Beiträge von eigenhaendig

    Hallo,


    mit deiner Maschine kenne ich mich leider nicht aus, kann nur beschreiben, wie es bei meiner - Creative 4.0 - ist und hoffen, daß sich das bei dir ähnlich verhält.


    Wenn die Verbindung Compu-Maschine steht, (sehe ich am Bildschirm unten in der Taskleiste), dann gehe ich mit der Maschine in den Stickmodus, gehe am Compu auf "senden" und schwupps: am Bildschirm der Maschine taucht das Muster auf.


    Ich hatte aber anfangs mal Probleme mit der "senden"-Funktion. Da konnte ich dann aber von der Maschine aus auf den Computer zugreifen und das gewünschte Muster direkt aus dem Ordner laden. Vielleicht geht das ja auch bei deiner Maschine?



    Grüße, Sabine

    Hallo,


    sowohl Spulen, als auch der Kniehebel und Füßchen nachzukaufen dürfte überhaupt kein Problem sein.


    Wenn Du Dir für die Maschine noch was Gutes tun möchtest, dann ist die anschaffung eines Obertransportfußes zu überlegen.
    Der ist zwar s..teuer, aber damit kann man z.B. Jersey und andere problematische Stoffe super gut händeln.
    Grüße, Sabine

    Hallo,


    benutzt Du dafür ein Stopf- oder Quiltfüßchen?


    Wichtig ist nämlich - neben dem versenkten Transporteur -, daß auch das Füßchen leicht in der Luft hängt.

    Die normalen Füßchen sitzen ja unten auf und drücken daher zu doll. Die Stopf- oder Quiltfüße schweben quasi über den Stoff und dadurch läßt sich dieser ganz frei führen.


    Und dann sollte auch bei ziemlich schneller! Maschinengeschwindigkeit genäht werden. So paradox es auch klingt, aber bei langsamer Geschwindigkeit wird`s schwieriger.


    Versuch doch mal auf Papier und ohne Faden frei zu nähen. Oder deinen Namen schreiben, und vorgezeichneten Linien folgen etc.
    Wenn das dann schon flott läuft, dann erst mit Stoff probieren.
    Aber vielleicht erzähl ich dir da ja gar nix Neues und das Problem liegt tatsächlich woanders?


    Grüße, Sabine

    Hallo,


    schön wenn`s geklappt hat. Danke auch für die Rückmeldung.


    Jutta: Bei mir war zuerst nur das zweite Foto sehen und das fand ich schon mal toll, weil so schön sauber auf den Punkt gekreuzt. Aber... :confused: und dann kam auch das zweite Bild - da war dann alles klar. :D:D:D:D Dankeschön. :applaus:


    Grüße, Sabine

    Hallo,


    Erstmal werden die Nahtzugaben der einzelnen Patches beide zusammen in eine Richtung gebügelt - Nicht offen bügeln.


    Dabei legst du die Nahtzugaben, die sich später kreuzen werden, in entgegengesetzte Richtungen. Ganz wichtig: die oberen Nahtzugaben schauen beim Nähen von Dir weg, also entgegen der Nährichtung. Dann schieben sich die kleinen Verdickungen beim Nähen aufeinander zu, statt voneinander weg und es passt. ;)


    Sollte das bei manchen Nahtkreuzungen scheinbar nicht gehen, dann die Nahtzugaben etwa auf der Hälfte des Patches in verschiedene Richtungen bügeln - wieder beide zusammen. Eventuell an der Stelle vorsichtig bis zur Nählinie einschneiden. Dann kommt es bei den Kreuzungen wieder hin.
    Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich. :confused:


    Grüße, Sabine

    Hallo,


    auf der Handmade in Braunschweig war der Shop von "Stoffe-Schenken-Wohnen".


    Dort hatten sie ein wunderbar weiches, aber trotzdem stärkeres, genarbtes Textilleder. Zwar jetzt nicht in ausgefallenen Farben, aber wirklich sehr geschmeidig.
    Schau doch mal dort, vielleicht ist es das, was Du suchst.


    Grüße, Sabine

    Hallo,


    auch wenn es jetzt vielleicht nicht direkt weiterhilft, aber ich habe für das Press 'n Seal bisher noch nichts Vergleichbares gefunden.


    Das ist auch mit unseren Frischhaltefolien überhaupt nicht zu ersetzen.


    Generell finde ich es super gut, erspart es einem doch das direkte Zeichnen auf den Stoff. Allerdings habe ich es bisher auch nur kurz mal fürs Maschinenquilten benutzt - fürs Handquilten kann ich es mir eigentlich nicht so richtig vorstellen.



