Ich oute mich, ich nehm nen Prit
Hatte ich auch mal probiert, aber der klebte bei mir auf Stoffen nicht.
Ich oute mich, ich nehm nen Prit
Hatte ich auch mal probiert, aber der klebte bei mir auf Stoffen nicht.
Bei abpausen und nähen höre ich auch immer ein Hörbuch, dass lenkt bei so manch ungeliebter Tätigkeit, die auch das Nähen hat, ab. In meinen Anfangszeiten habe ich mir die Schnittmuster noch ausgerädelt, aber wie hier schon einige geschrieben haben, ist die Haltbarkeit der Schnittmusterbögen nicht wirklich von Dauer. Daher pause ich mit Kopierpapier von Burda ab.
Frickelig ist nur der Moment, wenn man das Schnittmuster dann auf flutschige SToffe überträgt. Meist lege ich dann diese Stoffe auf einen Teppichrest (Schlingenware), da hält der Stoff ganz gut drauf. Zum Beschweren hat hier eine einen guten Tipp gegeben (bin schon ewig auf der Suche nach etwas günstigen, idealen), Türstopper. Gibt es oft günstig in diversen Geschäften. DAvon werde ich mir ein paar zulegen.
Wirbelwind: Auf der Weseite von Burberry unter Damenbekleidung, Stepp & Daunenjacken (klick: ALLE ANSEHEN) )gibt es noch einige Modelle zu sehen, aber leider nicht mehr alle.
Da meine Jüngste das ein oder andere Burberry-Detail möchte, hab ich mir vorsorglich einige Screenshots gemacht. Die aktualisieren ihre Seite sehr schnell.
Lizzy: Ich auch nicht.... aber weil es durch das Hilfsmittel: Heißsiegelpapier so super akurat geworden ist, wolle ich Euch gern zeigen!
Bekommt man dieses Papier schon mit den Rauten darauf?
Ich denke es kommt auch auf die Person an die davor sitzt. Wer mit einer einfachen Maschine von 50€ nicht einmal ein Halstuch nähen kann, der kann auf einem Super Luxus Model (ich nehme mal die Bernina 830) sowas auch nicht hin bekommen. Ich habe jetzt nicht die super Ahnung von Nähmas, aber man muss es schon können oder sich dieses Können aneignen.
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Seh ich absolut nicht so.
Bevor mir mein Mann meine Pfaff geschenkt hatte, nähte ich einige Jahre lang auf einer Privilegnähmaschine. Der Unterschied war einfach nicht wegzuleugnen. Es fing nicht nur bei den besseren Nähten an, sondern auch an der Handhabung, der Störanfälligkeit, Verarbeitung der Nähmaschinen...
Na gut, aber wenn die sowieso rennradmäßig unterwegs sind und ohne Ende verschschleissen, DANN würde ich doch schon lieber eine Assos auftrennen, als eine neue von Tschibo.
ABER ich würde da noch mal lange drüber nachdenken und auch mit den beiden reden! Welche Polster willst Du nehmen? Wenn die in der verschlissenen Hose noch ok sind, dann kannst Du die ja übernehmen. Aber OHNE SIE ZU KENNEN kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass die normal erhältlichen Polster auch nur ansatzweise an Polster in HighEnd-Hosen rankommen. Dann schau Dir mal an, wie z. B. wieder in einer Assos die Polster eingesetzt sind, traust Du Dir das wirklich SO "flach" zu?
Alle die ich kenne, die machen riesen "Vodoo" aus Ihren Hosen, sogar aus den einzelnen Modellen, mindestens soviel, wie die Frage ob Fulcrum oder nicht
Hallo,
ich glaube ich traue es mir doch nicht so zu, zur High End Fertigung, da grad mein Sohn doch sehr speziell bei dem Thema ist. Letzendlich müssen auch Polster und Schnitt zusammen passen und ich glaube auch (war ein Schritt, den ich nicht bedacht hatte), dass ich das nicht hin bekomme. Gonso trägt mein Mann viel und zufrieden damit.
Danke für Deine Gedanken.
Viele Grüße
Cosima
Alles anzeigenGuten Abend!
Ich möchte mir mein Bügelbrett neu beziehen. Was ich als Überzug nehme, weiß ich so ungefähr. Mal schauen, ich habe hier noch aussortierte BW-Bettwäsche, oder ich kaufe mir was schönes.
Aber was nehme ich als Unterlage? Termolam? Was als Alternative dazu? Wenn doch Termolam, einlagig, doppellagig?
Ich habe hier Putzlappen liegen, steht wohl Bambusvlies drauf. Vom Griff wie Termolam, und ich denke, durch Naturstoff müsste es doch dampfdurchlässig sein?
ich danke im Voraus!
