Beiträge von rightguy

    Servas!


    Kann 'Glückssachen' nur - sogar - bedingungslos zustimmen.
    Wenn ich den Sitz des Oberteils inklusive des Arm- und Halsausschnitts, ergo auch des Schulterpunktes, nicht beurteilen kann, erachte auch ich es als müßig, einen Ärmel einzusetzen, weil ich nicht einmal sicher sein kann, wie ich ihn zuschneiden/ändern muss.
    Die Sache mit der Gefahr des Ausleierns/Überdehnens von ungesicherten Schnittkanten, die ncht im geraden Fadenlauf liegen, ist ebenfalls etwas, auf das ich gerne hinweise. Kriege ich so etwas mit einer (evtl. doppelten) Stütznaht, Formband oder anderen Tricks nicht wirklich sicher hin, dann kann ich mich genausogut von vornherein erst einmal auf die komplette Verarbeitung des Oberteils konzentrieren und mich dann um die Ärmel kümmern. Vollenden muss ich das Oberteil sowieso; also kann ich das auch zuerst komplett erledigen und brauche mir nicht mehr um etwaige Verformungen Sorgen zu machen.
    Ist das erledigt, kann der Ärmel separat und eigenständig verarztet werden.


    Grüße aus Wien,


    Martin,


    ...... der DAS auch erst lernen musste. Nachdem er es begriffen hatte und als logisch betrachtete, war er schlauer als vorher.
    (Ungeduldig war ich immer!!!! 'Ich will einen kompletten ersten Eindruck!!!' Besser einzelne, aber richtige Eindrücke!
    Ist eine Sache erledigt und fertig, kann ich mich um die Nächste kümmern.)

    Jessas, bin ich schlecht ausgestattet oder womöglich unorganisiert: Die Füßchen und das Zubehör der einen Maschine sind in einer Schachtel, die der anderen in einer anderen,
    Dass ich nicht lange suchen muß, liegt vielleicht daran, dass ich jeweils so sechs, sieben Stück habe........
    Hmmmmmm, brauche ich etwa mehr????:confused:


    Nö, bisher nicht, bin halt kein Technik-Ausstattungstyp.
    Solange ich noch meine beiden Hände finde...............................


    M.

    @ Viola


    Hmmmmmm,:confused:


