Allerdings hätte ich vermutlich dann auf die 2300 gewechselt.
Was gefällt dir an der 2300 denn besser als an der HD9, so dass du die 2300 vorziehen würdest? (Oder habe ich dich da falsch verstanden?)
Allerdings hätte ich vermutlich dann auf die 2300 gewechselt.
Was gefällt dir an der 2300 denn besser als an der HD9, so dass du die 2300 vorziehen würdest? (Oder habe ich dich da falsch verstanden?)
Ich bin jetzt nicht biggihi , aber guck mal hier:
Welcher Schellnäher ist der Beste? Wir vergleichen die aktuellen Geradstichmaschinen . (youtube.com)
Cool, vielen Dank!
Für wenn Dein Sohn etwas älter ist, kann ich dir den Kanal "Puppet Nerd" bei YouTube sehr empfehlen. Ein ganz toller Mann, der leider nicht mehr so viel veröffentlicht, seit er Krebs hat. Ich hoffe, dass er noch sehr lange lebt!
Oh je, ich habe gerade gehört, dass sein Gehirntumor Grad 4 ist ... Wenn ich mich nicht irre, hatte er auch die Pflanze "Audrey II" für "Little Shop of Horrors" gemacht. Hier der Link zu seinem Kanal: Puppet Nerd
Welches sind für dich denn die Vorteile der Juki (2200?) Und welches die Vorteile der HD9?
1. kostet es über 70 Euro. Sie machen Reklame für ihre Nähfüße und das soll ich bezahlen - nein! Diese Anleitungen gab es früher beim Händler umsonst.
2. ist es in englischer Sprache. Das nervt micht total. Eine Fima aus einer deutschsprachigen Region, die alles nur in englisch veröffentlicht.
Ja, das ist schon ein Bernina-Preis und dass es die Bücher nur auf englisch gibt, wundert mich bei einer Schweizer Firma auch. Für 30 Euro oder so hätte ich mal drüber nachgedacht.
Ich mache es normalerweise so, dass ich einfach bei Youtube gucke, z.B. im Janome-Kanal. Ist dann zwar auch auf englisch, aber für umme. Janome Canada hat eine recht brauchbare A-Z Serie, wo jeder Fuß beim zugehörigen Buchstaben erklärt wird. (Bei Bernina sind die ja durchnummeriert, bei Janome hat jeder einen Buchstaben.)
Ich bin glaube ich dann am kreativsten, wenn mir das Ergebnis relativ egal ist, weil ich einfach nur mal etwas ausprobieren will.
Ich nehme dafür meine Gritzner 1037 mit Geradstichplatte und 1/4" Fuß. Da kann ich auch einlagigen Organza an die Nadel anlegen und er wird vom ersten Stich an zuverlässig transportiert und nicht gefressen.
Ich habe mir gerade eine gebrauchte Janome 8900 gekauft, aber die packt das nur mit dem breiten Obertransportfuß - und dann auch nur, wenn BEIDE Greifer von oben auf den Stoff greifen. Wenn nur der linke greift, weil ich nah am Rand nähe, wird der Stoff verzogen.
Früher gab es von Bernina Anleitungen zu verschiedenen Füßchen und Nähechniken.
Die gibt es auch immer noch, z.B. "The Big Book of Feet".
Hexenstich
Danke, der Hexenstich sieht ziemlich optimal aus. Kann ich zum Annähen dann Bauschgarn verwenden?
Ich würde das mit der Maschine stopfen.
So hatte ich es mir auch erst gedacht. Das Problem ist aber, dass das bei Fleece ein ziemliches Brett wird und die schönen flauschigen Eigenschaften des Fleeces verloren gehen. An anderen Stellen an der Jacke wäre mir das eher egal, aber unterm Arm möchte ich es so angenehm wie möglich.
Würd ich mit der Hand machen.
Oh je ... ich hab's geahnt. Im Handnähen war ich leider noch nie gut, außer vielleicht beim Leiterstich.
Wie näh ich denn von Hand nen Flicken auf? Langettenstich?
Du setzt da einen Flicken drüber
Und falls es ein Flicken wird: Covere ich den drauf oder mache ich das besser mit der Nähmaschine?
Ich habe eben schon den Lieblingsschlüppi (mit Eulen! ) meiner Tochter ausgebessert und das ging ziemlich gut mit diesem Zickzackstich, bei dem jeder Zick und jeder Zack aus je drei Stichen besteht.
