...Babyöl geht auch - muß man hinterher noch abwaschen - riecht aber schööön
Beiträge von *Heike*
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...super, danke.....und wieder was dazugelernt
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@ Martin,
was heißt: keine Kupplung im eigentlichen Sinne?Bei meiner sitzt die Kupplung ja sozusagen auf dem Antrieb zum Motor (bei mir ist alles noch original) und zur rechten Seite auf Welle, dadurch wird ja die Kraft übertragen.
Wie ist das denn bei der 230er konzipiert?
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...die 230 fällt weg, die schafft das nicht von der Lederstärke bzw. dem Füßchen
...die Brother könnte wohl, aber wenn die schon schreiben, ölen, dann würde ich halt beten, das das Teil zwischendurch nicht trockengeaufen ist (die alten Maschinen liegen oft in einer Ölwanne). Aber es ist KEINE Dreifachtransportmaschine, die man bei dicken Lagen eigentlich benutzen sollte, weil der Fußhub höher ist und sie eben dreifach transportiert, sprich nix pappen bleibt zwischen Fuß und Transporteur der Maschine
...die letzte könnte, ist aber manuell, wenn ich das richtig sehe. Aber warum nicht.
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...schöne Vorstellung, sehr schööön
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Rosenfreundin: Wandelst Du jede Datei in Embird einzeln um? Falls dem so ist: Du kannst auch im Manager rechts die Dateien alle markieren und in einem Abwasch in Dein Format umwandeln, das geht dann doch sehr schnell.
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In diesem Posting geht es ja um das Umwandeln in andere Dateiformate und Ambassadorf ist dafür gut geeignet, vor allem, wenn man kein eigenes Stickprogramm besitzt.
Ansonsten vielleicht noch ein paar Anmerkungen:
...was die teure Software betrifft, muß ich Dir widersprechen.
Mit jeder Software kannst der sehr gute Muster punchen, die ist nicht zwangsläufig preisabhängig, sondern die teureren Softwaren erleichtern dir evtl. einen Teil der Arbeit.
Hier im Forum betreiben die meisten User die Stickerei privat, für sich, aus Spaß und die Wenigsten haben Industriestickmaschinen und die vielleicht entsprechend höherpreisige Software, die im privaten Bereich auch nicht notwendig ist.
Und die Software Pulse/DGML ist nicht kompizierter als Wilcom, sondern anders anzwenden, eine Sache der Gewohnheit...und das ist genauso, wenn man das PE-Design und das Husqvarna-Programm und Embird und wie sie nicht alle heißen, benutzt.
Ich würde außerdem meinen, es gibt kein Programm, mit dem man einfach punchen kann, so oder so steckt immer eine Menge Arbeit dahinter und das Ausprobieren dessen, was man fabriziert hat. Aber es ist so, das, wenn man ein Programm richtig gut erlernt hat, auch mit anderen klarkommt. Es dauert ein wenig, weil die Begrifflichkeiten evtl. anders sind und man die Menüpunkte nicht sofort erkennt, aber bei einem neuen Auto ist der Rückwärtsgang auch nicht an derselben Stelle.
Ach, vielleicht noch zur Vervollständigung (damit zumindest erkennbar ist, das ich vielleicht einfach so herumbehaupte:) : Mein täglich Brot ist der Kram, ich arbeite mit Wilcom (allerdings der neuesten Version) und mit Embird (wo sich preislich mal eben ein Unterschied von mehreren 1000 Euro auftut) und bespaße damit 6 Industriemaschinen (aber Inbro ist bestimmt nicht dabei), Muster mach ich 2001 (aber nur kundenbezogen und auch keine urheberrechtlich geschützen Muster/Aufnäher/Patches oder was auch immer).
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- ich würde ein Wegreisvlies benutzen und versuchen, das Handtuch mit in den Rahmen zu spannen
- wenn das nicht geht (weil Handtuch wirklich zu dick), dann könntest Du auch das Handtuch mit etwas Sprühzeitkleber auf dem eingespannten Wegreisvlies befestigen
- Avanlon ist super odendrauf
- beim Unterfaden ist das immer Geschmackssache, ich nehme immer weiß, aber Du kannst auch ruhig einmal Dein Stickgarn auf die Unterfadenspule spulen.....das sollte funktionieren, Stickgarn ist halt etwas stärker als der Unterfaden. Aber man sieht trotzdem den Faden von oben auch unten und nicht nur den Unterfaden.
