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Beiträge von Jezziez

    Ist es denn ein sehr fotorealistisches Motiv oder einfach nur ein Panel mit einem wiederholenden Rapport von z.B. Blumen, Schmetterlingen...?


    Ich nähe zum Beispiel wahnsinnig gerne Model 13 aus dieser Ottobre Woman, weil es meine Röllchen toll verbirgt und zumindest ein Rapport immer schön zur Geltung kommt, wenn man es einfach in länger näht und das Model ist ein absoluter Stofffresser! https://www.ottobredesign.com/…se/2013_2/all_designs.pdf


    Auch Model 14 könnte ich mir da sehr gut vorstellen.

    Ich habe mir das mit der Masterclass jetzt mal durchgelesen und habe gemischte Gefühle.


    Die Schnitte sind zum Teil richtig toll und zum Teil (zumindest für mich) völlig unbrauchbar. Da ich Stand jetzt nicht vorhabe, irgendjemand außer mir selbst zu benähen, bin ich mir daher nicht sicher, ob ich da einen größeren Nutzen draus ziehe. Ich bin nämlich nicht sehr kreativ und halte mich gerne an Anleitungen fest. Wenn jetzt ein Kunde käme, wäre ich mir nicht sicher, da richtig beraten zu können und ich weiß nicht, ob mich die Masterclass da fit genug machen würde.


    Erhält man zu jedem Schnitt auch genaue Stoffangaben oder werden Alternativen aufgezeigt oder muss man dafür diesen Stoffbereich aus der Anfängerklasse machen?


    Sollte man generell mit der Anfängerklasse starten, auch wenn man schon eine ganze Weile (bei mir jetzt 12 Jahre) näht? Da wird ja wohl irgendwas zu Nähfüßen erzählt, oder werden spezielle Fußempfehlungen (und damit meine ich jetzt nicht unbedingt den nahtverdeckten RV-Fuß bei einer nahtverdeckten RV-Naht sondern eher sowas wie mal einen Paspelfuß oder Biesenfuß...) auch bei den Schnitten in der Masterclass gegeben?


    Auf lange Sicht hin bestimmt eine tolle Investition, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass ich alle 2 Wochen so ein Kleidungsstück produzieren kann. Wie macht ihr das oder habt es gemacht? Wenn man mal von der Geldersparnis der 2 Jahre auf einmal absieht, wäre es dann nicht sinnvoller einfach nach und nach die Einheiten freizuschalten, wie man dazu kommt? In den letzten 5 Jahren gab es Phasen, da habe ich mal fast ein dreiviertel Jahr gar nicht genäht, dann wieder ein paar Tage und dann wieder ewig nichts.

    So, heute auf die Fensterbauer gewartet - vergebens. Also habe ich Gewerbekram gemacht und bin dann noch in den Nähkeller und habe mich über meine beiden "neuen" Blöcke für den Patchwork Gilde Dreiklang hergemacht.


    Da ich noch nicht weiß, wie groß das mal wird und ob mir meine farbigen Stoffe reichen, nähe ich derzeit nur die Blöcke, die keine Rundungen enthalten, somit fehlen mir derzeit 3 von 10 Blöcken, das stört mich aber nicht. Ein Block hat immerhin 12 inch, der Quilt wird gefühlt riesig.


    Heute also Blöcke Nummer 8 (unten) und 10 (oben) des Dreiklangs. Nummer 10 war einfach, Nummer 8 hat mich vor 2 Wochen schon Nerven gekostet, da die Anleitung als Handnäh-Block geschrieben war und die Teile sehr merkwürdige Formen hatten. Also habe ich gerechnet und mich vermutlich minimal verrechnet, denn wie man sieht, ist er etwas kleiner als Nummer 10 und ein Teilchen ist auch an der falschen Stelle, aber ich finde das inzwischen nicht mehr schlimm. Die Mädels aus dem Nähgang-Treff Stuttgart haben ihn meinen Gilde-Missklang getauft.

    Wow, ich wollte gerade einen neuen UWYH aufmachen, aber ich denke, da ich hier in 2023 dann nichts mehr gezeigt habe, mache ich einfach hier weiter.