    Grüße, Sabine

    Hallo Anja,


    im Prinzip ja, nur das Fixierstickvlies ist deutlich dünner und weicher und legt sich daher schöner auf den Unterstoff. Daher nehme ich es lieber.
    Aber wenn du eh schon Freezerpaper hast, dann probier doch auch damit mal ein bischen rum.


    Ich wollte eigentlich nur den Denkanstoß geben, daß man mit diesem Papier eventuell neue Möglichkeiten entdeckt, wenn man es - entgegen der sonst verbreiteten Arbeitsweise - einfach mal auf die rechte Stoffseite bügelt.


    Grüße, Sabine

    Hallo Anja,


    meine Methode habe ich für meine Sachen zwar mit umgebügelter Saumzugabe gemacht, hatte aber die Idee, daß es eventuell auch/trotzdem für Deine Wünsche gehen könnte. Wenn man z.B. soviel überstehen läßt, wie zum Nähen nötig ist, aber eben trotzdem das Stückchen Stoff durch das Vlies stabilisiert wird. :confused:
    Wie schon gesagt, können wir gern ausprobieren. Versuch macht ja bekanntlich weiser. :D


    Ich habe bisher mit allen auswaschbaren Vliesen nie meine gewünschten Erfolge gehabt. Bei mir bleiben auch immer noch irgendwelche unerwünschten Reste im Stoff drin. :mad:
    Und wenn ich die erst durch ewiges Waschen in der Maschine rauskriege, dann ist das Endprodukt leider nicht mehr das , was ich ursprünglich haben wollte. :skeptisch:


    Grüße, Sabine

    Hallo Anja,


    hast Du es schon mal mit "Fixierstickvlies" probiert? Das ist im Prinzip dasselbe wie "Freezer Paper", nur etwas weicher. - Also es läßt sich aufbügeln und rückstandlos wieder abziehen. Ich nehm das gern für Sachen, die ich nicht unbedingt stundenlang noch auswaschen will.

    - Z.B. habe ich damit meine Seiden für meine "Double Wedding Ring"-Quilts folgendermaßen bändigen können, indem ich das Vlies auf die Vorderseite des zu applizierenden Teiles aufgebügelt habe, dann nach hinten umgeheftet und mit auswaschbarem Kleber tropfenweise auf der Unterseite fixiert.
    Dann wird das Vlies wieder abgezogen und die Appli anschließend mit (dem Blindstich o.ä.) der Maschine festgenäht.
    Danach kann man den hinteren Stoff gut wegschneiden, so daß es im Endeffekt aussieht, wie zusammengenäht und umgebügelt. ;):p


    Wenn Du möchtest, können wir das gern mal (bei mir?)probieren, ich habe noch was von dem Zeug.


    Grüße, Sabine

    Hallo elke,


    erstmal vorweg ein herzliches WILLKOMMEN hier.


    ich habe zwar die Software nicht, aber hast Du schonmal im Berninablog hier geschaut? Dort wird schon einiges vorgestellt und besprochen.
    Oder auch hier wird über die neue Software diskutiert. ;)


    Vielleicht hilft das ja schon mal was weiter.


    Grüße, Sabine

    Hallo,


    nochmal zum Wavestich: Wenn man ihn denn unbedingt haben möchte, dann kann man den auch selber produzieren, indem man während des Lockens rhythmisch an einem Greiferfaden zieht.
    Oben, dort bevor er in die Spannungsscheiben kommt.
    Denn eigentlich wird ja nur durch kurzzeitige Spannungserhöhung des einen Greiferfadens der andere Greiferfaden auf die andere/"falsche" Seite gezogen. Wenn dieses nun in etwa gleich kurzen Intervallen geschieht, ergibt es diese "Wellen". ;)


    Als Takt bietet sich u.a. dieses hier an. :D


    Grüße, Sabine

    Hallo Madeleine,


    ich hab jetzt gerade mal mit dem Artsizer von OESD herumexperimentiert.
    Grundsätzlich klappt es mit dem Umwandeln, es braucht nur ein paar Tricks:


    Wenn Du im Artsizer auf Datei öffnen gehst, dann öffnet sich ein Fenster und Du gibst oben den Ordner an, in dem Deine Dateien gespeichert sind.


