Jeans werden aus Denim hergestellt.
Für eine Hundedecke würde ich nur sehr fest gewebte Stoffe nehmen, Baumwolle oder Leinen. In locker gewebten Stoffen entstehen sehr schnell Löcher, wenn ein Faden herausgerissen wird. Wie fest ist denn Dein gedachter Leinenstoff?
Kuschelig wäre z. B. Fleece, aber damit habe ich keine Erfahrung.
Beiträge von norimberga
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Für die Hundedecken würde ich Jeansstoff nehmen und relativ eng steppen. Jeans ist zwar auch nicht krallenfest, aber die kleinen Löcher reißen nicht weiter auf. Ich habe nur Erfahrung mit Katzenkrallen, aber Jeans ist der einzige Stoff, den mein Kater nicht innerhalb weniger Wochen zerlegt. Durch das Steppen wird das Vergrößern der Löcher auch etwas vermindert.
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Bobbin ist die Unterfadenspule. Bei bobbin work wird mit dem Unterfaden auf der Oberfläche gestickt, also mit der rechten Seite unten. Bei bobbin work kann mit so ziemlich allen Fäden gestickt werden, weil der Faden ja nur in der Unterfadenspule ist. Je nach Material muß man allerdings die Spannung der Unterfadenspule lockern, weswegen sich eine zweite Spule anbietet, wenn man sich nicht sicher ist, ob man die richtige Spannung fürs Nähen wieder zurückstellen kann.
Eine Beispiel gibt es im Bernina-Blog oder auf englisch hier. Auf der Seite sieht man auch sehr schön, mit welch unterschiedlichen Materialien man damit arbeiten kann.
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Was meinst du damit, ob die beiden Futterteile zusammen passen? Ich habe das Futter in doppelter Stofflage zugeschnitten, deswegen sind sie gleich groß und passen zusammen. Oder meinst du vielleicht, ob das Futterteil auf das Hauptteil mit Passe passt? Meiner Meinung nach ja. Mir ist zumindest gestern nichts Negatives aufgefallen. Wenn ich also die Falten weniger tief lege, dann würde es meiner Meinung nach oben nicht mehr so gut mit dem Futter zusammen passen.Ja, Du hast Recht: ich meinte, ob Futter- und Hauptteil aufeinander passen. Hintergrund der Frage war, daß Drucker manchmal selbstständig Größenanpassungen beim Drucken machen, vor allem mit Verkleinern oder Vergrößern und daß erklären könnte, warum ein Teil nicht zu den anderen passt.
Ich habe mir meine Tasche gerade wieder hervorgeholt und gesehen, daß meine Tasche nur 4 Falten besitzt, während im Schnittmuster 5 Falten eingezeichnet sind. Allerdings weiß ich nicht mehr, ob mir 4 Falten symmetrisch einfach besser gefallen haben oder ob ich eine wegen einer zu langen Passe weggelassen habe.
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Hallo Mieze,
ich habe die Tasche vor einigen Jahren genäht und dabei das Hauptteil so in Falten gelegt, daß es mit der Passe abschloß.
Passen denn beide Teile des Futters zusammen? Beim Futterteil sind ja keine Falten vorgesehen. Falls diese beiden Teile passen, müsste wohl nur das Außenteil stärker eingehalten werden. Wenn die Innenteile nicht passen, könnte Dein Drucker eventuell Anpassungen gemacht haben.Ein Reißverschluß ließe sich gut zwischen Hauptteil und Passe einnähen, allerdings wird dann der nutzbare Teil der Tasche noch kleiner. Ich fand die Tasche im Original schon sehr klein.
LG
Norimberga -
Ja, die 1 kg Packungen für die Vollautomaten haben Alubeschichtung.
Daß das Schneiden der Tüten den Rollschneider schärft, habe ich festgestellt, als ich beim ersten Mal extra nicht meine neue Klinge verwenden wollte und die alte Klinge wieder scharf war. -
Die Klingen werden auch durch das Schneiden von Kaffeetüten ziemlich gut geschärft. Das ist ein schöner Nebeneffekt beim Nähen von Kaffeetütentaschen.
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Gut dafür sind Gebrauchtwarenläden von Wohlfahrtsverbänden oder auch von Städten. Sie haben in praktisch jeder Stadt einen anderen Namen ("Hab und Gut", "Sozialkaufhaus" etc), aber wenn Du nach z.B. nach Gebrauchtwarenhof und Deiner (nächsten) Stadt googlest, müssten auch die mit anderen Namen angezeigt werden. Die Preise in solchen Gebrauchtwarenhöfen sind sehr moderat und ich denke, wenn Du das Personal anspricht, kannst Du ihren "Ausschuß" bestimmt nochmal um einiges günstiger kaufen. Sie bekommen ja viele Kleidung, die nicht mehr tragbar ist, aber zum Weiterverarbeiten immer noch sehr gut geeignet ist.
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Ich glaube auch nicht, daß sich die Farben auswaschen lassen.
Ich würde die betroffenen Stellen ausschneiden und dann entweder direkt stückeln oder die dann fehlenden Stellen mit einem anderen Motiv hinterlegen, zum Beispiel einen Musterblock der Vorderseite oder einem "euligen" Motiv.
Oder Du nimmst den Eulenstoff gleich als Stoff für ein neues Quiltoberteil. Dann schneidest Du ja kleinteiliger zu und kannst die Stellen ohne Aufwand rausnehmen. Du könntest natürlich dann diese Patchwork-Fläche auch als Rückseite nehmen und hättest dann einen Wendequilt.
Ich nehme für die Rückseite meiner Quilts sehr oft Bettbezüge.
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