen nähen, wenn sie wieder da ist.


    Bis dahin kann ich mich mit Weihnachtsgeschenken, die keine Overlock benötigen und auch für die Kids sind, amüsieren.


    LG neko

    Ich weiß es nicht. Die HPT-Plätze sind auch hier eher dünn gesäht. Mit Regelschulen haben wir jetzt so erst einmal keine Erfahrungen.


    Dem Kindergarten war das Kind jedenfalls so anstrengend, daß sie sich die Mühe gemacht haben den Eltern zu zeigen/sagen, welche Personen hinzugezogen werden können/sollen. Von mir aus hätte ich das auch nicht gewußt, daß es da einen sozialen Betreuungsdienst (eigentlich fürs TeamBuilding im Kindergarten wohl) gibt, den man aber auch per Formular anfordern kann, sich mal ein Kind besonders anzuschauen. (Muß einem halt jemand sagen, wär ich nie drauf gekommen). Und der Witz: die Anforderung müssen die Eltern machen, der Kindergarten darf das nicht. Da gibt es anscheinend sehr viel, was aber auf den falschen Kanälen kommuniziert wird.


    Der Anfang vom Ende war wahrscheinlich der Punkt, als sie in einem (täglich gerne mehrfach auftretenden) Wutanfall ihren Fahrradhelm nach der KiGa-Leiterin geschmissen hat - und auch noch getroffen hat. Ab dem Moment hat der Kindergarten alles getan, sie 'loszuwerden'.


    So negativ, wie das jetzt klingt, es könnte das Beste gewesen sein, was ihr passiert ist. Auch wenn wir da viel Lauferei hatten (Psychologen, Kinderarzt, Gutachten, Kostenübernahmestellen...) und auch sonst einige Einschränkungen in Kauf nehmen müssen: Hort verpflichtend bis 17:00, in den Ferien jeweils eine Woche in die Ferien und eine Woche vor Ferienende Hort bis 14:00 - in den Sommerferien jetzt plötzlich angeblich sogar 2 Wochen in die Ferien rein, viele Elterngespräche (alle 4-6 Wochen verpflichtend). Die 'Gegenleistung': kleine Klassen, sehr gut ausgebildete Pädagogen und Betreuer. Kein '...die ... hatschonwieder...' beim abholen usw. Die Schule ist auf 'schwierige' Kinder eingestellt. AD(H)S, Sozial-emotionale Entwicklungsstörungen, Authisten, AspergerSyndrome ... die in vielen Fällen mit (Teil-)(hoch-)Begabungen einhergehen und damit in einer Regelschule doppelt schwierig abzufedern sind.


    Was willste machen? Kind langweilt sich, fängt an Bücher im Unterricht zu lesen oder bekommt Sonderzuwendungen der Lehrer in Form von Sonderaufgaben.
    1. die Anderen wollen auch.
    2. die Eltern maulen warum nicht auch ihr Kind bevorzugt behandelt wird.
    3. Kind verpaßt irgendwann doch den Anschluß, weil ein neues Thema dran kommt und es das nicht mitbekommen hat, weil intensiv gelesen.


    Natürlich liegt auch viel an den Lehrern, ebenfalls viel an aktueller Rechtsprechung und Vorschriften in ganz vielen Bereichen des sozial-menschlichen Miteinanders (Ihr schreibts ja schon: nicht anfassen, kein Körperkontakt, nicht mal eine kleine Wunde versorgen weil es mehr als 1.Hilfe wäre - hatten wir).
    Das Gezicke mit der Rechtslage haben wir uns selbst eingebrockt - also die gesammelte aktuelle Erwachsenenschaft. Wenn keiner rumschreien würde, wären wir nicht in dieser Lage. Es gibt Fälle, in denen das aus dem Ruder gelaufen ist, ganz klar. Aber daraus gleich solche Schlüsse zu ziehen... ein Schelm...


    Und ich bin mir immer noch sicher: bessere Personaldecke, bessere Ausbildung der Lehrer, vielleicht auch eine bessere Bezahlung, bessere Ausstattungen (der Kindergarten hat z.B. zwar ein Budget für Neuanschaffungen aber keines für laufendes Material wie Buntstifte, Papier, Bastelzeug...) würde auch die Motivation, Bildung und das Engagement der Pädagogen und Betreuer wieder erhöhen und auch deren Anzahl. Und damit liegts am Ende doch in der Basis wieder am Geld.


