Schafwolldecken. Die sind kuschelig weich und warm.
Fleece habe ich noch nicht verarbeitet, würde aber befürchten, dass es sich zu sehr verzieht, wenn Vorder- und Rückseite daraus bestehen.
Schafwolldecken. Die sind kuschelig weich und warm.
Fleece habe ich noch nicht verarbeitet, würde aber befürchten, dass es sich zu sehr verzieht, wenn Vorder- und Rückseite daraus bestehen.
Mit der Hand nähen? Ist vermutlich nicht sehr viel aufwendiger, als erst die Naht zu heften. Oder mit Langetten-/Festonstich einfassen?
Ja, genau, ein ganz normaler Turnbeutel, der als Rucksack getragen werden kann. Das Schnittmuster wurde für Schulanfänger entworfen, aber die Kordeln lassen sich ja leicht verlängern
Doch das Nahtbild (Stichlänge 4 mm) entsprach nicht der Stichlänge 4, teilweise wurden auch mehrere Stiche in die gleiche Stelle genäht.
Da vermute ich, dass das nicht an der Nähmaschine oder am Fuß liegt, sondern daran, dass der Quilt es durch sein Eigengewicht schwierig macht, sauber und gleichmäßig transportiert zu werden. Zum Testen könntest Du mit gleichem Material ein kleineres Objekt, wie z. B. einen Mugrug oder ein Kissen quilten.
Ein Quilt sollte beim Quilten immer möglichst komplett aufliegen. Ich stelle dafür ein Bügelbrett neben den Tisch und kontrolliere ständig, dass vor der Maschine der Quilt sehr locker liegt und vor allem auch nirgends "festgehalten" wird.
Frag doch mal bei Wollarium nach, ob sie Kettsatin haben. Auf der Webseite habe ich allerdings keinen gesehen.
Vor kurzem habe ich solche Stoffe im Gebrauchtwarenladen gefunden. Da sie ganz schmal (70 cm?) waren, bin ich mir sicher, dass sie keine neuen Stoffe sind. In Läden habe ich noch keine gesehen, würde mir aber sehr gerne mehr davon kaufen. Meine zwei Schlafanzüge daraus sind wunderbar zu tragen.
Vor kurzem habe ich ein sehr altes Päckchen mit Kragenstäbchen geschenkt bekommen. Zwei Formen sind sehr ungewöhnlich und auch bei einer Google-Bildersuche nicht aufgetaucht. Ich rätsele jetzt, in welcher Art Kragen sie wohl zu verwenden sind.
Kennt Ihr solche Kragenstäbchen? Oder sind sie für etwas anderes gedacht?
Die Farbe an sich gefällt mir gar nicht, was ja aber nun wirklich kein Kriterium ist u ich finde sie mit diesen ganzen Knöpfen auch relativ unübersichtlich...
Hallo KristinK,
das finde ich aber schon ein gewichtiges Argument. Du siehst Deine Nähmaschine doch beim Nähen stundenlang an, weswegen sie Dir auch optisch gefallen muss. Und auch die Bedienung muss Dir zusagen. Wenn Du eine Nähmaschine unübersichtlich findest, wird die Bedienung auch keinen Spaß machen.
Ich kann mich den Vorrednerinnen nur anschließen, dass Dein Bauchgefühl hier entscheiden sollte.
Ich habe meine Bernina 440 QE vor 6 Jahren gekauft und freue mich immer noch, sie zu sehen.
Liebe Grüße
Norimberga
Danke für Eure Antworten. Es gibt also doch ziemlich viele Anwendungsfälle für Sternzwirn, auch wenn die meisten nicht aus dem Nähbereich kommen
Ulrike hat schon Recht mit ihrer Vermutung, dass man ihn so selten braucht, dass er einfach übrigbleibt. Und er ist anscheinend in vorbefüllten Nähkästchen vorhanden.
Ich werde meine geschenkten Leinenzwirne (und Knöpfe und Einzuggummis) weiterhin an den Kindergarten und Hort geben. Die Kinder verwenden ihn z.B. zum Auffädeln von Perlen, Knöpfen oder Kastanien; zum Bekleben von Gläsern oder auch zum Knüpfen/Makramee.
Diesen Sternchenzwirn kann man nur für Handnähte verwenden. Auf jedem der Sternchen sind auch nur 20 oder 30 Meter drauf.
Aus Haushaltsauflösungen bekomme ich immer wieder Nähzubehör geschenkt. Fast jedes mal ist Leinenzwirn (Sternchenzwirn) dabei, meist weiß und schwarz, manchmal auch in anderen Farben.
Bisher habe ich diesen einer Freundin für den Kindergarten/Hort weitergeschenkt, aber es interessiert mich mittlerweile doch, wofür Leinenzwirn eigentlich verwendet wird. Google sagt z.B. Handnähte in festen und schweren Stoffen; Knopf annähen; Schusterarbeiten. Für Handnähte in Leder könnte ich es mir vorstellen, aber für alles andere wäre es mir zu grob.
Wofür verwendet Ihr Leinenzwirn?
Liebe Grüße
Norimberga
Ich habe Zephir Aufbügel-Flicken "geerbt", die sich sehr gut anfühlen und es auch immer noch gibt, auch in vielen Farben.
Danke für Eure Tipps. Ich werde dannn erstmal so vorgehen:
Grundschnitt und Ableitungen gemeinsam an einen Bügel und ein Stoffstück des Modells mit Datum an die jeweilige Ableitung. Am Grundschnitt ist auch jetzt schon die Tabelle mit den Maßen angehängt und das Datum vermerkt.
Wenn ein Grundschnitt fertig ist, werde ich die Moulage und die Zwischen-Schnitte wegwerfen.
Norimberga
Seit einiger Zeit erstelle ich nach Craftsy-Kursen selbst konstruierte Schnittmuster und bin jetzt am Überlegen, wie diese am besten aufbewahrt werden könnten. Die fertigen Grund-Schnittmuster (Sloper) sind aus relativ festen Karton und können daher nur liegend oder hängend aufbewahrt werden. Im Moment liegen sie übereinander gelegt oben auf einem Schrank, was bei zwei Slopers und jeweils zwei oder drei Abwandlungen noch passt. Auf Dauer hätte ich aber schon gerne eine sinnvollere und vor allem übersichtlichere Ablage.
Daneben habe ich aber auch für jeden der fertigen Schnitte noch "Zwischenschnitte", bei denen ich noch Änderungen an der Passform machen musste. Ich glaube zwar nicht, dass ich diese noch brauchen werde, aber da fehlen mir die Erfahrungswerte.
Und dann kommen natürlich die ganzen Schnittabwandlungen dazu. Macht Ihr dafür eine komplette Kopie des Schnittes, auch wenn Ihr an einem Schnittteil nichts ändert?
Wie macht Ihr das? Hebt Ihr die ganzen Anpassungsschnitte auf? Wenn ja, wie markiert Ihr die Änderungen und ob sie erfolgreich waren oder nicht?
Wie hebt Ihr Eure selbst erstellten Schnitte auf?
Danke
Norimberga
Auch ich würde liebend gerne welche haben, natürlich mit Portoübernahme; am liebsten mit Aufdruck, aber auch gerne ohne und sehr gerne auch eine größere Menge.