Beiträge von norimberga
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Für eine Jacke erweitere ich gerade meinen Grundschnitt PK5 auf PK7 und bin jetzt über zwei unterschiedliche Aussagen in den zwei Auflagen Hofenbitzer Grundschnitte und Modellentwicklung gestoßen.
In Auflage 1 steht auf Seite 177 unter Punkt 1: An den Ärmelnähten für eine flachere Kugel 2/3 der Vertiefung am Armloch nach unten abtragen, für eine höhere Kugel und weniger Einhalteweite bis zu 3/4.
In Auflage 2 steht auf Seite 217 unter Punkt 16: An den Ärmelnähten für eine flachere Kugel 1/3 bis 2/3 der Armloch-Vertiefung nach unten abtragen, für eine höhere Kugel und mehr Einhalteweite bis zu 3/4.
Eigentlich sollte ich es mir ja selber herleiten können, aber ich stehe gerade auf dem Schlauch. Mir ist auch nicht klar, warum sich die Einhalteweite überhaupt ändern sollte. Die Anpassung am Ärmel zieht doch nur die Änderungen an den Armlöchern nach?
Wie verändert sich denn jetzt die Einhalteweite?
Norimberga
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Gestern habe ich meinen Wollstoff gewaschen und festgestellt, dass das Wollprogramm der neuen Waschmaschine nicht besonders gut zum Waschen geeignet ist: Der Stoff war größtenteils noch trocken!
Also habe ich ihn mit dem Feinwäscheprogramm ohne Schleudern gewaschen. Tropfnass sah er gestern sehr gut aus; er hat beide Runden in der Maschine gut überstanden
Eigentlich sollte der Wasserzufluss und auch die Dauer nach dem Wiegen der Wäsche durch die Maschine automatisch geregelt werden. Bisher hatte das auch funktioniert; für das Wollprogramm werde ich doch mal in die Anleitung schauen, wofür das eigentlich gedacht ist.
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Das ist eine gute Idee. Dann kann ich auch gleich testen, ob das Wollprogramm oder das Feinwäscheprogramm besser für den Stoff ist.
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Ich lese interessiert mit, da ich vor kurzem einen halben, ziemlich alten Ballen Wollstoff aus einem Gebrauchtwarenladen für sehr wenig Geld gekauft habe. Bisher hatte ich mich noch nicht getraut, ihn zu waschen, wollte aber auch nicht das Geld für die Reinigung ausgeben, ohne zu wissen, ob ich den Stoff überhaupt vernähe.
Ich probiere am Wochenende mal das Waschen.
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Das normale Abo läuft weiter, nur ein Geschenkabo läuft automatisch aus.
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Fragt ihn doch in einem Gespräch mal, was ihm am liebsten wäre.
Ist seine Gehhilfe denn überhaupt eine Unterarmkrücke, von der ich jetzt ausgegangen bin?
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Ein Rucksack ist da viel besser als eine Messenger Bag zum seitlichen Umhängen, da diese sich sehr schnell in Krücken und Gehhilfen verheddert. Die auf Krücken Angewiesenen in meinem Umkreis tragen entweder Rucksack oder einen Turnbeutel, die ja auch wie ein Rucksack getragen werden.
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Hallo Jan,
Herzlich willkommen im Forum.
Sobald Du einen passenden Sloper hast, ist die meiste Arbeit schon getan. Für einen Sloper nimmt man immer die natürliche Taille, die in einem daraus erstellten anderen Schnitt höher oder tiefer sitzen kann.
Gibt es in Deinen Büchern keine Anleitung für eine Jeans aus dem Grundschnitt?
Ich kenne dazu nur die Anleitung aus Hofenbitzer "Schnittkonstruktion für die Damenmode", die aber bei einer Jeans auch für Männer funktionieren müsste.
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In den Threads zur Auswahl einer neuen Nähmaschine kommt häufig die Anforderung " verstellbarer Nähfußdruck".
Meine Bernina hat das Feature, aber ich kann mich nicht erinnern, den Nähfußdruck jemals verstellt zu haben und habe das auch bei meiner Uralt-Singer nie vermisst.
Jetzt frage ich mich aber, ob ich nicht doch ein gutes Feature nur aus Unkenntnis nicht einsetze und in welchen Situationen das Verstellen hilfreich wäre.Wann und wie verstellt Ihr den Nähfußdruck? Anders formuliert: Wann ist ein höherer und wann ein niedrigerer Druck des Füßchen sinnvoll und hilfreich?