Dort wo es die Bezüge zu kaufen gibt, findest du auch die Bügelunterlagen. Meist sind sie zum zuschneiden.
Alles anzeigenHallo,
ich bin relativ neu hier im Forum und beginne quasi erst mit dem Nähen.
Nun habe ich mir überlegt mal einige Kleidungsstücke selbst zu nähen. Allerdings wird mir oft gesagt, das es sich nicht lohnt, da es oftmals teurer ist als gekaufte Ware. Da braucht man natürlich alles, angefangen vom Schnitt über Kurzwaren, Stoffe und evtl. auch Material für ein Probeexemplar.
Ich denke man kann genähte Sachen nicht zwingend mit billig Ware aus diversen Billiggeschäften oder Versandhäusern vergleichen, sondern eher aus Boutiquen o.s.
Wie sehr ihr das? Ist es tatsächlich teurer oder lohnt es sich?
LG
Einigen anderen, wie Wildlife, kann ich nur zustimmen. Es ist ein Hobby wie reiten, ein Musikinstrument lernen, Sprachkurse besuchen, Ski fahren.. Da fragt auch keiner danach, ob es sich lohnt.
Wer in seiner Freizeit näht, macht dies auch meist recht verschiedenen Motivationen heraus. Die meisten sehen es als kreatives Hobby an, wiederum andere möchten etwas individuelles tragen, andere wiederum nähen, weil sie zu bezahlbaren Preisen nichts für ihre Figur finden, weil man etwas das man sich vorstellt nicht im Laden findet, ...
Bei mir treffen alle Punkte zu.
Und umso mehr Näherfahrung man hat umso weniger kann man die Teile seines Hobbys von denen aus den Boutiquen und sonstigen Bekleidungsgeschäften unterscheiden.
Das hast Du falsch verstanden. Die Ausrüstung vereinfacht oft die Verarbeitung, deshalb wasche ich meist erst nach dem Nähen.
Das kommt auf die Ausrüstung an.
Inwiefern erleichtert die Ausrüstung die Verarbeitung?
naja.
ich habe auch schon stoffe auf links gewaschen und sie waren nach der wäsche unbrauchbar, weil total verknickt.
Und da frage ich mich mittlerweile schon, ob es nicht sinnvoller ist, keine ganzen stoffbahnen mehr zu waschen, eben weil diese deutlich sperriger sind als kleidungsstücke.
Dann müsste man allerdings die gleichen Probleme bei Tischdecken, Bettwäsche und ähnlichen Dingen haben, denn dies sind in der Regel auch "Stoffbahnen".
Nach meiner Erfahrung haben sich diese "Knicke" auf den Stoffen nach dem ersten Waschen im fertiggestellten Zustand auch schnell wieder gegeben. Wobei ich diese Knicke auch meist nur dann hatte, wenn die Maschine eher überfüllt war.
Grundsätzlich wasche ich jeden Stoff vor der Verarbeitung, zum einen weil sie noch eingehen können und ich schon häufiger das Problem hatte vorher falsche berechnet zu haben und das gute Stück war dann zu klein. Oder auch weil mir die meisten Stoffe einfach zu schmutzig sind, oft habe ich dann schmutzige Hände oder merke es auch, da sich meine Neurodermitis beim Verarbeiten verschlimmert, mit vorgewaschenen Stoffen habe ich diese Probleme nicht.
Jemand anders schrieb hier noch, dass die Stoffe auch entsprechend ausgerüstet sind und man sie aus diesem Grund zuvor nicht waschen sollte. Nur irgendwann kommt eben doch der Tag X, an dem sie den Weg in die Waschmaschine finden müssen, bleibt dann die "Ausrüstung" erhalten?
Mir ist dieser Satz zu allgemein, denn letztendlich hängt es vom eigenen finanziellen Polster ab, bei welcher der Fragen man sich einsortiert. Wer sparen muss, kann dies nach meiner Einschätzung nicht durchs nähen machen. Viele der Zubehörmaterialen wie Vlieseline, Reißverschlüsse, .... gehen unterm Strich auch ganz schön ins Geld.
Glücklicherweise lebe ich doch so, dass ich mich bei der Anschaffung nicht einschränken muss. Wobei ich mir da so manches mal auch eher selbst im Weg stehe. Aber das kann nicht jeder und je nach Arbeitssituation kann sich das auch bei uns ganz schnell zum negativen für mein Hobby verändern.
Mein Mann gibt mehr Geld für sein Hobby Rennradfahren aus, als ich fürs nähen. Habs neulich mal überschlagen.
Dies hängt von der Stärke des Magneten ab. Wenn man eine Festplatte unbrauchbar machen möchte, ist es neben anderen Dingen gut mit einem starken Magneten darüber zu streichen und ich finde dieses magnetische Nadelkissen zählt zu einem solchen. Auch schon früher konnte man Disketten unbrauchbar machen, wenn man ihnen mit einem Magneten zu nahe kam.
