Christine,
ich hab gestern gesehen, dass das Comelbügeleisen auf so einem netten Metallwägelchen stand.
Vielleicht kann man das irgendwo kaufen?
Beiträge von Vintoria
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da würde ich dann ein ganz einfaches Eisen für schnell zwischendurch kaufen. Die sind ja nicht teuer.
So eine Bügelstation ist wirklich toll! Wenn Du zusätzlich viel nähst, dann besorgst Du Dir noch eine
Teflonsohle und damit kannst Du dann wirklich jedes Material (auch Kunstfaser) mit Dampf bearbeiten.
Du kannst noch nach Comel Dampferzeuger suchen - dort wo ich früher meine Maschinen gekauft habe, führen
die diese Marke schon seit Jahren, dürfte also nicht schlecht sein. -
ja, die braucht solange, weil ja das komplette Wasser im Kessel erst erhitzt werden muss! Darum funktioniert es ja
auch so gut und man hat ununterbrochen Dampf zur Verfügung. Es misst cirka 25 x 40 cm. -
Hallo,
ich habe auch eine von Bieffe, sowohl eine Bügelstation, als auch das Bügelbrett.
Die Station ist von der Leistung her top, ich benutze Destilliertes Wasser, da wir extrem kalkhaltiges Wasser haben.
Mich stört etwas, das das Bügeleisen quer steht, da die Ablagefläche am Brett so geformt ist, das die Station nur in eine Richtung Platz hat.
Die Füllmenge ist so groß, dass man lange damit bügeln kann. Die Nachfüllfunktion vermisse ich darum nicht.
Im Moment finde ich grad bei Werner die einzelnen Stationen von Bieffe nicht, hat der die aus dem Sortiment genommen?Mit dem Brett bin ich nicht sonderlich zufrieden. Die Blasfunktion ist ziemlich dürftig, und beim Absaugen haut es die Luft hinten so raus, dass
grössere, leichte Teile fast davon geblasen werden.
Ausserdem gefällt mir die Form des Bretts nicht so gut, manchmal ist die schmale Form zwar ganz praktisch, aber mir wäre
eine etwas breitere Fläche lieber. Ich glaube, dass ich heute Knittax kaufen würde. Aber hinterher ist man immer schlauer.
Praktisch ist, dass meine Station tragbar ist und nicht fest mit dem Brett verbunden ist. -
Guten Morgen,
ich wünsche mir in diesem Jahr ein E-Book.
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Die Engländer tragen Gummistiefel auch in jeder Lebenslage;-)
Aber hier ist noch eine Grössentabelle von Kamik: http://www.kamik-schuhe.de/tabelleneu.pdf
Ergänzung: heute Morgen war ich der Meinung, bei Kamik würde es sich um UK- Grössen handeln, es handelt
sich aber um US- Grössen, 11 entspricht dann 43. -
Das Gehäuse sieht schön aus. Aber Maßbänder ohne Gehäuse sind schneller greifbar und brauchen weniger Platz.
genau, bis ich das Maßband aus der Rolle gezogen und platziert habe, liegt das normale schon da.
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Wenn ich aber etwas liegend messen möchte und - das Maß länger ist als ich es mit dem Handmaß erreichen könnte, ist das Neue eine echte Neuerung. Es kippt nicht wie die alten Varianten.Ein richtiges Schneidermaßband, kippt nicht und legt sich sofort glatt und ohne Welle auf Tisch.
Ich benutze die Spitzenqualität von der Firma Hoechstmass. Da muß ich beim Maßnehmen auch nichts glattziehen,
die hängen gerade.
Den Red Dot Award finde ich übrigens überbewertet. Meistens sind das zwar Formschöne Dinge und einige haben
durchaus einen sehr praktischen Nutzen. Aber es gab in diesem Jahr auch schon Kritik an der Vergabepraxis.Jeder sollte das Werkzeug benutzen, welches er/sie für sinnvoll hält. Prym hat durchaus gute und sinnvolle Artikel,
aber die von mir benutzten Maßbänder kenne ich nun schon seit Beginn meiner Ausbildung (das sind fast 25 Jahre) und
wurden in jedem Betrieb, in dem ich gearbeitet habe benutzt. Das spricht für sich.
Und das formstabile Liegen eines Maßbands ist nun mal keine Erfindung von Prym.----------------------------------------------------------
Ergänzung: vielleicht reden wir auch aneinander vorbei, meinst Du, dass das Gehäuse nicht kippt? -
Ich sehe gerade, dass es UK Grösse 10 ist. Es gibt zwar noch 11, aber auch das entspricht nur 42. Schade.
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Guten Morgen,
mein erster Gang morgens ist eine Shoppingcommunity and was seh ich da heute.