    Unmotivierte Lehrkräfte gabs schon immer und wirds auch immer geben. Die sind in den meisten Fällen aber schlicht desillusioniert und frustriert wegen der sonstigen Umstände in ihrem Beruf. Oder anders gesagt: es sind mehr als von Natur aus da wären.


    Vielleicht hat Bayern in diesem Punkt was richtig gemacht. Das kann ich nicht beurteilen. Fragt mich in 20 Jahren noch einmal, wenn ich weiß, was am Ende bei rausgekommen ist.


    Tschuldigung, jetzt ist es doch wieder ein Roman geworden :(


    LG neko

    Diese diversen Entwürfe finde ich jetzt aber schon mal spannend. Das sind ganz unterschiedliche Stile. Extrem symmetrische (die keltische Knotenkette), verspielt (Dein Entwurf), an historische Formen angelehnt (die Lilie(?)), sehr dicht und 'voll' (die Herbstblätter) usw... Das ist spannend. Allerdings jetzt weniger im Sinne des Kurses ;) Aber für mich :D


    Ich freue mich auf weitere Bilder.


    LG neko

    1 Lehrerin und 30 Kinder, von denen auch nur eines besonders ist. Sie sagt: wir gehen zur Turnhalle. 25 Kinder marschieren los, eines verschwindet unterm Tisch und verweigert jede weitere Mitarbeit. 4 'Wackelkandidaten' findens lustig und machen mit. Wen soll sie jetzt beaufsichtigen?


    Du sagst es: Es gibt Einrichtungen die mit besonderen Kindern klar kommen. In einer sogenannte Regeleinrichtung ist dies (je nach Art der Besonderheiten) nicht machbar. Daß eine Lehrkraft in einer normalen Schule das gestemmt bekommt, ist eher ein Glücksfall. Denn sonderpädagogische Fähigkeiten gehören nicht zur Standard-Ausbildung. In Schulen, die nicht nach Schema-F laufen gibt es z.B. Klassen mit 10-12 Kindern, einer Lehrerin plus einer betreuenden Pädagogin die genau solche 'Ausfälle' übernehmen kann. Eine solche Kraft hält eine normale Schule nicht vor. Nicht einmal eine für 8 Klassen (gerechnet: 2zügig 4 Jahrgänge), die man bei Bedarf dazuziehen könnte.
    Also müssen spezielle Kinder in spezielle Schulen geschickt werden. Der Weg dahin ist nicht immer einfach (ärztliche Gutachten, Papierkrieg mit Behörden und weniger Plätze als Kandidaten), besonders, wenn die Eltern nicht mitziehen, sich nicht engagieren (können) , warum auch immer.


    Es gibt übrigens überraschend viele Kinder, die allein schon bei kleineren Klassen weniger auffällig wären. Die sind schlicht mit zu vielen variablen Unsicherheitsfaktoren um sie herum überfordert. Wie sich das bemerkbar macht ist unterschiedlich.


    Wir bräuchten also wesentlich weniger sonderpädagogische Plätze, wenn die normalen Plätze etwas weniger Massenbetrieb wären und die wenigen Sonderpädagogen könnten sich um die echten Sonderfälle kümmern.


    Nur mal so meine Ansicht zum Samstag. Es liegt fast immer am Geld.


    LG neko

    Hose ist immer schwierig, besonders ohne Normfigur.


    Wenn Du schon einen Schnitt hast, den anzupassen, dafür gibt es viele Anleitungen, meist auch vom Schnittverkäufer. Frag mal Tante google nach Schnittmuster anpassen (und dazu vielleicht obs eine Hose, eine Bluse, ein breiter Busen, ein flacher Po sein soll..)


    Einfache Schnittmuster erstellen, da hilft auch die Tante. Wenn Du es genau wissen möchtest oder es körpernah wird, führt Dein Weg in die Bücherei (oder in den Buchladen). Es gibt Bücher, die sich in mehreren, fast beliebig teuren Bänden, ausschließlich mit der Erstellung eines Maßschnittes beschäftigen. (Auch der Weg zu Craftsy ist oft erfolgreich aber suchterzeugend und man muß englisch können.)


    Bücher: Ich habe hier den Hofenbitzer, andere Damen hier im Forum schwören auf die Bücher von Frau Gilewska oder allgemein Schnittmusterentwicklung nach Müller&Sohn. Irgendwen hab ich jetzt vergessen zu erwähnen :(
    Nachtrag: Luterloh hab ich vergessen.


