Der Zeugwart montags total verzweifelt, weil die Uniform am Samstag gebraucht wird, und die Änderungsschneiderei hat die Woche zu .
Da könnte man natürlich auch fragen wie der denn überhaupt Zeugwart geworden ist ...
Der Zeugwart montags total verzweifelt, weil die Uniform am Samstag gebraucht wird, und die Änderungsschneiderei hat die Woche zu .
Da könnte man natürlich auch fragen wie der denn überhaupt Zeugwart geworden ist ...
Muppet meinten (so hab ich es verstanden), wenn ich schon mit SecondHandSewing verhandele, könne ich mir ja die dort vorhandene J 6700 im Tausch mit der Bernina schicken lassen
Gut, dass du das schreibst, denn da hast du mich falsch verstanden. Wenn du mit der Elna schon so zufrieden bist, würde ich dir nicht dazu raten dir die 6700 kommen zu lassen. Mein Rat ist: Genieß lieber das Leben und freu dich, dass du so eine schöne Maschine hast.
Die Bernina würde ich privat verkaufen, wenns geht. Denn was der Händler an Gewinn machen muss, geht zumindest zum Teil bei dir ab. Es sei denn das Geld ist dir egal (dann gilt das ja vermutlich auch für das Zubehör zur Elna) oder du willst die Bernina einfach nur möglichst schnell loswerden, weil sie dich nervt.
Visible mending mal in Google füttern und das dann einfach machen lassen.
Da kommen auch einige deutschsprachige Bücher...
Witzigerweise auch zu invisible mending. Prima.
Mein bisheriger Eindruck ist, dass Ausbessern vor allem etwas für Handnähen ist und nur in wenigen Fällen Maschinennähen.
Warum denn?
Ich finde, wenn ein Maschinchen vor einem steht, und man sich sofort und auf Anhieb mit ihr versteht, sie schnurrt wie ein Kätzchen und „es klick gemacht“ hat mit genau dem Automaten, dann weiß ich nicht, ob ich die ich tauschen würde…
Geht mir genauso. Drüber nachdenken würde ich aber trotzdem. (Zumindest mal kurz.)
Zwei Buchtipps
Warum sind die Buchtipps als Anzeigen gekennzeichnet?
Momentan denke ich über das Füttern nach, bisher ist mir aber noch nicht der passende Strickstoff über den Weg gelaufen....
Das ist ja so klein, da würde ich versuchen das Loch unauffällig zusammenzuziehen. Und dabei die umliegenden Maschen so zu stabilisieren, dass sie sich nicht auch noch auflösen. Da bin ich aber selbst noch im Experimentierstadium. Vielleicht weiß hier ja jemand, wie "man das macht".
Bei Kinderklamotten würde ich persönlich den Ball flacher halten. DIe Klassiker sind ja: Knie und Ellenbogen durch. Risse. Hosenbeine durch den öligen Fleischwolf der Fahrradkette georgelt. Gegen erstere gibt es Aufbügelflicken aus Kunstleder, natürlich geht auch aufgesteppter Cord oder anderer robuster Stoff. Risse von Hand zusammenziehen oder mit Vlies unterlegen und maschinenstopfen (wird etwas steif), die Optik tolerieren. Fahrradkette ist schon eine Kardinalverletzung, Hosenbeine kürzen und Borte dran.
Es macht mir halt auch Spaß etwas zu lernen. Das Schöne bei Kinderklamotten ist dabei ja, dass sie danach eh nicht mehr super lange halten müssen, weil das Kind dann rausgewachsen ist. Wenn also mal was schief geht, ist es nicht sooo schlimm.
... oh, auf dem Kanal findet man aber eine Menge sehenswerter Tipps !
Da lohnt es sich, mal zu stöbern 😉...
Ja, sieht gut aus, ne?
Danke für eure Tipps! Hier hab ich schon mal was gefunden: How to Darn and Mend Your Sweater - 8 Different Ways
Hallo ihr Lieben,
wenn mal wieder ein Kleidungsstück meiner kleinen Tochter "durch" ist, mache ich es bisher so, dass ich es einfach nach Bauchgefühl ausbessere. So richtig schön wird das aber nicht immer. Gibt es vielleicht empfehlenswerte Bücher oder Videos bei YouTube, die gute Anleitungen geben?
Öh? Nö...
*Flasche Schnaps hinstell*
Bedien Dich...
Prost dann!
Wenn da Fremdbauteile zu genommen werden, liegt das Problem beim Bastler.
(Wenn Du an Deinen neuen Geradnäher so eine Schnellwechselschraube anbaust, dann ist der Nähmahersteller aus der Haftung raus, wenn Dir dadurch was passiert. Du hast ein sicherheitsrelevantes Teil auf eigenes Risiko getauscht.)
Ja, genau das meine ich. Haftung ist da auch noch mal eine wichtige Frage.
Hast du gemerkt, dass du 3333 Beiträge geschrieben hast?
Rechne doch mal den Stundenlohn von deinem Hemd nach...
Der ist natürlich auch völlig unterirdisch - allein schon durch das Zusammenkleben des A4 Schnittmusters. Ich denke nur ungern dran ...
Ich meinte es nur wegen der 100 € in der Kasse.
Dafür muss sie schon überlastet werden - sei es durch ziehen am Nähgut,
sei es, das das Nähgut nicht für diese Nadel geeignet ist
Als eine weitere mögliche Quelle für Nadelbruch kommen vielleicht auch noch die "Schnellspanner" in Frage, die den Fuß in einer Achse lediglich durch Federkraft halten, wo er sonst fest durch eine Schraube gehalten wird. So könnte sich der Fuß bei etwas Unachtsamkeit so verschieben, dass die Nadel im Fuß landet.
Meine PW Gruppe muß 100 Glöckchen basteln..dafür gibt es 100€ in die Kasse...
Oh, die sehen aber hübsch aus! In einen Stundenlohn darfst du das allerdings vermutlich nicht umrechnen, oder?
Ich klebe meistens mit Pritt- o.ä. Stift - da klebt nix an der Nadel ...
Lässt du den dann erst trocknen oder nähst du gleich drüber?
Wenn eine Nadel bricht, dann an dieser Stelle...das Öhr bleibt im Faden...
Und wo ist diese Sollbruchstelle? Kann man darüber irgendwo etwas nachlesen?
Sie schnurrt wie eine Katze .
Was will man mehr? (Außer vielleicht Füßchen und Stichplatten ... ) Aber wenn du jetzt auch noch Heizkosten sparst, weil der November so schön ist, könntest du doch vielleicht bald alles zusammen haben. Noch mal beim Verkäufer nachfragen würde ich aber trotzdem.
Ich benutze nur Schmetz-Nadeln wegen der Sollbruchstelle.
Was hat es mit dieser Sollbruchstelle denn auf sich?