    Seit November 2023 bin ich offiziell Farb- und Stilberaterin und habe meinen Stoffschrank kräftig reduziert. In den Farben, die ich jetzt tragen soll, fühle ich mich wesentlich wohler und das führt dazu, dass ich das auch ausstrahle. Ich habe immer noch Lieblingsfarben, die ich besser nicht gesichtsnah trage (auch wegen meiner Rosacea nicht immer zu empfehlen), die ich deswegen aber nicht direkt aussortieren möchte.


    Meine Stoffe habe ich auf 45 verschiedene mit einer Lauflänge von knapp 67 m reduziert, alle anderen sind tatsächlich mal für die Familie und ein paar wenige als Probestoffe gedacht. Dazu habe ich 15 Schnitte und vielleicht versuche ich mich nach dem Hype in der Social Media Szene ja doch mal wieder an Lutterloh, das liegt hier auch schon fast 10 Jahre herum.


    Meine aktuellen Nähprojekte:

    - Ufokiste leeren (hauptsächlich Patchwork, 1 Schlafanzug für mich)

    - Sew Along Mystery von Anki für einen Tischläufer

    - Sew Along bei Rabe im Schlamm

    - Patchwork Gilde Dreiklang Block of the Week


    Wenn ich soweit auf dem Laufenden bin auf jeden Fall weitere T-Shirts und dann Kleider für den Sommer.


    Heute habe ich einen Geldbeutel nach dem Schnittmuster Little Mynta von Hansedelli als Probeteil genäht. Ich bin mir mit der Fächeraufteilung noch unschlüssig und so muss er sich jetzt erst einmal beweisen bevor ich das richtige Teil dann nähe.

    ... und ich drück dir auch ehrlich die Daumen, dass das klappt ...

    Aber in der Größenordnung würde ich nur beim Händler mit der entsprechenden Garantie kaufen :pfeifen:

    Ich bin auch sehr gespannt, daher hab ich auch VHB drin, aber da sie direkt vom Service kommt und der Händler ja auch nur zur Not einschicken könnte, finde ich den Preis ganz fair. Aber du hast Recht, Garantie klingt immer erst mal schön. :D

    Mir ist gerade aufgefallen, ich habe es in einem anderen Forum geschrieben, die Händler haben mir nur minimal unter meinem Preis geboten und die hauen ihre Marge ja noch oben auf den Preis anschließend drauf, also bin ich gespannt. Ich habe jetzt keinen Druck sie sofort loszuwerden, wenn man mal vom Platzproblem absieht, wenn man zwei so Dickschiffe da stehen hat in einem kleinen Nähkeller mit gerade mal 8 qm.

    Hallo Jezzies,


    kann man in der Maschine irgendwo ablesen wann oder wie oft die Maschine zur Wartung war? Ich gehen davon aus dass sie nicht oder selten in der Wartung war. Das Problem ist halt dass ich keine gute Brotherwerkstatt hier kenne. Ich warte jetzt mal ab was Brother schreibt. Mein Bekannter verkauft sie mir für 500€ , bin am überlegen was ich machen soll.

    Naja, bei meiner kann man zwar sehen, wie viele Stiche seit der letzten Wartung gemacht wurden, den Zähler hat der Mechaniker vom Frühjahrsputz bei meiner aber zum Beispiel nie zurückgesetzt. Damit würdest du aber nur sehen, dass sie mal gewartet wurde, nicht wie oft.

    Für den Preis würde ich vermutlich zugreifen, denn wenn du siehst, für welchen Preis ich meine NV1e verkaufe, dann machst du selbst mit einer anstehenden größeren Reparatur nichts falsch.

    Ich frage mich aber ob ein Trolley die bessere Wahl ist...gibt das nicht zuviel Erschütterungen, wenn man eine schwere Maschine durch die Straßen zieht?


    Grundsätzlich finde ich ja PW Stoff zu dünn für Taschen, meine ständig benutzten Taschen sind es nicht wert, gewaschen zu werden...

    Ich liebe meinen Trolley und habe über die Jahre keine Probleme mit der Maschine bekommen dadurch, allerdings musste ich auch nie zum Beispiel über Altstadtpflastersteinchen ziehen, dann hätte ich ihn vermutlich auch drüber getragen so weit wie möglich.


    Ich habe eine Umhängetasche nur mit Batiks genäht, die ist mit H630 als Zwischenlage sehr angenehm zu tragen. Aber die muss auch nirgends eigenständig stehen und daher stört das bei dem Stoff nicht.