    ist es wirklich sooo schluderig, sich ein Paar ordentliche Unterröcke in den entsprechenden Farben anzulegen und damit zu versuchen, die möglichst gesamte Rockgarderobe (Ausnahmen bestätigen natürlch die Regel!!!), - die ja größer werden kann und darf und u.U auch soll -einigermaßen abzudecken?
    Ein fertiger und einzelner Unterrock macht eindeutig mehr Arbeit als einer, der im Bund und am Schlitz (Wenn dort überhaupt, siehe Konfektion!) mitgefasst wird. Schließlich muß er ja von oben bis unten ein selbstständiges Teil sein; alle Kanten sauber und bequem verschlussfähig. Und hier geht es ja um einen Unterrock, der dem Körper folgt und nicht dem Rock aus dem Oberstoff. Darunter verstehe ich einen gutsitzenden eher schmaleren Futterock, der die Figur eher sanft umschließt als umflattert. Größere Stoffweiten im Oberstoff werden ihm und dem Oberstoff im Normalfall eher wenig ausmachen, solange die Trägerin sich darin gut bewegen kann und das Teil wirklich ordentlich sitzt. (Gegenteil: Wirklich weit schwingende Röcke mit gleich geschnittenem Futter: Das kann zu Verwurschtelungen zwischen den Beinen führen, wenn das Futter nicht gut aber beweglich mit dem Oberstoff in Saumnähe mit Garn- oder Futterstegen verbunden ist. Nebenbei könnte es auch - je nach Form - auftragen. Über einen womöglich nicht notwendigen Mehrstoffverbrauch und vielleicht sogar recht schrägen Futtertaftnähten - Ein AUSHÄNGE - und ROCKABRUNDEHORROR! - brauche ich sicher gar nix zu schreiben....)
    Außerdem kann man einen separaten Unterrock vor allem auch separat waschen, wenn einem danach ist.
    Eingearbeitete Unterröcke kann man verschwitzen und muß sich dann überlegen, wie denn wohl ein empfindlicherer Oberstoff problemlos mitzusäubern ist. (Seide, Acetat, Wolle......)
    Insebsondere, wenn ein Unterrock nicht auf Strumpfhosen getragen wird (Frühjahr/Sommer), wäre das für mich ein Argument, das ich eher als 'nicht schludrig' einschätzen würde.
    Umgekehrt kann ich einen womöglich verdreckten Oberstoff (beispielsweise aus Leinen oder Baumwolle) entsprechend seiner Pflegeeigenschaften waschen, ohne mir darüber Gedanken machen zu müssen, wie denn wohl das Futter damit (über-)leben kann.
    Ist das Futter verschwitzt, der Cool-Wool-Außenrock aber nicht, kann ich den Unterrock waschen und den Wollrock auslüften/-hängen lassen. Ein Futter, das eingenäht ist und mir in einem gewissen 'Zustand' nicht mehr gefällt, würde eine Wollreinigung der entsprechenden Art mitverlangen. (Chemisch oder fachlich sehr gut recherchiert.)
    Also nicht bös sein, aber unter 'schluderig' verstehe ich eher ganz etwas anderes........
    (Unsere Vorfahren haben das übrigens grundsätzlich immer so seperat gehandhabt! Klar: Chemische Reingungen gab es nicht, Waschmaschinen mit Fein-oder Wollwaschgang ebensoweing, genausowenig Seiden- oder Wollwaschmittel. Stoffe und Bekleidung waren - verglichen mit heute - unerschwinglich teuer und kostbar.)


    Grüße aus Wien, liebe Viola; schön mal wieder von Dir zu lesen!
    Auch wenn ich ausgerechnet Dir jetzt so deppert hinterhergequenglet habe: Es geht mir nur um's Thema!


    Halt' die Ohren steif!:knuddel:
    Martin

    Nimm einfach einen Schnitt für einen schmalen Rock (ca. in jeder Burda vorhanden), nähe ihn in gewünschter Länge (entweder schlitzen oder setlich ausstellen) aus Futtertaft, lasse den RV weg und schließe den offenen "RV-Schlitz" nur mit dem "Bund", der ein schmaler Futtereinfassstreifen sein kann, mit aus demselben gemachter Schlaufe und einem Knopf.
    Fertsch, in ca. 1 1/2 Stunden mit Sicherheit.
    (Würde ich, wenn ich Röcke tragen würde in mehreren Farben im Schrank haben und somit komplett auf das Einnähen von Futterröcken verzichten können, außer bei sehr außergewöhnlichen Rockformen, die zu stark von der Grundform abweichen.)


    Grüße,
    Martin

    Hmmm.....


    Wegen der Verabeitung eines Poly-Satins würde ich mir viel weniger Gedanken machen als über das Tragegefühl!
    Poly-Satin ist ganz glatt, nimmt keine Feuchtigkeit auf und klebt schnell mal auf der Haut, fürchte ich.
    Ungefüttert stelle ich mir den eher nicht so super direkt auf der Haut vor....


    Seidenbatist ist zwar sehr leicht, hat aber Stand!!!


    Grüße,
    Martin

    Hmmmm,


    habe sie mir eben aus der Trafik geholt und muß ehrlich sagen, dass ich sie ziemlich flau finde.
    Nicht, dass ich sie nicht sowieso immer kaufe, aber diese Ausgabe hat nu wirklich überhaupt gar nix Neues drin.


    Naja, kommt Herbst, kommt Rat.


    M.:pfeifen:

    Juhu!


    Ich habe ein mitllerweile leicht angschmutztes, ausrangiertes Eisen zum Bebügeln von Einlagen und ein neues Eisen zum Bügeln.
    Das alte Teil ist deutlich schwerer und meines Erachtens nach wird es wohl auch etwas heißer als das neue.
    Gebügelt wird je nachdem, mit oder ohne - auch feuchtem - Tuch.