Von daher ist einfach Vorsicht geboten und das Argument, dass Magnete der Nähmaschine schaden könnten nicht von der Hand zu weißen.
Nein, kann ich leider nicht mit dienen
Aus dem Hauptthread ergibt sich auch, dass ich (wir) eher an Hosen interessiert sind, die wir für Radreisen oder Alltag tragen können.
Ich trage selten "echte" Radhose, sprich eng mit Polster etc. und da habe ich dann das Glück, dass ich welche von Gonso in meiner Größe - na ja, die sind halt sehr dehnbar - finde. Wenn ich mir aber die 2 Trägerhosen anschaue, die ich hier habe, dann ist das Trägerteil mit einer Quernaht angesetzt und sieht jetzt nicht sooooo schwer aus. Alternativ im nächsten Tschiboangebot passende Hose für 14,95 greifen und als Opfer nehmen.
Dann hab ich nicht richtig gelesen.
Nähen wollte ich die Hosen, da mein Mann und auch mein Sohn richtig Rennradfahren und die Bekleidung so dermaßen ins Geld geht, puh. Sie tragen nur Trägerhosen, weil sie wohl beim Fahren wesentlich angenehmer sind, als die normalen Hosen.
Die Idee mit Tshibo werde ich mal ausprobieren.
Alles anzeigenFrüher sortierten Männer Schrauben. In Marmeladengläsern bspw...
Nun ist meine Knopfsammlung überschaubarer als die Sammlung meiner Schrauben und die Marmeladengläser sind leider alle.
Wie hebt ihr eure Knöpfe auf?
Durcheinander in der Tüte?
Sortiert nach Farbe?
Einzelne Serien sortiert in Einzelbehältern? Welche Behälter nehmt ihr dafür?
Fragen über Fragen...
Nähfachleute voran!
Vielen Dank!
Meine Knöpfe habe ich nur nach vier Kriterien sortiert, farblich (dunkel, hell) und große und kleine (für Hemden, Blusen) sortiert und bewahre sie in ausgedienten Zigarrenschachteln auf.
Hast du irgendwo schon Schnittmuster für kurze, mittlere und lange Radhosen mit Polster und Trägern gesehen? Leider werden auf den beiden von dir genannten Seiten nur kurze ohne Träger angeboten.
Verschieden, mal so mal so. Wenn ich mir beispielsweise einen Rock und aus dem gleichen Stoff oder ähnlicher Stofffarbe eine Jacke nähe, schneide ich beides gleichzeitig zu. Ansonsten nähe ich überwiegend nacheinander.
Hallo ich fände eine entsprechende Oberrubrik sinnvoll, wie Bekleidungsstoffe, Dekostoffe, etc. Da man gerade am PC die einzelnen Stoffqualitäten nicht so gut erkennen kann, wofür sie geeignet sind. Dann würde ich unterteilen in die verschiedenen Stoffarten wie Baumwolle, Viskose, Seide, Leinen, Wolle, Synthetikfaser, Gemische......
Zu den einzelnen Stoffen würde ich noch dazu schreiben, ob sie für Blusen, Hosen, ... geeignet sind.
Bekleidung würde ich grob unterteilen in Hosen, Jacken/Mäntel, Anzüge/Kostüme, Blusen/Kleider/Röcke
Weshalb gerade den Schussfaden, hat er eine andere Beschaffenheit als der Kettfaden?
Danke für eure Antworten.
Die Brennprobe werd ich machen.
Das es schnell trocknende BW gibt, wusste ich nicht, wobei ich es trotzdem komisch finde, dass man faktisch zusehen konnte wie sie trocknet. Sie hing noch nicht richtig auf der Leine und war schon fast trocken.
Vor einiger Zeit habe ich auf dem Stoffmarkt zwei Stoffe gekauft, die laut Verkäufer 100 % Baumwolle sein sollten. Allerdings habe ich noch nie so schnell trocknene Baumwolle gesehen. Zurück zu Hause, durften meine neue Errungenschaften erst einmal in der Waschmaschine ein Bad nehmen um anschließend zum Trocknen auf die Leine gehängt zu werden. Aber nach wenigen Minuten waren diese Stoffe schon trocken. Das kenne ich nur von der Sportkleidung, dass sie so schnell trocknet, in der keine Naturfasern enthalten sind.
Woran erkenne ich jetzt beim Kauf, welche Ware mir verkauft wird?
Kopierrädchen, irgendwie verschiebt sich bei mir immer der Stoff unter den Zähnchen, ich zeichne lieber mit richtigen Kreidestücken, weils exakter wird.