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Embird hat sicher im Moment das beste Preis-Leistungsverhältnis.
Es gibt auch nicht die richtige Software, es gibt halt eine, für die man sich entscheidet. Früher war es so, das viele, die eine Brother Stickmaschine hatten, auch die Brother Software genommen haben, das war jedoch aus dem Grunde, weil der Händler sie einfach mit der Maschine angepriesen hat.
Richtig ist: Keine Maschine braucht die Software mit demselben Namen, es gibt ganz wenige Ausnahmen, was aber daran liegt, das ältere Maschinen evtl. nur mit bestimmten Karten gefüttert werden oder man die Verbindung vom Rechnung über die Software zur Maschine braucht, aber wie gesagt, nicht mehr bei den neuen Maschinen.
Tja, wie bringt man sich das bei? Ich mach den Spaß nun schon sei 13 Jahren und bin damals von Brother auf Embird umgestiegen (heute noch eine Industriesoftware, aber das ja wurscht)....und hab einfach angefangen, zu probieren. Man darf nicht lockerlassen, es ist manchmal eine Wissenschaft für sich. Und vor allem: Sticken, was man fabriziert hat, sonst findet man seine Fehler nicht. Viele machen auch den Fehler, am Anfang zuviel zu wollen. Viele kleine Schritte sind besser als ein Großer.
Ich lerne immer noch das Eine oder Andere hinzu, ganz viele Sachen sind aber auch zur Routine geworden, liegt aber sicher auch daran, das ich viele Muster mache bzw. machen muß.Ich hab mal zwischendurch Schulungen für Embird gegeben, aber mangels Zeit ist das im Moment einfach nicht drin.
Es gibt aber auch Online-Schulungen, CD´s, die einem helfen, das Programm besser zu verstehen.
Supporttechnisch ist Brother sicher nicht schlechter oder besser als Embird, Bernina, Pfaff oder Husqvarna, die zeigen Dir ja nicht, wie Du Muster machen musst.
Und besser werden die Muster auch nicht mit einer bestimmten Software - jedes Programm macht gute Muster, immer so gut, wie der, der davorsitzt und sich einen abbricht
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...Kannst Du auch nochmal schauen, ob Vista mit 32 bit oder 64 bit läuft?
Wenn mit 64 bit, dann musst Du zwangsläufig etwas anders installieren, dafür wäre dann ....
http://www.futura-support.com/node/all/software
und dort:
Version: Installing SES-2000 software on Windows XP, Vista or 7
Release Date: 01/01/2010
Operating System:
Windows 7
Windows Vista
Windows XPDort gibts neben dem Download auch ein PDF, das ist zwar englisch, aber recht gut bebildert......ab Seite 7 sind die Erklärungen für die 64Bit-Version, dort wird nämlich noch ein Extra-Treiber installiert (im PDF schreiben die, das der 64-Bit-Treiber sich auf dem Rechner befindet (ich würde meinen, vielleicht unter Programme und dann Singer und Futura, leider geht das aus dem PDF nicht wirklich hervor).
Und wichtig: Deine Maschine darf sich nicht am Rechner befinden, also keine Verbindung haben.Falls sich also der Support nicht wirklich meldet und Du die 64er Version von Vista hast, dann versuche es einfach einmal. Es fehlt dann tatsächlich nur der blöde Treiber.
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....eine Idee wäre, evtl. mal mit Nähgarn zu sticken (wenn es sich nur um die Umrandungen handelt).
....mehr Nahtzugabe, wie Kikumo schrieb
.....vielleicht Nahtzugaben mit einer Zackenschere zurückschneiden, dann franst es weniger.
Wenn der Stoff recht grob ist, versuche es einmal mit einem etwas Feinerem, um zu testen, ob es dann auch noch passiert.
