Ich schließe mich an: Neue Hosen stehen eh schon auf meiner Nähliste und Stoff (schwarze Baumwolle) ist auch mehr als ausreichend vorhanden.
Beiträge von norimberga
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Die Nähpark-Matte wird extra als Patchwork-Matte für den Rollschneider angeboten. Deswegen gehe ich davon aus, dass sie auch selbstheilend ist.
Die Raster darauf finde ich praktisch; bisher hatte ich noch keine Matte mit Winkelmarkierungen.
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HST= Half Square Triangles
aus zwei Dreiecken bestehende Quadrate
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Mit FMQ oder auch mit dichten Zierstichen habe ich mit meiner 440 QE noch nie Probleme wegen der Durchstichskraft bekommen.
Aber wenn ein größerer Quilt nicht richtig aufliegt, verrutscht er leicht und verzieht schnell mal durch sein Gewicht die Fläche unter der Nadel. Das gibt dann unschöne Stiche.
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Eigenes Schnittmuster für eine Tasche oder Geldbeutel erstellen: Ich zeichne mir erst eine Skizze des "Innenlebens" mit den gewünschten Maßen. Daraus ergeben sich dann auch die restlichen Maße. Und ich mache mir erst ein Papiermodell.
Aber als ersten eigenen Entwurf hätte ich mir diese Tasche nicht zugetraut. Ich denke, Du bist erfolgreicher mit einem guten Kaufschnitt (z. B. Hansedelli), weil Du dann auch eine gute Nähanleitung bekommst. Die richtige Reihenfolge macht ziemlich viel aus.
Und als erstes Projekt würde ich Dir von Leder abraten. Nimm lieber Stoff und gehe auch davon aus, dass das erste Stück nicht perfekt sein wird.
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Pelze lassen sich nicht mehr verkaufen und wenn, dann nur für sehr wenige Euros. Sehr hochwertige Pelze können vermutlich mehr bringen, aber die "gewöhnlichen" gibt es Second-Hand um die 50 Euro.
Die einschlägigen Anzeigen in den Zeitungen sind überwiegend Lock-Anzeigen; ich kenne mittlerweile mehrere Menschen, die sehr schlechte Erfahrungen damit gemacht haben und die Händler in der Wohnung dann nach ganz anderen Dingen gefragt haben.
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Viele alte Zeitungen sind durch die Österreichische Nationalbibliothek digitalisiert.
Dabei wurde aber selten auf Schnittmuster geachtet und diese gefaltet gescant.
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Ich habe Devil's Dance Vorschlag umgesetzt und auch sehr schnell Antwort auf meine Mail bekommen:
ZitatRegenseide ist ein Stoff aus Seide oder Halbseide der wasserabweisend
ausgerüstet wurde und sich für die Verbindung mit Pelz eignet. -
Vermutlich auch deswegen Pelz innen, weil viele Pelze zwar vollkommen in Ordnung sind, aber gnadenlos unmodern.
Ich habe gestern einen Persianer-Mantel geschenkt bekommen. Abgesehen davon, dass er mir zu groß und zu lang ist, kann ich mir nicht vorstellen, einen solchen Mantel oder auch Jacke zu tragen. Das erinnert mich an meine Kindheit, als sie (Anfang der 70er) typisch für ältere Frauen waren und bereits da schon unmodern.
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Devil's Dance Bei einem Kürschner nachfragen, habe ich mir auch schon überlegt, oder auch bei einem vorbeischauen.
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AnnaKron Danke für Deine Ausführungen, die nicht zu langatmig, sondern interessant sind.
Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Kürschnern, die alte Pelze so umarbeiten, dass das Fell wieder innen liegt. Interessanterweise. aber eigentlich auch logisch, war das die ursprüngliche Art, Pelz zu tragen Pelzinnenfutter Wikipedia
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Auf Kürschner-Seiten ist mir der Begriff Regenseide aufgefallen, der aber offensichtlich auch nur von Kürschnern verwendet wird. Es wird z. B. als Oberstoff mit Pelz als Innennfutter verwendet.
Ich vermute, dass damit nicht Material aus echter Seide gemeint ist, sondern es sich um einen Sammelbegriff handelt.
Aber das ist nur eine Vermutung und ich würde es gerne wissen
Weiß jemand, was sich dahinter verbirgt?
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Klötzelleinen online z.B. Orag in München.
Welche andere Meterware suchst Du?
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Das mit den Geschenkbeuteln kann ich mir ja noch mal überlegen, aber wozu werden die denn nach Weihnachten benutzt
Ich nähe häufig Einkaufstaschen / Markttaschen als "Verpackung". Dann ist die Verpackung zwar nicht weihnachtlich, aber gut nutzbar.
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Ja, Herr Brunnet hat eher mich zum Nähen gedrängt als das ich drängen musste. Ich war über drei Stunden da und habe auch Maschinen ausprobiert, von denen er schon sicher war, dass sie nicht für mich passen würden.
Und seine Erzählungen von Nähprojekten seiner Kund*innen waren sehr interessant und hilfreich. Jetzt verstehe ich auch, was gemeint ist, dass eine Maschine auf das Nähgut eingestellt wird.
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Die Abdrücke kriegt man relativ gut mit Heißluft aus dem Fön und leichtem Reiben wieder weg. Zumindest hatte ich damit Erfolg, nachdem ich Klammern dummerweise tagelang in Taschenträgern gelassen habe.
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Dein Tipp mit Frank Brunnet war hervorragend. Ich hatte spontan Urlaub und habe gerade eine Ledernähmaschine bei ihm gekauft, eine Brunetti 03
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Webkanten sind manchmal viel steifer als der eigentliche Stoff. Ich finde feste Webkanten nützlich bei Gürtelschlaufen oder Taschenträger. Ich habe sie auch schon als extra Verstärkung in anderen Projekten mitgenäht.
Aber feste Webkanten würde ich auch bei knappem Stoff wegschneiden. Da hätte ich eher Bedenken, dass sie sich unterschiedlich zum Stoff verhalten.
Manche Webkanten sind aber auch weich und fransig und eignen sich für Verzierungen. In einem alten Treads Magazine gab es Ideen dazu PDF aus Threads Magazine 174
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