Beiträge von Cosima

    Gekaufte Stoffe kommen bei mir sofort in die Waschmaschine, weil ich unliebsame Überraschungen vermeiden möchte und mir viele der Stoffe oft auch zu schmutzig sind. Vor allem werden überschüssige Frabreste und sonstige Chemikalien schon mal gut ausgewaschen.
    Wenn mir die Stoffe zu flutschig sind, sprüh ich sie mit Sprühstärke ein oder gebe etwas Stärke mit in die Waschmaschine. Dann lassen sie sich besser vernähen.

    Bin da ganz deiner Meinung. Diese Einstellung kann ich auch absolut nicht nachvollziehen. Ähnlich ist es mit dem Anschnallen. Leute die ihre Kinder dann auch schon mal, weils ne kurze Strecke ist, nicht richtig anschnallen oder nicht in die Sitzschale setzen. Die gleiche Thematik. Als ob einem in unmittelbarer Nähe der Haustüre einem nie etwas passieren könnten.


    Wir wohnen in einer verkehrsberuhigten Zone, direkt an einer Ausflugsstrecke für Wochenendausflügler mit Rad, Skates, Fußgänger,.... Der Krankenwagen fährt am Wochendende oft an unserem Haus vorbei.


    Den Punkt mit den Warnwesten möchte ich nochmals aufgreifen. Ich bin Berufspendler und lebe im Pott, auch hier gibt es viel Wald, zumindest in dem Bereich, in dem ich lebe. Unser Stadtteil ist umgeben von großen Waldflächen und auch auf dem WEg zu meiner Arbeit fahre ich meist eher durch bewaldetes Gebiet, denn über die A40. Laternen, die diese Straßen ausleuchten, gibt es nicht sehr viele, bzw. werden diese auch in der dunklen Jahrezeit, inzwischen noch bei mäßigem Licht in der Dämmerung aus Kostengründen früh ausgeschaltet. Viele Radfahrer schalten entweder ihre Radbeleuchtung nicht an. Von daher finde ich es gut, wenn ich sie zumindest durch entsprechende Bekleidung, Warnwesten, besser erkennen kann. Ich fühle mich als Autofahrer sicherer, keinen Radfahrer zu übersehn.

    Mag sein, das sich die Niederländer darüber lustig machen, soll einen das jetzt davon abhalten einen Helm zu tragen. Ich empfinde es als leichtsinnig. Es ist die gleiche Argumentation, sich im Auto nicht anschnallen zu wollen, weil man nur mal eben den 1 km zum Bäcker fährt. Vor der Haustür passiert einen doch nicht.


    Mein Mann hatte vor gut 2 Jahren einen heftigen Radunfall, sein Helm war dabei gebrochen. Er war auf nassem Laub ausgerutscht und dabei unglücklich gestürzt.


    Seltsames Thema bei der Hobbyschneiderin! Aber seis drum. War von Euch schona mal jemand in den Niederlanden? Da fährt ja fast das ganze Volk mit dem Fahrrad. aaber - nicht mit Helm. Ich habe viele Niederländer gesehen die sich halb schlapp lachen, wenn sie Radfahrer mit Helm sehen. Aha ja klar, können nur Deutsche sein.
    Und ob da wirklich die Zal der Kopfverletzungen bei Radfahrern höher ist als hier wage ich zu bezweifeln.
    Ich fahre jetzt nicht mehr mit dem Rad, habe es aber früher oft getan. Und ja, ich hatte 2 Unfälle. Allerdings haben mir diese heftige Fleischwunden an Armen und Beinen beigebracht. Der Kopf war nicht betroffen.
    Aber das soll jeder so halten, wie er es für richtig empfindet.

    Ich bin zu kurz, eindeutig :)
    Mir gefällt das Titelmodell, es sieht wunderbar aus, aber in langen Größen zu arbeiten.


    Die letzten Ausgaben ging es mir des Öfteren so, entweder bin ich zu kurz oder zu lang für die Modelle, die mir gefallen ;)


    Alles in allem aber eine nette Ausgabe.


    Mir geht es ähnlich. Die meisten Modell die mir gefallen, gibt es meist in lang oder kurz. Eigentlich könnte ich es entsprechend anpassen, aber bislang war ich zu faul dazu.

    Da nimmst Du dann 7194 oder 7046 (Herren). Geht nicht, gibts nicht ;).