Bei Dateien, die ich ITH mache, achte ich immer darauf, das die Umranung zweimal gestickt wird und die Stichlänge höchstens bei 2,3mm liegt, aber das kannst Du natürlich bei gekauften Dateien nicht vorher sehen.
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...ich hab das Posting aus dem Link von Doro mal hier hineinkopiert, dann lässt sich das besser nachsehen:)
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- kann es sein, das Dein Virenscanner Probleme macht, kannst Du ihn ausschalten, dann installieren und ihn dann wieder aktivieren?
- oder es kann daran liegen, das Dein Dongle (ich nehme an, Deine Software arbeitet mit einem Dongle) nicht geht, weil Dir evtl. ein aktueller Treiber fehlt, schau sonst doch mal auf die Homepage, oft kann man diesen dort einfach herunterladen und installieren, die Sticksoftwarehersteller stellen das oft in deren Downoadbereich.
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PS: Ich weiß nicht, welche Software-Version Du bentutzt (und welche Maschine), wenn Du mir das evtl. nennen kannst, dann schaue ich nochmal ganz speziell danach
(ansonsten schonmal hier http://www.futura-support.com/node/all/software einen Blick riskieren) -
Bernina hat ja seine "Strategie" geändert, früher gab es ja das CutworkTool und das bestand, wie Machi schon schrieb, aus dem Tool und der Software mit Dongle.
Heute heißt das Bernina DesignWorks, besteht aus der Software (die man runterladen kann, aber nicht benutzen), diese wiederum aus 3 Komponenten (CutWork / PaintWork / CrystalWork), wofür man, je nachdem, welche Komponente man nutzen möchte, sog. Access-Codes kauft, diese werden in die Software eingetragen und damit schaltet man dann den Teil frei, den man gekauft hat.
Hinzu kommen die Kosten für das Tool bzw. die Tools (3 Komponenten - 3 Tools), die man halt extra dazu kauft
Und, wenn es nötig ist, dann eben noch eine bestimmte Stichplatte (wobei bei manchen Maschinen diese sowieso schon Bestandteil ist).
Das heißt: Du brauchst das Tool, um damit arbeiten zu können, kannst aber auch Muster kaufen (die dafür konzipiert sind) oder selber machen (Cutwork: Paintwork und CrystalWork sind schon etwas komplizierter) und die dann "sticken". Sprich, dafür ist es nicht notwendig, die Software...nebst einem oder mehrere Codes zu kaufen.
Die Software ist natürlich das i-Tüpfelchen, hat man alles, dann kannst Du in verschiedenen Lagen arbeiten, Beispiel: Du schneidest etwas, stickst dann (Cutwork), dazu kommt dann vielleicht noch eine gezeichnete Sache und zum Schluß noch Deko mit Strassteinen. Dadurch, das alles in der Software angeordnet und erstellt wird, passt das später immer.
Die Möglichkeiten sind dann schier unendlich, aber es ist auch aufwändig, aber es macht Spaß
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...ein kleiner Tip für den Selbstbau eines Fadenbaums:
- ein viereckiges Stück Holz (18 mm Stärke) als Bodenplatte, ich würde sagen so 12x12cm
- ein langer, dünner Nagel (so 35mm) von unten durch die Bodenplatte schlagen (am besten im oberen Drittel, davor soll ja die Kone stehen oder halt in einer Ecke)
- Ein Rundholz (10-12mm Durchmesser - Baumarkt oder Bastelladen, meist sind die ca. 80cm lang), davon ca. 40cm abschneiden (gucken, wie hoch die eigene Maschine ist, das Rundholz sollte so ca. 10cm höher als die Maschine sein)
- Das Rundholz von oben in den Nagel hauen (vorsichtig)
- Oben am Rundholz einen von diesen kleinen dreieckigen Bildaufhängern kleben bzw. da sind ja immer so Mininägel dabei, hauenUnd fertig: Deine Kone steht auf vorn auf der Bodenplatte, Faden oben durch den dreieckigen Bildaufhänger und dann quer in die Maschine laufen lassen.
