Was das mtc angeht, mach ich es mir jetzt einfach, ich will nicht ausschweifen, da die Gritzner diese Funktion ja nicht hat, das könnte man anderweitig besprechen: https://www.naehratgeber.de/wa…ernina-overlockern-14349/
Danke, Tanja!
Was das mtc angeht, mach ich es mir jetzt einfach, ich will nicht ausschweifen, da die Gritzner diese Funktion ja nicht hat, das könnte man anderweitig besprechen: https://www.naehratgeber.de/wa…ernina-overlockern-14349/
Danke, Tanja!
Schmunzeln muss ich da schon, dass das mtc nicht gleich mitkopiert wurde, da wärs ja auch nicht mehr drauf angekommen. Wer die Funktion kennt, weiss sie zu schätzen.
Ich habe ja die Bernina L460 und habe das mtc zwar mal ausprobiert aber ansonsten noch gar nicht genutzt. Was entgeht mir denn da?
Ich habe die Bernina L460 seit Januar und habe mit Rabatt unter 800 Euro dafür bezahlt. Sooo groß war der Preisunterschied also gar nicht. Nur hatte Bernina seitdem eine ziemlich astronomische Preiserhöhung. Ich mag die Maschine gerne. Und als ich nun gerade die Gritzner 799 sah, dachte ich auch gleich, dass die ja genauso aussieht wie meine Bernina. So bin ich hier im Forum gelandet und bin nun auch sehr gespannt auf eventuelle Unterschiede. MTC habe ich bisher nicht gebraucht, aber den Kniehebel finde ich sehr praktisch. Nur ist er leider nicht verstellbar, was mich ein bisschen nervt.
Ich habe gerade mal nachgesehen. Bei meiner L460 steht unten drunter, dass sie in Vietnam hergestellt ist.
Ah, super. Ich nehme also einfach meine "normale" Nähgarn-Stärke mal 0,59, dann habe ich die entsprechende Stickgarn-Stärke. Das ist ja mal easy.
Vielen Dank euch allen!
Meinst Du Maschinen-Stickgarn? Da ist das 30er "dicker" als das meist gebrauchte 40er - und das 60er ist relativ fein z.B. für Buchstaben-Stickerei.
Ja, genau das meine ich. Dann ist es da also auch "andersrum". Gibt es irgendwo nen Vergleich mit den Stärken von normalem Nähgarn?
Hallo Ihr Lieben,
ich hoffe das ist keine zu blöde Frage: Ich habe mich beim Nähgarn gerade ein Stück weit daran gewöhnt, dass die Stärken mit den kleineren Zahlen bedeuten, dass der Faden dicker ist. Und ich habe eine ungefähre Vorstellung davon entwickelt, wie das dann in der Naht bzw. Ziernaht aussieht. Aber kann es sein, dass das bei Stickgarnen noch mal wieder anders ist?
Schön, dass so alte Threads heute noch jemanden erfreuen!
Ja, das ist ja mit das Schöne am Forum. Hier ist so viel wertvolle Information gespeichert, die zum großen Teil ja auch völlig zeitlos ist.
Ganz vielen Dank für diesen tollen Thread! Ich glaube damit fange ich jetzt auch mal an ...
... und anschließend die Overlocknaht mit Gradstich an der Außenkante fixiert.
Dann hattest du im Ärmel doch aber auch das "Schlauch-Problem", oder? Wie hast du das gelöst?
Ich denke, dass das nur bei Schläuchen mit großem Durchmesser geht. Ich habe sowas ähnliches mal gemacht, also Stückchen für Stückchen immer weiter in den Tunnel (Ärmel) genäht, dabei immer weiter gerafft und gekrempelt, bis nichts mehr ging. Dann vom anderen Ende in den Tunnel gekrochen und das bisherige Ende der Naht gesucht und ab da neu angesetzt und weitergenäht. Das machte aber definitiv keinen Spass und war seeehhr herausfordernd!
Genau so habe ich mir das auch vorgestellt und deshalb hier lieber erst mal gefragt, bevor ich es selbst probiere und mir am Ende noch was an der Maschine verbiege ...
Die Industrie hat dafür Spezialmaschinem. Ich habe darüber Videos gesehen.
Hab ich's doch geahnt! Bei meiner anderen Lieblings-Jacke sind die Nähte sogar mit 4 Nadeln genäht.
Mit Haushaltmitteln kann man dass am ehesten mit der Ovi-Flachnaht nachahmen.
Hab ich auch gedacht. Da sind die Fäden dann nur nicht so schön eng am Stoff fixiert und ich hätte Schiss, dass ich dann mal mit ner Schlaufe irgendwo hängen bleibe.
Ein schönes neues Jahr, ihr Lieben!
Bei mir löst sich zum neuen Jahr leider so langsam eine meiner beiden Lieblings-Fleece-Jacken auf und ich überlege, ob ich vielleicht mal selbst eine zu nähen probiere. Ich frage mich allerdings schon seit langem, wie der Hersteller es hinbekommen hat die lange Ärmelnaht zu covern, also den langen Ärmel der länge nach rund zu schließen mit einer 3-Nadel-Covernaht (mit Deckstich). Es geht mir nicht um die Bündchen-Naht, sondern um die lange Naht, bei der ich mir einfach nicht vorstellen kann, wie das mit einem langen Schlauch aus dickem Stoff z.B. an meiner Janome 3000 gehen soll. Wer hat so was schon mal gemacht? (Meine bisherige Theorie ist, dass das mit einer "normalen" Cover gar nicht geht, sondern man irgendeine Spezial-Industrie-Maschine dafür braucht.)
Grüße,
Muppet