Ich mache Ersatzaufhänger aus Resten von Gummiband.
Damit gibt es das nötige bisschen nach Wenn das Handtuch hängend benutzt wird
Ich mache Ersatzaufhänger aus Resten von Gummiband.
Damit gibt es das nötige bisschen nach Wenn das Handtuch hängend benutzt wird
Glückwunsch zur Q20
Das Unterfadenspannungsmessgerät liegt bei weil es gebraucht wird eben für so unterschiedliche Garne.
Ich messe jede Spule vor dem Einlegen in die Maschine.
Die Menge an Unterfaden stellst Du so ein:
Großzügigen merkbaren Wert einstellen
Unterfadenspule von voll nach leer fahren, Differenz ausrechnen und eingeben für die nächste Spule.
Ergibt eine Warnung passend vor Fadenende.
Solche Dinge kann man sich dann auch mal notieren.
Den Wechsel am Unterfaden erkennt die Maschine nicht.
Da ist auch kein Spule leer Sensor drin.
Die misst über die Stichlänge und die ausgeführten Stiche den Unterfadenverbrauch.
Ich vermisse die Nähwochenenden, die wir früher veranstaltet haben - Freitags hin, Sonntags zurück
Ich war ja bei Euch nur einmal dabei, aber das war schon toll
Ein Fachbuch und als Lehrbuch aufbereitet ist
Hofenbitzer - Grundschnitte und Modellentwicklungen - Schnittkonstruktion für Damenmode Band 1
Mit Leseprobe auf der Verlagsseite
https://www.europa-lehrmittel.de/leseprobe/62369-2.pdf
In der Liste der Fachliteratur (die der Autor genutzt hat) taucht der Rundschau Verlag
gleich dreimal auf
Und das was ich gerne nutzte auch
"Metric Pattern Cutting, Blackwell Publishing"
Lt. Impressum der Seite https://www.bernette.com/de-DE/impressum
wird diese Seite von der Bernina International AG betrieben.
Gehört also nicht irgendwie sondern ganz deutlich zu Bernina.
als Bernette wurden früher auch schon Overlock-Maschinen verkauft
Bist Du sicher das deine Steckdosenleiste einen zweipoligen Schalter hat ?
Ich meine die üblichen einfachen schalten nur einpolig, wenn sie beide Pole schalten steht das explizit dabei
Beispiel: Hama Zwischenstecker mit Schalter https://de.hama.com/00047640/h…eckdosenadapter-schaltbar
und mit zweipoligem Schalter https://de.hama.com/00137260/h…er-mit-2-poligen-schalter
Die Trennung ist nur bei letzter Vollständig und auch dann kann eine Überspannung noch durchschlagen. Die beste Trennung ist Stecker rausziehen!
Du schreibst es wurde nur die Maschine getauscht.
Das Anschlusskabel ist also das von der ersten ?
Dann versuch mal ein anderes Kabel, diese einfachen Kaltgerätekabel sind austauschbar.
Und schau das das Kabel nicht stark geknickt oder eingeklemmt wird.
Der florale Wolf ist von OESD Embroidery Online
https://embroideryonline.com/wolf-12576-07/
Ich hab für mich schon Hosentaschen bestickt, gerne besticke ich auch meine Shirts
das ist dann eher einfach, nettes oder lustiges Motiv vorne oder mal vorne ein kleines und den Rücken bestickt.
Und an einer Wolljacke hab ich mich mal richtig ausgetobt
die hab ich für meine Tochter bestickt und genäht, das war 2015 und sie trägt sie immer noch (passt auch immer noch) ein Antrag auf eine neue wurde bereits gestellt.
Sehr gerne
freut mich das es Euch gefällt
Jetzt das lose Besatzende nach unten klappen, die Schlitzlänge kontrollieren, ggf. anpassen und hier einfach den Schnitt gerade enden lassen.
Die Kanten einschlagen, die Schlitzkanten von außen stecken.
wer nicht wie ich damals trennen möchte , heftet das untere Ende besser nochmal von innen, damit alles beim folgenden Absteppen an seinem Platz bleibt
Kante absteppen, ich beginne bei offenem Reißverschluß, nähe so weit nach unten wie es bequem geht, dann schließe ich den Reißverschluß und nähe um die untere Ecke herum, so weit nach oben, daß der Zipper hinter dem Füßchen Platz hat
Nadel senken, Nähfuß heben und den Reißverschluß wieder öffnen.
Dann die Steppnaht beenden.
Fertig
Außenansicht:
ich steppe meistens unten noch ein Kästchen drunter, ausgehend von der ersten Steppnaht, ca 1cm weiter nach unten, damit ist das untere Ende vom
Reißverschlußband gesichert.
Innenansicht:
Wenden, sieht schon recht gut aus
jetzt kommt das untere Ende dran, und zwar nur bei Sweathsirt und Reißverschluß, der Besatz bleibt unten noch lose.
Schlitzlänge kontrollieren, ggf anpassen
und an den Enden schräg einschneiden.