    Schön, wenn's so einfach wäre. Zur Taufe meiner Nichte brauchte mein großer im vergangenen Jahr einen Anzug. Leider musste ich auch die Schnitte in Gr. 44 noch ziemlich abändern, weil Teenager einfach meist erst mal nur in die Höhe schießen, aber noch nicht in die Breite. Die Änderungen sind dann immer noch mit viel Arbeit verbunden.
    Ich verstehe einfach nicht, warum Burda keine Schnitte bis Gr. 180/186 anbietet.

    ... ich es ein schönes Hobby finde, bei dem man etwas kreatives gestaltet und auch ein Erfolgserlebnis hat (oder auch nicht).
    Wegen meiner recht eigenwilligen Figur finde ich es auch praktischer, da ich schneller Stoff gekauft und vernäht habe, als etwas passendes zu meinen Formen zu finden. Dabei geht es weniger um große Größen, dann um Größenunterschiede im Verlauf meines Körperbaus. Zwischen Taille und Hüfte liegen, jetzt nach der Plätzchenzeit gut 3 Größen, sonst meist 2. Will sagen, probieren ich im Laden eine Hose oder einen Rock an, kann ich in den Bund meist noch ein dickes Kissen stopfen, dafür passt es aber um die Hüfte herum. Die einzigen Kaufhosen die ich trage, wenn auch da mit Kompromissen, sind Jeans. Irgendwie sind da die Schnitte anders.
    Für entsprechende Anlässe lasse ich mir Kostüme nähen, aber das ist eben nichts für jeden Tag und auf Dauer auch nicht unbedingt günstig und immer wirklich zweckoptimal.


    Das zusammenkleben der ausgedruckten Schnitteile finde ich aufwändig, zumal ich die Teile anschließend auch noch ausschneiden muss.


    Seit einiger Zeit nutze ich Folie um in dem Liniensalat meine Schnitteile zu finden, geht leicht und schnell und das Ausschneiden hält sich seither auch in Grenzen, da ich mit der Schere nur noch an den Linien entlangziehen. Der Vorteil der Folie. So bin ich um einiges schneller beim Ausschneidern, als mit dem entsprechenden Papier.


    Aber ich denke, so hat jeder seine Vorlieben.

    nee das ist mein voller Ernst. Zum ist gut getrennt halb genäht ;) (ich kenne keinen der näht der nicht trennen muss) und zum anderem ist es sehr praktisch eben nicht die kleinen Fussel rausfriemeln zu müssen. Es geht damit ratz fatz.


    Ich nehm dazu meist ein leicht feuchtes Tuch und rubbel drüber, dann sind die kleinen Fäden auch weg. Alterantiv mit nassen Fingern, dann kann man gleich die kleinen Fadenreste zu einem kleinen Fadenresteknäul verarbeiten.

    Ich habe zwei Korbtruhen voll mit Stoffen und versuche diese eigentlich zu leeren. Gelingt mir jedoch nicht so. Mal gefällt mir der Stoff nicht mehr für mich, oder meine Kinder haben sich für andere Farben entschieden (Teenager), oder sie sind auch aus bestimmen Mustern herausgewachsen. Inzwischen habe ich auch schon den ein oder anderen Stoff entsorgt und versuche jetzt die Reste entsprechend zu verwerten.
    Allerdings stelle ich auch meinen eigenen persönlichen Stil um. Vom Muttitauglichen Schlabberlook, hin zu mehr Mut zur Farbe und auch chic. Aber auch das ein oder andere praktische und bequeme Teil wird noch genäht. Nur möchte ich einfach mehr Frau sein und nicht mehr nur Mutter.

    Hier hatten in letzter Zeit alle der 5 Stoffläden die ich regelmäßig frequentiere (im Frühjahr und im Sommer) Viscose Webware, und das obwohl sie gänzlich unterschiedliche Stilrichtungen führen.


    Meist zu finden auf den Tischen mit Blusen und Kleiderstoffen, nicht immer aber von Verkäuferinnen benannt, die haben heute bei Ketten oder Kaufhäusern schlicht oftmals keine Ahnung.....