    Unter dem Fenster sind zwei Zeilen: die 1. mit Dateiname
    und die 2. mit Dateityp. Dort sind erstmal die art-Dateien angegeben. Wenn Du jetzt die Pfeiltaste anklickst, dann ist gaaanz unten "Alle Dateien" angezeigt. Die nimmst Du.
    Jetzt kannst Du auch schon die einzelnen Bildchen erkennen.
    Die Datei, die Du konvertieren möchtest öffnest Du.
    Jetzt erscheint ein Hinweis, daß man im Art Format nur bla, bla, bla.. und das klickst Du einfach weg, und es erscheint das Muster.
    Jetzt kommt der entscheidende Schritt:
    Oben in der Leiste mit den Symbolen gibt es das Zeichen für Rahmen - dort mit der rechten Maustaste klicken - es erscheint eine Liste mit Stickrahmen. - Unter anderem auch welche von Janome.
    Da nimmst Du den 200 x 200er Rahmen, und schon kannst Du in jef konvertieren. :applaus: Witzigerweise klappt das mit den anderen Rahmen nur begrenzt, obwohl das Muster hineinpassen würde. Hat wohl was mit der 180 Grad-Drehung zu tun. :confused: Aber mit dem großen Rahmen geht es. ;)


    Ich habe jetzt nicht mit jedem Muster probiert, aber ich hoffe, daß es so mit allen anderen auch funzt.


    Vielleicht funktioniert der gleiche Trick ja auch bei Deinem Ambassador, aber da kenn ich mich nicht mit aus.


    So habe ich bei der Gelegenheit auch gleich wieder was gelernt. :D


    Grüße, Sabine

    Hallo,


    diese Dateien bei Urbanthreads haben mich auch gleich begeistert.


    Allerdings sehe ich da doch einen Unterschied zu den Cutwork-Dateien von Bernina oder Pfaff. - Bei denen braucht es zum Ausschneiden des Stoffes ja eine "Schneidenadel" anstelle der normalen Sticknadel. ;)


    Während bei Urbanthreads in ein vorbereitetes und dann (mit einer Schere oder einem scharfen Cuttermesser) ausgeschnittenes Loch quasi eine Lace-Stickerei gestickt wird. :cool:


    Wobei ich persönlich die letztere Lösung einfach "Spitze" finde. :daumen:


    Grüße, Sabine

    Hallo Rosenfreundin,


    den Raupenfuß gibt es ja nur als Set mit verschiedenen zusätzlichen Teilen, unter anderem auch so eine verstellbaren Schrägbandführung.
    - Ich hatte mir das Teil früher schon mal als Einzelteil für andere Maschinen aus USA gekauft und finde es eigentlich gut zu händeln.


    Ach, nur mal so als Tip: Wenn man sich einen zusätzlichen Füßchenhalter von Janome für die normalen Maschinen anschafft (die 6000 hat ja einen sogenannten "hohen" Schaft), dann kann man - nicht nur - den Raupenfuß auch für die meisten anderen Nähmaschinenfabrikate benutzen. ;)


    Grüße, Sabine

    Hallo Rosenfreundin,


    ich hatte auch bei elastischen Jerseys und besonders beim Annähen von Gummis an Unterwäsche Probleme mit der Maschine.


    Inzwischen finde ich für solche Sachen den Raupenfuß absolut genial. Das war für mich eine echte Offenbarung.
    Gerade an schmaleren Kanten, wo der Obertransport wegen seiner Größe nur noch schlecht bis gar nicht faßt, greift bzw. transportiert bei dem Raupenfuß immer noch mindestens eine Raupe.
    Vielleicht wär das ja für Dich auch noch eine Überlegung.


    Zu dem Problem mit dem Reißverschlußfuß: es gibt zu der Maschine noch einen verstellbaren Reißverschlußfuß als Zubehör zu kaufen. Mit dem kann man gut an den Zähnchen lang nähen. Der ist zwar bei Janome nicht mit aufgeführt, aber bei einem großen OnlineHändler mit im Programm.


    Grüße, Sabine

    Hallo,


    na ja, eigentlich prinzipiell nichts Neues.
    Ich habe diese Technik schon vor etlichen Jahren als "2-Seiten-" oder auch "Reversible" Quilts kennengelernt. Gibt es auch einige Bücher drüber.
    Nur es wurde halt mit der ganz normalen Nähmaschine genaht.


    Warum das Ganze nun unbedingt mit der Overlock genäht werden soll, ist mir nicht so ganz klar. :confused:


    Mit der Overlock wird das Ganze doch ziemlich ungenau und eignet sich höchstens für große Patches. Und auch nur für sehr dünnes Vlies, denn das wird ja an den Nähten nochmal umgeklappt und dort dann alles ziemlich dick. ;)


    Grüße, Sabine

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