Damengummistiefel in vielen Musterungen bis Grösse 10. Die Firma heisst Kamik und eine Übersicht
findest Du hier: http://www.kamik.com/GenfootWeb/servlet/webProductDisplay.webProductDisplaySrv?curCatalog=2010&curSeason=WINTER2010&curWebGroup=W10WNS_ATRIUM -
Anne, wenn der Streifen gerade geschnitten ist, legt er sich aber nicht gut um die Rundungen.
Ich hätte jetzt Schrägstreifen vorgeschlagen, die kann man ja eventuell auch aus einem passenden
Futterstoff zuschneiden, wenn der Stoff nicht mehr reicht. -
Für mich völlig unbrauchbar. Das Gehäuse ist nur störend bei der Arbeit. Man kann es weder
zum Maßnehmen, noch zu Schnittzeichnen verwenden.
Ein qualitativ hochwertiges Maßband, legt sich von selbst gerade auf den Tisch.
Und man bewahrt es hängend auf. Sollte man es für den Transport kurzfristig aufrollen müssen,
legt es sich trotzdem ohne Wellen aus, weil es eben eine ganz andere Beschaffenheit, als die
herkömmlichen, weichen Maßbänder hat. -
Es kommt darauf an, welche Spitze Du verwendest.
Eigentlich schneidet man die Spitze an einem Muster entlang auf, und legt sie dann so übereinander,
dass sie sich passend auf den Stoff darunter (wo der Abnäher schon genäht ist) legt.
Das ist nicht zwingend an genau der gleichen Stelle.Dann näht man die Spitze von Hand übereinander.
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Noch eine Idee: die Nähte und Abnäher zunächst mit Faden markieren und das Vorderteil über das Rückenteil legen (oder umgekehrt). Bei den Motiven nicht gerade schneiden, sondern dem Motiv entlang. Dann hast du zumindest dort keine sichtbare Naht, aber weniger Handarbeit als bei Vintorias Lösung. (Das Kleid finde ich übrigens wunderschön! Eigentlich viel zu schade für ein Brautkleid, das man grad mal ein paar Stunden trägt und dann nie wieder.)das ist eine gute Idee, das Muster wird dann zwar nicht mehr so ganz stimmen, aber besser, als eine richtig sichtbare Naht. Allerdings werden irgendwo sicherlich Stellen bleiben, wo nur Tüll ist, diesen eventuell auch nur überlappen lassen und mit einem ganz dünnen Faden auf dem Unterstoff fixieren.
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ja, das war sehr Zeitaufwändig und ich hab meine Tochter zum Motivausschneiden rekrutiert
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Hallo Akasha,
vor dem gleichen Problem stand ich in diesem Sommer auch, als ich ein Brautkleid für eine Kundschaft nähen musste.
Bei dichten Spitzen ist da ja alles kein Problem, aber meine Tüllspitze war ähnlich Deiner und ich fand es furchtbar
hässlich, eine Seitennaht zu sehen. Ich habe die Spitzenteile dann alle ausgeschnitten und von Hand auf den Stoff appliziert.Bei einem geraden Kleid wäre es kein Problem, die Ansatzlinie an der Taille etwas auf den Unterstoff zu dehnen,aber durch
die A-Form wird das nicht möglich sein.
Falls Du nicht einzeln ausschneiden möchtest, kannst Du ja mal den Schnitt auf die Spitze aufstecken und gucken, ob
du neben den Motiven so einschneiden kannst, dass Du sie leicht über den Tüll schieben kannst und dann auf dem Unterstoff fixieren
kannst. Das muss nicht zwangsweise dort sein, wo sich am Schnitt der Abnäher befindet.Auf meinem Blog http://naehenundmehr.blogspot.…nduchesse-und-spitze.html findest Du ein paar Bilder, da kann man gut erkennen, wie ich vorgegangen bin.
viele Grüße
Vintoria
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ersetzen wollte, wurde es eine Janome.
Ein Händler in der Nähe und probe nähen würde eich bevorzugen. Eine Maschine muss einem in der Hand liegen.
Genau- ich finde, man kann einen Unterschied nur beim praktischen Vergleich so richtig gut feststellen.
So, wie mir letzte Woche der Unterschied zwischen Elna und Pfaff aufgefallen ist - aber nur weil ich die Maschinen
in Aktion gesehen und selbst probiert habe. -
Was haltet ihr von Naumann 83A0 Nähmaschine blau, mit Zubehör - Stiftung Warentest "gut" (2,5), Ausgabe 2/2011. (wäre ja jetzt eine supergünstige)
Es gibt da so viele Firmennamen die mir gar nix sagen, deswegen tu ich mir ja so schwer.Ich halte nix davon.
Guck Dir mal von Elna die Explore 340 an. Die hat ein Einstufenknopfloch und man kann damit Freihandsticken.
Oder von Janome die 415. Beide Hersteller bieten außerdem 5 Jahre Garantie. Bei Elna gibt es zur Zeit eine schöne
Zugabe in Form von Nähseiden.viele Grüße
Vintoria
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Trotzdem wäre es gut, wenn Du sagen würdest, wieviel zu ausgeben kannst.
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