Das kleine Dreieck am unteren Ende wird nun als erstes auf das Reißvershclußband genäht, bei einem Metallreißverschluß muß man sehr vorsichtig sein, sonst kostet es die Nadel das Leben - woher ich das wohl weiß
Und weil dann gerne eine Lücke bleibt, lege ich ein gefaltetes Reststück vom Sweatstoff unter (hab ich mir bei einem gekauften Sweatshirt abgeguckt)
das liegt hier vorbereitet schon rechts im Bild
Hier das angenähte Dreieck
und die RV Unterseite mit der Naht. Leider auch etwas -ähem- unscharf
Jetzt nähen wir die offenen unteren Enden des Schlitzes noch von innen rechts und links zu.
Danach kann der Reihfaden endgültig raus
im Ergebnis von innen, das untergelegte Stoffstück wird auf Reißverschlußbreite und Länge zurückgeschnitten.
Das Einnähen klappt mit dem größeren Stück aber besser
Die Bilder und die Beschreibung sind schon etwas älter, mal sehen was ich noch zusammenbekomme.
Wir nähen einen RV in einen Schlitz in der Vorderen Mitte komplett mit der Maschine ein, allerdings sind einige Heftnähte (von Hand) vorgesehen, damit nachher alles ordentlich aussieht.
Das Sweatshirt wird vorbereitet, Schulternähte schließen, ebenso am Besatz, den Schlitz in der Mitte schon mal ein Stück einschneiden, je ein Kragenteil an den zusammengesetzten Besatz und an das Sweathsirt nähen.
Dann die Kragenoberkanten zusammennähen, der Schritt entfällt bei einem einteiligen Kragen.
Zuerst lege ich den RV mit der linken Seite nach oben geschlossen auf den Schlitz und markiere mit die Kragenansatznaht auf dem RV Band.
Dabei markiere ich mir auch das untere Ende auf dem Stoff, hier nicht zu sehen, da liegt der RV drüber.
Dann bebügele ich das Schlitzende von innen mit einem Stück Webeinlage.
Die Position markiere ich von außen mit einer Stecknadel
das Bild ist leider etwas unscharf
Danach schneide ich den Schlitz bis ca. 0,75 cm vor dem Ende gerade ein.
Reißverschluss öffnen und mit der rechten Seite nach oben auflegen.
Bänder nach außen drehen und feststecken
diesen Teil hefte ich mir immer, es verrutsch doch gerne mal wenn es nur gesteckt ist.
jetzt den Besatz nach außen klappen und auf den gehefteten Kanten feststecken.
Das genügt hier, wir nähen mit dieser Seite oben
Diesmal habe ich beide Seiten von unten nach oben genäht.
Ich beginne da wo es sich unten noch gut glatt legen läßt.
Um die offenen Enden kümmern wir uns gleich noch.
Was ich vor Jahren mal gemacht habe ist alles noch auf meiner Seite erreichbar.
Viel Spaß damit
Stopfen im Maschenstich
In Bildern
Filethäkelgarn Nr. 20 wir mit Nadelstärke für die Häkelnadel 0,75 bis 1mm beschrieben.
Das ist das feinere, noch feiner ist nur das Garn für Taschentuchspitzen Nr. 80.
Deutsche Ausgabe von 1999 "Meine Welt der Farben" Kaffe Fassett
gebundenes Buch
ISBN 3-8043-0644-6 Augustus Verlag Augsburg
Übersetzung vom englischen Original aus 1997 Ebury Press Limited London
Titelbild (bei dir links) ist im Buch enthalten als Edelsteinquadrate
Der mit den Dreiecken (bei Dir rechts) ist auf der Rückseite abgebildet
im Buch im Kapitel Zirkus Wimpel in blau und Pink
Es sind schon viele Quilts (kleine, große, Kissenbezüge, Vorhänge) im Buch, die Anleitungen sind kurz und knapp.
Verarbeitungstechnisch bringt dich ein Bonnie K. Hunter Mystery oder ein digitales Pattern von ihr weiter als das Kaffe Fassett Buch
Als Inspiration ein schönes Buch, allerdings sehr bunt, die Quilt Blöcke verschwinden oft fast völlig in den sehr farbigen Stoffen.
Die älteren Berninas sind schwer, zum mitnehmen nicht so zu empfehlen.
Die Bernina 530 wird mit 15kg angegeben
Ich hätte die Janome M30A in de Runde geworfen als Mitnehm Maschine
der fehlt aber der Kniehebel.
Wenn sich die vorgeschlagene DC7100 mit deiner großen Janome Zubehör und Spulen teilen kann, passt sie besser in deine Nähmaschinen Herde als die Bernina.
Das Modell 330 wird nicht mehr hergestellt aber die 3er Serie existiert ja noch mit der 325 und der 335
Füße etc sind auch alle zu haben, was sollte dagegen sprechen ?
Ordentliche Markennadeln vom richtigen System für die jeweilige Maschine funktionieren in allen Maschinen.
Mal gibt es Stoffe die sich mit einer leicht abweichenden Spitzenform besser nähen.
Dann macht auch mal ein Wechsel zwischen Organ und Schmetz Sinn.
Aber sonst, egal, nur kein undefiniertes Billig-Zeug.