    M.

    außerdem pflichte ich hundertpro anja bei.


    Ich auch, die selbstgemachte Faltenmethode braucht grade mal Bleistift, Lineal und Papier.
    In DER Zeit würde ich never ever einen Ärmel mit neuer Kugel hinkriegen.
    (Und schon gaaaaar nicht einen neuen Schnitt suchen, finden und ins Haus kriegen......)


    M.

    Wenn ich das richtig sehe, springen richtung ellenbogen falten auf, die ansonsten bis zur armkugel zugesteppt sind.
    Ich hatte mal eine Tunika, die so gearbeitet war, schnitt leider aus Uraltburda aus 99, oder so.


    letztlich lässt sich so ein ärmel aus einem normalen ärmel konstruieren. gewünschte anzahl falten und position festlegen, faltentiefe festlegen. ärmelschnitt entsprechend oft vertikal, parallel zum fadenlauf auseinanderschneiden und die teile auseinanderziehen. an der armkugel die falten am papierschnitt einlegen und kugel nochmal vom originalschnitt nachzeichnen. was übersteht, abschneiden.


    grüße, a*


    Genau so würde ich es auch machen,
    Kopiere den Ärmel, schneide ihn an den gewünschten Falteninhalten auf, nimm eine neues papier, zeicchne die entsprechenden Linien vor (Faltenbreite/Falteninhalt) und klebe/pinne den Originalschnitt der Reihe nach auf.
    Dann zusammenfalten, wie gefaltet werden soll, anschließend anhand der Kontur des Originaschnitts ausschneiden, auffalten, bügeln und auf den Stoff stecken.


    Gruß,


    Martin

    Ui, Anouk war schneller.


    Ein letzter Hinweis noch: Nimm auf alle Fälle eine Reißverschlusslösung!
    Ein Hotelverschluss würde - abgesehen davon, dass er deutlich mehr Stoff benötigen würde - nicht straff genug halten. Nach dem Sitzvergnügen gäbe der Stoff nach, und so würden die Polsterbezüge immer knubbelig aussehen, womöglich noch mit ordentlich eingesessenen Sitzfalten. Je straffer, desto besser.
    (Zu eng natürlich ncht!;))


    Gruß,


    Martin

    Hallo!
    Ein kleiner Hinweis noch - neben den sehr sinnvollen Beiträgen von Schnägge - !!!
    Wenn Du wirklich ein so perfekt wie möglich sitzendes Etuikleid ordentlich auf Figur schneidern möchtest, dann probiere es NICHT auf womöglich rutschhemmenden Shirts an, die womöglich auch noch mehr auftragen als Dein späteres, geplantes Darunter.
    Zum Darunter: Wenn ein köpernaher Kleiderschnitt erarbeitet werden soll, ist es die beste Lösung, den geplanten BH in der entsprechneden Einstellung der Trägerlänge zur Anprobe drunterzuziehen, der es auch beim tatsächlichen Tragen werden soll. Die Position des Brustpunktes und die gesamte Form der Oberweite sollte möglichst bei jeder Anprobe übereinstimmen.
    Und noch etwas für ganz unten: Absatzhöhen sollte man auch immer genauso berücksichtigen, weil sich mit ihnen die Körperhaltung (Brust, Rückenwölbung, Popolage) deutlich von einer Flachschuh- oder Barfußanprobe unterscheiden kann.
    Diese Hinweise sind insbesondere für schmale, figurbetonte Kleider hilfreich, weil diese einteilg Deine Figur nachzeichnen und möglichst perfekt sitzen sollten.
    Bei Rock/Hose und Oberteil ist das nicht ganz so wichtig; ein Kleid 'hängt' aber von oben (meist der Schulter) mehr oder weniger frei herab.


    Grüße aus Wien,


    Martin

    Hallo!