    Die Forumssuche hilft Dir da sicher auch noch einmal mit einer Reihe Beiträgen. Such nach "Schnittmuster erstellen".


    Liebe Grüße
    neko

    Das hatte ich neulich auch. Ein Kurs, da hat die Maus soooooolaaaaaannnnnggggssssaaaaaammmmmm gesprochen, daß ich nicht unter 1.5 zuhören konnte. Gerade, wenn es sehr gut gemacht ist, habe ich in der Regel keinerlei Schwierigkeiten das zu verstehen und nachzuvollziehen und dann kann ich langsame Sprecher absolut nicht ab. Das macht mich wuschig, unkonzentriert und aggressiv. Geschwindigkeit hochdrehen erhöht zwar auch etwas die Tonlage, aber das geht in der Regel.


    ASMS - ich dachte auch eher an Schnittmuster.


    ASMS - Annonyme Selber Mach Süchtlinge.


    LG neko

    Die Blöcke: ganz oben Mitte hätte nicht sein müssen, die anderen sind total bezaubernd. Aber der da oben war vielleicht auch mal ein netter Ausgleich. Ich denke, der ging schnell und entspannt.


    Die Joga-Matte: Meine Idee: normaler Quilt und auf die Rückseite, da, wo man manchmal diese Eck-Täschchen einnäht um das teil auf Ausstellungen aufzuhängen, ein Gummiband einnähen. Wahrscheinlich reicht auch ein Stoffstreifen oder eben so ein Täschchen (Quadrat gefalten, offene Kanten auf die Bindingnaht, dann das Binding drüber.) Dann steckst Die Matte bei Bedarf einfach rein, kannst den Quilt jederzeit waschen und wenns sein muß auch mal die Matte tauschen.


    IVAR: IVAR hat INNENMaße 80cm, normaler Weise sind 80cm die Außenmaße. Das hatte ich bei meiner Gartenschrankplanung auch schon wieder vergessen. Mein Mann hat mich gestern Abend draufgestubst und damit war der Plan dahin. 'Gelernt' habe ich das im Schlafzimmer. Da war nach ausmessen neben dem Kleiderschrank noch eine Lücke von 85cm. Also paßt da ein 80er Regal rein. Wir haben dann einen Seitenholm der etwas unebenen Wandverschalung in der Form angepaßt und ca 1cm Scheibchen für Scheibchen abgetragen: Holmen ins SZ unters Dach getragen, angezeichnet, Holmen runter auf die Terrasse, gesägt, wieder hoch, kontrolliert, nächste Scheibe/Wandwelle angezeichnet.... gefühlte 50 Mal (es waren wahrscheinlich nur 7 oder 8). Aber geflucht hat mein Herzallerliebster!


    LG neko

    Katrin: das ist schon ok so. Ich habe die Maschine dort gekauft. An einen Garantiefall denke ich dabei nicht. Okay, ist schon ein bisserl zickig, wenn sie wegen eines bisschen Stoffs gleich die Nadel zerbricht, aber ist nicht undenkbar. Mal sehen, was der Nähpark dazu sagt. Ich habe noch die alte Maschine und zum versäubern einlagiger Stoffbahnen reicht die auch. Mehr habe ich nähtechnisch gerade nicht vor. Alles Andere kann warten. Außerdem habe ich eine Reihe Projekte, die keine Ovi wollen.


    LG neko

    :) Es gibt Quit-sewing-Kits für fast beliebig jede Baustufe bis zum teilweise zusammengenähten (ich habe irgendwo mal gesehen, daß EinzelPatchblöcke verkauft wurden) . Warum dann nicht auch für spätere Baustufen?


    Wahlweise mit oder ohne fertig zugeschnittenem und gebügelten Material.


    LG neko

    Heute kam mein Kleinspielzeug dafür: Glitzerfolie zum aufbügeln. Da ich keinen Plotter habe, schneide ich halt per Hand. Das schaff ich!


    Nur T-Shirt nähen geht gerade nicht. (wegen der Ovi, der Reparaturservice ist ausgebucht und hat mich mal vorsichtig auf 3Wochen+ Wartezeit vorbereitet) Nungut. Der Spruch wartet schon soooo lange auf mich, dann kann er auch noch bisserl länger warten.


    LG neko

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