Wenn mans noch ganz schön haben möchten, kannst Du mit einem Bohrer in Stärke des Rundholzes ein Loch in die Bodenplatte bohren und das Rundholz drin festleimen.
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Mir wurde von Vlieseline eine Art dehnbares Vlies verkauft, das aufgebügelt wird, was ich grundsätzlich bevorzuge. Aber beim Einspannen verzieht sich eben immer alles.
Leider ist das irgendwie logisch: Dein Jersey ist dehnbar / Dein Vlies ist dehnbar, da ist das Verziehen vorprogrammiert. Wichtig ist, das Du ein Vlies bentutzt, welches eben nicht dehnbar ist, sonst ist der Effekt ja gleich 0.
Ich nehme immer Schneidevlies (bekannt als Polymesh, hat aber auch noch andere Bezeichungen, das ist aber im Hausgebrauch das Gängigste)...und spanne immer Vlies und Jersey oder eben auch andere dehnbare Materialien zusammen ein.
Dann verzieht sich auch nichts, das Vlies, welches nicht dehnbar ist, sorgt dafür, das der Jersey sein Form behält. Ich weiß, viele kleben auf, aber das beste Ergebnis erzielt man tatsächlich, wenn der Stoff mit im Rahmen klemmt. In der Industrie
wird das grundsätzlich so gemacht, klar sind die Rahmen etwas anders konzipiert, aber das geht auch mit normalen Stickrahmen. -
...zwingend brauchst Du sie nicht.
Wenn Du ein freies Muster zur Maschine sendest, dann ist es so, das pro Richtung, in der ein Schnitt erfolgt, ein Farbwechsel eingebaut ist, sprich, Du setzt Dein Tool ein, erste Farbe wird geschnitten, Maschine bleibt stehen, Dein Tool wird gedreht in die nächste Schneideposition, nächste Farbe sticken usw. usf.
Die Software macht es Dir einfacher, eigene Muster zu machen, weil im Programm sozusagen die Befehle für die Schneiderichtungen mitgegeben werden.
Du kannst mit jeder Software übrigens eigene Cutworkmuster machen.....nehmen wir mal einfacherhalber ein Quadrat : 4 Linien in 4 verschiedenen Farben werden es und Dein Tool wird dann eben nach jedem Farbwechsel so gedreht, das es am Ende (Beispielreihenfolge) von oben links nach oben rechts / von oben rechts nach unten rechts / von unten rechts nach unten links / von unten links nach oben links / schneidet und "plopp", fällt Dir das Quadrat ausgeschnitten entgegen.
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Welches Update solltst Du denn machen?
Es gibt ein ganz neues (das habe ich mir selber vor ein paar Tagen aufgespielt), das hat dann hinter der Versionsnummer noch die Endung SP3 (Service Pack3), normalerweise sollen das wohl nur die Händler machen (sprich, Maschine einmal ins Geschöft tragen), das Update besteht aus einer .exe-Datei, bei denen Du beim Entpacken auf dem USB-Stick einen Ordner namens AppData, in der 18 Dateien liegen, bekommst. Dieses Update wird etwas anders eingespielt als die Updates vorher.
Ich würde mal den Händler anrufen und ihn bitten, gleich das Neueste Teil aufzuspielen......dort wurde nochmal an der Fadenspannung geabeitet, welche sich dann tatsächlich mal in den Nutz-, aber auch in den Zierstichen bemerkbar macht.
Bei mir hats übrigens ohne Probleme mit einem 512 MB-Stick (das war noch so ein alte Gurke) funktioniert.
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...gern geschehen
Dann lies mal ganz viel, wenn man sich so richtig mit dem Kram auseinandersetzt, wird es von Tag zu Tag besser.
Übrigens lasse ich bei meinen Haushaltsstickmaschinen nie das Stickgarn vom Garnrollenhalter ablaufen, sondern immer über so einen Fadenbaum (den kann man sich ganz leicht selberbasteln), der steht hinter der Maschine und der Faden läuft dann von oben in die Maschine, wenn eine Spule oder eine Kone steht, läuft sie um Längen gleichmäßiger ab als wenn sie liegend benutzt wird.