    Wir scheinen in einer ähnlichen Region zu leben, Ruhrgebiet. U. a. war ich auch bei Alfatex in Bochum, aber Viscose nicht in Jerseyqualität zu finden, auch da eher unmöglich. Selbst auf den Blusen/Kleiderstofftischen. Wenn dann ist meist auch noch ein sehr hoher Anteil an Polytierchen mit enthalten. Aber 100 % tige, fast keine Chance.

    ich habe bei eBay problemlos mdgera gefunden. Da musste kein Zahlencode angegeben werden. Vielleicht bist du auf einer falschen Seite gelandet. EBay verlangt so was nicht.


    mdgera Viscose ebay frisst jede Suchmaschine


    Hm, vielleicht such ich auch falsch, aber wenn ich unter dem von dir genannten Verkäufer bei ebay die Stoffart Viscose eingebe, bekomme ich überwiegend Single-Jersey der beim aufklappen als Viscose-Elastan Stoff angeboten wird. Reine Webware, also kein Jersey ist leider nicht im Angebot. Aber vielleicht hast du noch einen Tipp was ich am geschicktesten eingeben kann, ohne Jersey angeboten zu bekommen.


    Dann hast du sehr viel Glück gehabt. Auch schon im vergangenen Jahr, wie auch in diesem, habe ich verzweifelt Viskose Webware gesucht. Weder in den Geschäften, noch Online bin ich so recht fündig geworden. Meist war es Viskose-Jersey. Zwar alles schöne Muster, aber eben von der Stoffqualität nicht so wie ich es mir vorstellte.

    Ich bin super zufrieden mit meinem Teppichboden im Nähzimmer, denn ich habe einen sehr guten Staubsauger mit Elektrobürste. Ich werfe auch ganz entspannt alle Fäden auf den Boden (damals noch von Angie Sprengel gelernt ;) ). Und Schnittmuster kann ich gut mit Stecknadeln auf Stoffe in den Teppichboden stecken.


    Die Vorteile des guten Feststeckens und auch das flutschige Stoffe besser liegen bleiben, hatte ich beim Teppich auch zu schätzen gewusst. Aber trotzdem bin ich froh keinen Teppich mehr zu haben.


    @ all:
    Inzwischen haben wir je nach Raum Fliesen, Parkett und Laminat. Und ich bin froh darüber.
    In meinem Nähbereich (kleiner Bereich in unserem riesigen Schlafzimmer) lege ich für diverse Arbeiten einfach ein Stück alten Schlingenwarenteppich auf den Laminatboden aus. Und damit meine Füße nicht so kalt werden, liegt unter meinem Nähmaschinentisch auch ein Stückchen Teppich. Damit komme ich gut zurecht.

    wenn der Bogen kaputt geht, war der Untergrund zu weich. Ich denke da an das Ausradeln auf der Bügeldecke (aber die kennt eh niemand mehr).


    Dann scheint unser Laminatboden oder je nach Zimmer Parkett auch zu weich zu sein, denn damit hab ich auch schon so manches Kopierpapier beim Übertragen zerstückelt.


    @ all
    Aktuell verwende ich inzwischen die feste Baumarktfolie. Ein Schnittmuster habe ich inzwischen mehrfach genutzt, vor allem die Abnäher oder sonstige innenliegenden Linien übertrage ich mit der dazwischen gelegten Kopierfolie (die mit Kreide darauf), auf den Stoff. Nach einigen malen ist das Schnittmuster nicht mehr an der Stelle mit Folie ausgelegt, sondern ich habe es durch das ständige Rädeln herausgerädelt.
    Aber vielleicht liegt es auch am Rädchen, da ich hierfür lieber das mit den Zacken verwende.
    Nur bei ausgesuchten Teilen verwende ich das glatte Rädchen, was erheblich schonender fürs Papier ist und nichts beschädigt.


    Vorher habe ich immer die Kopierbögen von Burda verwendet (die wie Pergamentpapier sind, nur dünner). Bin aber davon inzwischen abgekommen, da sie doch auch mal leichter reißen und auch sonst nicht sehr strapazierfähig sind. Auch hab ich ab und an auch mal Zeichen übersehen, mag aber auch an mir und meinen Augen liegen. Das anschließende Ausschneiden dauert im Gegensatz zur Folie recht lang.
    Seit einiger Zeit verwende ich, wie oben schon erwähnt, lieber Baumarktfolie, die ich zuvor in entsprechende Stücke zuscheide. Zum Übertragen verwende ich einen wasserfesten Stift.
    Die Burdafolie hab ich auch hier liegen und hat mich nicht überzeugt. Sie ist mir zu dünn.

    Und wie wäre es mit einem Rock? Dazu eine passende Jacke und entsprechendes Oberteil?


    In manchen Städten gibt es spezielle Geschäfte die Bekleidung im Stil der 50/60er Jahre verkaufen. Oftmals findet man sie recht versteckt in Seitenstraßen.

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