    Eine Nähstammtischfreundin hat mir das Buch geliehen.
    Schnägge hat zum Thema Stäbchen schon geantwortet.
    Zur Unterlegung des Rockes fällt mir noch ein, dass es sich hier um eine 'couturige' Technik handelt, die man auch bei anderen Autoren findet.
    Ein Futter im eigentlichen Sinne - wie man es heute so versteht und nutzt - ist es allerdings nicht. Diese Unterlage dient mehr dazu, dem Oberstoff etwas mehr Stand und Halt zu geben, ihn vor dem Verbeulen und Schnellknittern zu schützen oder ihn bei Transparenz komplett blickdicht zu machen.
    Wollte man ein frei bewegliches Futter, auf dem der Rock - AUCH AN DEN NÄHTEN - herauf-, herum- oder hin-und her-rutschen kann, sollte man entweder ein/en separate/n/s Futter/Unterrock/kleid darunter tragen oder einen Futterrock nach heutiger Manier ohne Bund zuschneiden und innen an der Bundkante und entsprechend an den Reißverschluss- und evtl. Schlitzkanten annähen.
    Als Stoff zum Unterlegen muss es auch nicht unbedingt ein Futtertaft sein; gerne wird auch Organza oder Crépe de Chine genommen, je nach gewünschtem Fall des Rocks und dem verwendeten Obermaterial.
    Will man den Rock allerdings NICHT separat noch mit einem üblichen Taftfutter versehen, kann man auch den Futterstoff wie eine
    einzige Lage mit dem Oberstoff vernähen, genauso wie beschrieben. Allerdings sollte sich aber bewusst sein, dass der Rock anders am Körper entlang rutschen könnte als wenn er lose auf einem Futter aufläge.


    Grüße,


    Martin

    Oho!


    Das Kleid ist wirklich recht hübsch!
    Allerings: Mit Renaissance hat höchstens die Grundform des Rockes ein kleines bisschen was zu tun. (Weil durch Fortugado - Reifrock in Kegelform - in leichte spanische oder Tudorform gebracht.)
    Der Kragen könnte frühestens und mit gaaanz viel Phantasie dem Barock, evtl. dem Biedermeier, mit Sicherheit aber den Fifties zugeordnet werden, die Abnäher ebenso.
    Für ein Renaissancekleid eigentlich gar nicht vorstellbar ist ein Kleid ohne Ärmel.


    Meine es nicht bös......:o


    Liebe Grüße aus Wien,
    Martin

    Apopos Hollywood: 'Pyjama für Zwei' ist ein Film mit Rock Hudson und Doris Day.


    Meine Pyjamahose habe ich mir extra gebastelt, weil es einmal in die Jugendherberge nach Aachen mit einigen Bekannten von hier ging und ich schlicht keine besaß!


    Den Zu-Schnitt habe ich sträflicherweise so gemacht:


    Den Stoff im ganz exakten
    Bruch hingelegt, erprobte Vorder- und Rückenhosenteile so aufgelegt, dass sie auf genau gleicher Höhe und im Fadenlauf auflagen und parallel auseinandergeschoben. So entfernten sich die Hüftbögen um ein paar CM voneinander. Fadenlauf blieb erhalten. (Leicht, weil Stoff hatte Längsstreifen) Auf diese Weise habe ich die erste Bequemlichkeitszugabe eingeschoben.
    Dann habe ich an beiden Schrittspitzen entsprechend die Hälfte der seitlich eingeschobenen CM jeweils angezeichnet.
    Danach habe ich die innere Beinnaht bis zum Knie eingezeichnet in einem Kurvenverlauf, der von der Mehrweite der Spitze in eine bequeme Knieweite verlief. Ab hier ging es senkrecht nach unten, der Fadenlauf der Hose lag dabei in der Mitte. Auf Kniehöhe waren die Abstände von Seite (ohne Naht!!) und Innennaht dann gleich, Das Hosenbein ist so ab hier komplett gerade.
    An der oberen Knate habe ich dann noch einige CM zugegeben, um etwas mehr Schritttefe zu erhalten.
    Jetzt hat man zwei komplette Hosenbeine, die nur Innennähte besitzen, wenn man im Bruch zuschneidet.
    (Den Vorderverschluss habe ich gleich angeschnitten, das ging bei meiner Größe noch problemlos. Der kann aber genausogut angesetzt werden.) Bund dran, Gummi rein. Das war's.
    Hat einen Nachmittag gedauert.