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Wen es interessieren sollte, hier die Neuerungen:
Embird Neuerungen:
Manager:
- Neuer Befehl "Fotos sortieren" im Menü rechter Arbeitsbereich - Bildfunktionen.
Erlaubt ausgewählte Order mit digitalen Fotos zu sortieren. Sortierung nach dem im Bild
mitgegebenen Datum- Über den rechten Arbeitsbereich - Export konvertierte Datei (.exe-Datei) - können auch keine Standart-Disketten
beschrieben werden oder Stickkarten für die Ultimate Box oder USB-Sticks. Ebenfalls ist das senden via
serieller Schnittstelle möglich.- Neue Option Farbpalette - Anlehnung an ausgewählten Garnkatalog (wenn aktiviert, wird jede Stickfarbe bzw. jede neu ausgesuchte Farbe in die
ähnlichste Farbe des ausgeählten Garnkataloges angezeigt)Editor:
- Neuer Befehl im Menü Einfügen - erstellten Alphabet Text. Erlaubt ein Alphabet, welche man als Stickdatei fremd gekauft hat, zu laden und dieses
mit den Befehlen von Embird (drehen, Größe verändern, spielen zs) zu bearbeiten, Namen zu erstellen usw.- Neuer Menüpunkt Bearbeiten - rotieren - Rotierung im ausgewählten Rahmen. Legt das Muster bei Bedarf passend in den Rahmen, den man ausgewählt ht.
Iconizer:
- Neue Funktion in den Iconizer Einstellungen : 3D-Zeichnen, erlaubt es, 3D-Vorschauen anzusehen in den Ordnern, in denen sich die Stickmuster
befinden- Neue Option Farbenliste. Wenn aktiviert, zeigt die Vorschau das Muster und dann links davon die die Stickfarben
Studio:
- Größerer Arbeitsbereich einstellbar (bis 2000 x 2000 mm)
- Verbesserung im Stichlayout / in den Ecken / Überlappungen / Aussparungen und Unterlegern im Font Engine
- 2 mal so schnelle Umwandlung von automatischen Satinstich-Text sowie Satinstich-Objekten
- Verbesserung der Funktionalität der Richtungslinien bei automatischem Satinstich
- Verbesserung der automatischen Stichlänge bei Zickzack-UnterlegernSfumato:
- Das neue Sfumato mit weniger Schneidebefehlen / niedrigerer Stichanzahl im Muster / weniger "verirrten" Stichen / weniger kurzen Stichen / neuem
Layout Style / schnellerer Stichberechnung und Farben, die vom Anwender gewählt werden können....
Anmerkung von mir: Vor allem der Teil im Editor, der die Fremalphabete betrifft, könnte sich als interessant herasstellen, wenn jemand sonst wie doof Buchstaben für Buchstaben von einem gekauften Alphabet mühselig zusammengebastelt
hat, um einen Namen oder Schriftzug zu schreiben -
...es ist jetzt schwer zu sagen, ob es an Deiner Maschine liegt oder am Alphabet, welches die Maschine hergibt. Ich würde erstmal behaupten, Zweiteres.....die Sachen, die mit den Maschinen kommen, sind ganz oft nur supoptimal (egal, welcher Hersteller, keiner kann ja in der Kristallkugel gucken, auf was Du stickst)....wenn Du mir mal Deine Emailadresse zukommen lässt, können wir mal was ausprobieren: Ich erstell Dir mal kurz das Wort Herzensbrecher, 1,1cm x 10,5 cm und schicke es Dir (jef ist richtig, nehme ich an) und das stickst Du mal ab.
Und dann gucken wir, obs besser ist. Dann weißt Du, ob wirklich Deine Maschine etwas tut, was sie nicht soll.
Die Dichte der Stiche kannst Du ja so nicht beeinflussen, wobei ich das große "Hund" auch schonmal schlechter gesehen habe....
Und noch eine Frage: Was für Unterfaden benutzt Du? Wenn der jetzt extrem dünn ist, läuft er natürlich loser aus der Spule und wird somit auch schneller nach oben gezogen, so das es weiß durchblitzt.
...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]