Da habe ich den Flicken allerdings weggelassen und nur Solufix drübergeklebt, damit es nicht so dick wird. In ein paar Wochen ist sie dann wahrscheinlich rausgewachsen, aber bis dahin hält es hoffentlich.
Kann das sein, dass da auch noch ein Rucksack das Seine zutut?
Ich glaube eher weniger, ich würde es aber nicht ausschließen wollen.
Zwickel klingt nach ner interessanten Idee. Wie geht man da denn vor? -> Oh, sorry. Ich habe gerade gesehen, dass du das ja sogar schon verlinkt hattest. Vielen Dank!
Hallo Ihr Lieben,
sehr zum Ärger meines Händlers halten Fleecejacken bei mir ewig. Sehr zu MEINEM Ärger gibt es aber eine Stelle, die etwas weniger ewig hält. Und das ist unterm Arm, wo es eben beim Gehen immer reibt. Die würde ich jetzt gerne ausbessern, bevor es noch schlimmer wird. Mir ist aber nicht so richtig klar, wie ich das am besten bewerkstelligen kann, so dass es möglichst wenig aufträgt, so dass ich es nicht spüre, es aber dennoch lange hält. Ich habe mal ein Foto gemacht:
Da sieht man, dass auch der Stoff etwas drumherum nicht mehr der fitteste ist ... Und zur Einordnung, wo das ist, hier noch ein Foto:
Hättet Ihr da Tipps für mich?
Die hat einen Gleichstrom Motor.
Jetzt hab ich aber doch noch mal ne Frage: Woher willst du das eigentlich wissen?
Ich würde mal bei Buttinette kucken.
Ein großer Nachteil bei den Unistoffen von Buttinette ist leider, dass es keine Farbmusterkarten gibt. Um die ganze Pallette als Muster zu haben müsste müsste ich also jeweils die Mindestabnahmemenge von 30cm von jeder der über 100 Farben kaufen. Das sind schon ein paar hundert Euro ... Das müsste ich aber irgendwie auch noch so geschickt machen, dass ich hinterher weiß, welcher Stoff welcher ist, denn die sind ja nicht beschriftet wie auf einer Musterkarte. Buttinette fällt also irgendwie schon mal raus.
Hast du mal bei Westfalenstoffe geschaut?
Westfahlenstoffe dagegen...sehr langlebig aber natürlich nicht so "farbenfroh" aber eher so auch in der Struktur, wie man sich ein langlebiges Leben für einen Gebrauchsquilt vorstellt.
Danke, da werde ich noch mal in Ruhe gucken. Ich habe vorhin nur mal schnell gegoogelt und bin auf einer unübersichtlichen Händlerseite gelandet. Jetzt habe ich aber gerade deren eigene Website gefunden. Das sieht ja schon viel besser aus.
Das geht nunmal nicht mit billiger, qualitativ schlechter Ausgangsware
Es kann doch aber nicht sein, dass es keine halbwegs in der Nähe gefertigten preiswerten und qualitativ guten einfarbigen (oder vielleicht auch melierten) Stoffe gibt, oder ist das heute leider so?
Ich muss da ein bisschen an Verleihnix mit seinem Fisch aus Lutetia denken.
... oder hast du grundsätzliche Vorbehalte speziell gegen die USA 😉?
Nein, gar nicht. Ich habe schon viele Stoffe aus den USA gekauft. Nur bei UNIstoffen sehe ich das irgendwie nicht ein - siehe Thread-Titel und mein Post #1 in diesem Thread.
Ich bin echt schockiert wie hier meine neue Maschine , über die ich mich sehr freue und die super funktioniert, hergezogen wird, ohne sie zu kennen.
Was ihr hier vom Stapel lasst, kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Ich finde es klasse, dass du über deine Maschine etwas berichtet hast. Darüber hinaus hat eine Nähmaschine ja noch mehr Eigenschaften als nur die, ob sie bei dir gut funktioniert. Dazu gehört in diesem Fall, dass sie der Bernina L460 zunächst mal oberflächlich fast wie ein Ei dem anderen gleicht. Und das wird hier eben auch diskutiert. Denn eine spannende Frage ist ja beispielsweise: Wie ist es UNTER der Oberfläche?
bei das mach ich nachts, gibt es schöne patchworkstoffe
Und ist da einer dabei, der NICHT aus den USA kommt?