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Angelika, ich kann Dich gut verstehen, denn meine Nählaufbahn hat mit einer generalüberholten Adlerette angefangen. Das Einfädeln fand ich damit so furchtbar, dass ich das Nähen wieder aufgegeben habe, bis ich eine sehr alte Singer Nähmaschine geschenkt bekommen habe. Diese konnte nur Geradstich in einer Stichlänge, aber das perfekt und die Handhabung fand ich einfach.
Schau Dir doch die verschiedenen Maschinen mal an. Oder auch andere Modelle.
Als ich doch eine Nähmaschine mit mehr Möglichkeiten wollte, ging ich auch von ~150 Euro aus, bin aber am Ende deutlich drüber gelandet und habe die letzten Jahre weder die Zeit für die Suche noch das Geld bereut.
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Verwendet jemand die Burmester Kurvenlineale? Ich finde sie zwar etwas klein, aber nehme sie trotzdem gerne her. Ein großes Hüftlineal steht noch auf der Wunschliste.
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Die Farbmarkierungen sind relativ neu, ältere Nadeln haben nur die Stärke eingraviert. Je nach Lichteinfall ist sie mal leichter, mal schwerer lesbar.
Ansonsten müsste auf der Verpackung schon die Nadelart stehen. Nicht ausdrücklich gekennzeichnete sind vermutlich Universalnadeln.
Ich kann und will mir nicht merken müssen, welche Nadel gerade in der Maschine ist und habe mir daher ein Nadelbriefchen dafür genäht. Jede Seite ist mit der Nadelart beschriftet und in Felder für die Stärke unterteilt. Für die gerade verwendete Nadel stecke ich eine große Sicherheitsnadel als Platzhalter ein. Die Nadel wird beim Zurückstecken rechts davon eingesteckt. Spätestens, wenn sie dann ganz rechts stecken würde, gehört sie entsorgt.
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Ja, aber die Preise dafür sind etwas übertrieben
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Es sieht tatsächlich nicht besonders gut aus. Die letzte E-Mail des Supports verweist nur auf die Telefonnummer:
As you are experiencing difficulty accessing our website due to GDPR, please feel free to call Customer Service at
001-515-247-2990. They will be able to assist you with your magazine subscription, as well as your product orders.
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Wir sind noch am Klären
Die erste Antwort war mehr als Nichtssagend, also habe ich eine zweite E-Mail geschrieben. Auf diese kam noch keine Antwort.
Auszug aus der ersten Antwort:
Thank you for contacting Threads.
For questions regarding the General Data Protection Regulation, please send a written request to the address below: ...
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Weil es mich jetzt auch interessiert, habe ich dem Support eine E-Mail deswegen geschickt. Auf frühere Anfragen kam immer innerhalb weniger Tage eine Antwort.
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Ich war mittlerweile dreimal da und und schwärme immer noch davon. Die Atmosphäre ist einfach wunderbar, weil alles, sogar der Supermarkt, voller Quilts hängt. Ich fand auch das Sprachengewirr und die Stimmung so mitreißend.
Es gibt Quilts für jeden Geschmack: von sehr "konservativ" bis hoch "künstlerisch" (bitte ohne jede Wertung zu verstehen).
Es lohnt sich auch, mehrere Tage einzuplanen. Es ist praktisch ausgeschlossen, an einem Tag durchzukommen und auch zwei Tage ist schon sehr sportlich. Mit drei Tagen hatte ich genügend Zeitpuffer, um mich auch mal mit Quilterinnen zu unterhalten. Das ist nämlich auch eine der Stärken, dass in den Ausstellungen viele Quilterinnen anwesend sind und die meisten sehr gerne über ihre Arbeiten sprechen. Und natürlich unterhalten sich die Besucherinnen sowieso und fachsimpeln (es sind fast nur Frauen mit ein paar Begleitmänner da gewesen
)
Der einzige Nachteil ist meiner Meinung nach, dass alle bezahlbaren Hotels im Umkreis von gut 50 km über Jahre hinweg ausgebucht sind. Bei meinem ersten Besuch hatte ich nur ein Hotel in Colmar bekommen können und habe dann für die nächsten zwei Besuche ein Hotel in Saint-Dié jeweils ein Jahr im Voraus gebucht gehabt. Von Saint-Dié gibt es einen guten Bus nach Sainte-Marie, aber die Strecke von und nach Colmar mit dem Auto im Berufsverkehr war nicht spaßig und einen Parkplatz zu finden erst recht nicht.
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