Such mal nach Inlett, da solltest Du fündig werden.
Beiträge von milagina
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Der Markenartikler scheint nichts gegen die Nennung seines Namens zu haben, schließlich hat er die Stellen auch selber ausgeschrieben, nämlich hier: http://www.prym.com/prym/proc/docs/stellendetails.html?jobfile=0H06002qn.html&nav=0H04001Ab.
Warum der Name hier nicht genannt wird, ist mir schleierhaft. Vielleicht kann Anne etwas dazu sagen?
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Aufmerksame Mitleser werden die Veränderung sehen, die ich gerade gemacht habe bei der Gewinnfrage.
Es gibt das Zeichen < vor der Zahl und das heißt größer (mehr) als 59, 112 oder 119.
Der Grund dafür ist, dass es beim Frechverlag fast täglich Neues gibt und diese Zahl nicht bis zum 15.06. statisch bleibt. Das hatte ich vergessen. Aber alle, die sich bisher per Mail gemeldet haben, sind auf dem richtigen Weg, eine Chance für das Los zu haben.Danke für das rege Interesse.
Zur gefälligen Beachtung: Vergleichsoperatoren
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Warum fragst Du denn nicht einfach den, der Dir den Fuß verkauft hat?
Auch online-Händler bieten Service - manchmal sogar besseren als die vor Ort.
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Also hier solltest Du schon mal fündig werden - und sonst hilft google weiter. Und die einschlägigen Trekkie-Foren, bei denen Du ganz sicher weiter kommst als hier. Aber die kennst Du ja sicher. Viel Spass beim Nähen!
Und, ergänzend: softshell hat sich für verschiedene Uniformen als sehr brauchbares Material erwiesen.
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Ich bin immer wieder verblüfft über die Verbindung von "verzweifelt" und "Stoffsuche"
- aber da haben manche Leute wohl andere Kriterien als andere.Um Deiner Verzweiflung ein Ende zu bereiten klickst Du hier: http://membadesign.hemsida24.se/store#/page=1&sort=date&dir=desc&search=on%20the%20water
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Das mit der "Luft hinten" sieht mir aus, als könnte eine Smarties-Falte helfen: schau Dir ein Smartie von der Seite an (oder eine Linse) und stecke an Deinem Probeteil genau diese Form etwa in Taillenhöhe weg. Das kann beim Probeteil ja auch durchaus gekrümmt sein. Dann Schnittteile neu zeichnen und nochmal versuchen.
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Nee, die Rechnung bleibt, wie Salat schon schrieb, schon gleich: 0,75 cm, 0,75 Kilo oder eben 0,75 inch.
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Was spricht eigentlich gegen das Stärken mit ganz normaler Wäschestärke?
Das ist sehr viel preiswerter, ganz sicher und leicht auswaschbar und erfüllt seinen Zweck auch.
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Ich sag nur: Fischertechnik.
Felgen, Flaschenzüge, alle Scheiben, die außen eine Rille für Gummiteile haben.
Vielleicht noch mit Innenzahnrad, in das dann das passende Außenzahnrad mit der passenden Aufnahmeöffnung für verschiedene Stifte gesteckt werden kann ... ? Das läuft sicher reibungsloser als ein Stift auf Kunststoff. Und so weiter ...
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Jou. Und das Zauberwort heißt Bügeleisen. Damit bügelt man die Mehrweite ein. Auch wenn Du Deine Shirts nicht bügelst, nachdem Deine Waschmaschine sie saubergezaubert hat, wirst Du keinen Ärmel vernünftig eingesetzt bekommen, ohne die Nähte beim Nähen zu bügeln.
Aber das steht ja alles schon weiter oben. -
Home Shopping Europe
Alles schön gemütlich von zuhause bestellen und warten bis der Paketbote klingelt
Danke für die Aufklärung, Jonny.
Mittlerweile habe ich noch gelernt, dass es sich um einen Fernsehkanal handelt.
Obwohl ich ja ein großer Freund moderner Vertriebsformen und Internetkunde der ersten Stunde bin, sind mein soziales Umfeld und ich offensichtlich hoffnungslos altmodisch - hier kannte keiner HSE.
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Ich benutze die Knopflochschere (10 Cent beim Klosterflohmarkt :D) für die handgenähten Knopflöcher - die werden damit schön gleichlang.
Ein Einsatz für die mit der Maschine genähten wäre mir nicht in den Sinn gekommen, vielleicht probiere ich das mal.
Für maschinengenähte Knopflöcher (bei mir altmodisch vierstufig und daher mit variablem Raupenabstand) verwende ich die Stickschere oder den Stechbeitel (den lieber).
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Was ist denn bitte HSE?
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Oh, là, là, 1995!
So verschiebt sich die persönliche Zeitwahrnehmung in der Rückschau …
Nach meinem Gefühl war dann entweder Burda damals männermodetechnisch nicht auf der Höhe der Zeit oder die Neunziger waren mehr Achtziger, als ich sie in Erinnerung habe.
Wenn ich mich recht erinnere, gab es auch noch eine Variante in einem Ockerton, mit einer Art aufgesetzter Knopflaschen – auf den Modellbildern sah das dann noch etwas achtzigeriger aus.
Ich wollte Dir aber den Spaß an dem Schnitt nicht verderben, ich finde ihn in sich sehr stimmig und bin nostalgisch gespannt, was Du daraus machst.
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So, mal ein bisschen burdagespecialt. Die Ausbeute ist nicht besonders groß
Zwei Modelle könnte ich mir aus dem Stoff vorstellen:
Ich tendiere eher zum rechten Modell. Ein einfacher gerader Schnitt passt woh ganz gut zu dem Stoff ...
Haha!
Diesen Schnitt (rechts) habe ich in den späten Achtzigern (oder frühen Neunzigern?) geradezu in Serie produziert (und mindestens drei Jungs daran das Nähen beigebracht). In Leinen, in Baumwoll-Canvas, in Baumwollköper, in Leinenköper etc.Dein Stoff würde gut dazu passen, vom Modell her.
Das war damals absolut hip, aber: der Schnitt ist very Eighties. Very Eighties, really.
Ob die Zeit dafür schon wieder reif ist?
Am besten sah er übrigens aus an etwas knochigen Leptosomen mit geraden, breiten Schultern.
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Hier gibt es das schöne deutsche Wort Automatikwendeschieber (Griff umklappbar) oder Loser Wendeschieber (2 Griffe) zu lernen: klick.
Und wenn man sich ein bisschen durchklickt, bleiben eigentlich keine Fragen zu Reißverschlüssen mehr offen.
Hach, angesichts dieser Seite wünschte man sich doch, Zippervertreter zu sein!
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Andrea, vielleicht erinnerst Du Dich noch an ein paar Details aus Deinem Video? Also: war der Sticker alt oder jung (Mann setze ich mal voraus, weil Du von "Meister" schreibst, gab es Musik, wie waren die Motive usw.
Vielleicht meinst Du auch Richard Box?
Ansonsten erinnere ich mich noch an einen weiteren maschinenstickenden Mann, dessen Name mir aber gerade entfallen ist. Ich denke mal nach.
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Vielleicht dieses hier?