    Gruß aus Wien,


    Martin


    Dass alle Stoffe besser transportiert werden, ist klar, danke, Anja!
    Nur traten bei mir die Probleme ohne IDT besonders bei deeeehnbaren und Jerseystoffen hervor; die meisten Webstoffe haben meine Maschinen ohne Obertransport nicht sonderlich schlechter aussehen lassen, wenn ordentlich vorgesteckt/-heftet war.


    Dass das eine mit dem aneren nichts zu tun hat, kannst Du meinen, wie Du willst!
    Ich meine, dass der Füßchendruck einer Maschine ohne IDT deutlich komplexer zu beurteilen und einzustellen ist, weil ein Obertransport vielerlei Verschiebungen sehr gut ausgleicht. Dass BEIDE Komponenten am allerbesten miteinander kombiniert ein optimalstes Ergebnis liefern werden, habe ich nirgendwo angezweifelt.


    Wollte der Threaderstellerin eigentlich meine persönlichen Erfahrungen schildern, und so habe das dann auch gemacht
    Trotzdem, danke für Deine Belehrungen! So ist man besonders motiviert, seine Meinung und Sicht der Dinge aus seiner persönlichen Sicht zu schildern, gell?
    (Kennt man Dich aus dem Vorgänger-/Parallelforum vielleicht unter einem anderen Namen?)


    Guten Tag,


    Martin

    Tjaaaaa,


    ich hatte immer eine recht 'einfache' Maschine, schon zu Zeiten, als es einen Austausch via Internet wie hier und anderswo noch nicht gegeben hat. Zufällig bin ich in den Besitz einer Pfaff 1222 mit leicht 'vintagemäßiger' Vita gekommen und habe so festgestellt, WAS dieser IDT für einen Unterschied macht:


    1) Deeeeeehnbare Stoffe werden - wie Du schon anmerkst - deutlich gleichmäßiger transportiert; insbesondere Jerseys waren mit meinen Vorgängermaschinen eher gar nix für mich.


    2) Rutschige Materialien verschieben sich um ein X-faches weniger aufeinander, weil sie gleichzeitig von beiden Seiten -oben und unten - gepackt und weitergeführt werden.


    3) Der verstellbare Nähfußdruck, der an den anderen Maschinen, soweit überhaupt vorhanden, immer öfter eine wichtige Rolle gespielt hat und sorgsam erprobt werden wollte, wird hier nahezu unwichtig.


    4) Unterschiedliche Materialstärken oder Standeigenschaften werden deutlich besser miteinander transportiert, z.B. rutschiger Satin auf Taft, Crépe de Chine unverstärkt auf einlagebelegten Untergrund, etc.


    5) Insbesondere hochflorige Stoffe wie Samt verschieben sich deutlich weniger aufeinander, wenn sie - ganz besonders bei gegenläufigen Rundungen wie zum Beispiel vorderen Teilungsnähten - miteinander vernäht werden.


    6) Eingehaltenes, Eingeriehenes oder Gekräuseltes wird deutlich besser (miteinander oder auf Ungeriehenes) versteppt, ohne dass sich Fältchen zwischen den Stecknadeln oder Heftstichen vor dem Füßchen sammeln. Besonders interessant bei Ärmelkugeln!


    7) Insgesamt erscheint mir auch deutlich mehr und gleichzeitig gleichmäßig verteilte Kraft (oder Zug) vorhanden zu sein, die (der) eine lockerere Stoffführung beim Steppen erlaubt.


    Just my 2 Cents.......


    Gruß aus Wien,


    Martin

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