    Vermutlich würde ich für eine etwas stärker beanspruchte Tasche auch Canvas mit einer Vlieseinlage verwenden, wenn sie stehen bleiben soll oder sehr eng quilten.

    Da du die Maschine hast und zufrieden bist, kannst Du mir vielleicht sagen ob ca 16.000.000 Stiche viel sind für diese Maschine?

    Hm, also ich habe wenig gestickt und meist groß. Ich habe jetzt einfach mal einen Durchschnittswert von 60.000 Stichen pro Motiv angenommen, das sind knapp unter 300 Motive, die somit gestickt wurden, wenn man etwas Luft nach oben und unten pro Motiv lässt. Wenn du jetzt weißt, wie alt sie ist, lässt sich da ein guter Durchschnitt errechnen.


    Meine NV1e hat in 12 Jahren und 3 Monaten knapp 2,8 Mio Stiche und meine Motive hatten meistens ca. 80-90 Tausend Stiche.


    Wichtiger finde ich immer, wie regelmäßig die Maschine zur Durchsicht geht. Meine ging zum Beispiel einmal im Jahr zum Frühjahrsputz, wo durchgeputzt und Nadelposition und sowas kontrolliert und evtl. auch behoben wurden.

    Oh, da müßte ich ja eine Nähmaschinentasche nähen...meine von Tchibo ist relativ schnell ohne henkellos geworden...zum Glück brauche ich zum PW Treff keine Maschine mitschleppen...und daher reicht der Schultergurt...

    Hast du so eine leichte Nähmaschine, dass du sie in einer Tragetasche mitnehmen kannst? Meine aktuelle wiegt 19 kg und die zukünftige ist wohl etwas leichter, aber ohne Trolley geht da nichts. Eine kleine zum Tragen für Nähtreffs wäre schon cool.

    Als ich meinen Beitrag, dass ich im September ein Nähwochenende veranstalte geschrieben habe, habe ich diesen Thread gesehen und jetzt mal durchgelesen.


    Ich bin ja schon gefühlte Ewigkeiten hier im Forum und habe hierüber damals auch mein erstes Nähwochenende in der Kindernähgruppe erlebt. Das war damals in einem ehemaligen Kloster hinter Frankfurt. Da kamen wir aus quer Deutschland für angereist plus Schweiz und Holland. Das waren 3 Jahre wirklich tolle Treffen mit Leuten, die man hier täglich im Forum gelesen hat und wo man sich so auch gut kannte. Genäht haben wir da von morgens um 5 (ich) bis nachts um 3 (einige andere) mit lecker Essen und gemütlichen EZ- und DZ. Wir haben uns einige Sachen auch geteilt, dass sie mitgebracht werden (wie Bügelbrett, -eisen, Matten...) und noch ein paar Leckereien zum Snacken zwischendurch. Das waren damals für die Kinder aber auch Wochenenden, an denen eher produziert wurde, damit man mal was schafft und 15-30 Teile Kinderkleidung pro Teilnehmerin waren keine Seltenheit.


    Da mir diese Wochenende Spaß gemacht haben, haben wir dann hier einen monatlichen Regionaltreff gegründet, an dem wir einmal im Monat abends in einem Restaurant im Nebenraum genäht haben und als Raumnutzungsgebühr eben auch gegessen und getrunken haben. Auch diese Treffen waren immer gut und hier wurde breiter im Sortiment genäht: Kinderklamotten, Erwachsenenkleidung, Taschen, Patchwork. Da bin ich tatsächlich auch gut eine Stunde hingefahren und irgendwann hat eine unserer Teilnehmerinnen es geschafft, und wir haben direkt bei mir hier im Ort einen Raum gefunden, diesen Nähtreff leite inzwischen ich. Auch hier ist immer noch das breite Sortiment an Genähtem und dem entsprechenden Austausch untereinander (auch Nähbücher und -zeitschriften werden mal gezeigt) toll und wir können uns 3-4 Stunden abends gut unterhalten, nähen, abmessen, beraten.


    Während dieser Monatstreffen hatte ich dann irgendwann Lust und habe selbst bei uns direkt um die Ecke im Freizeitheim (ähnlich JuHe) Nähwochenenden organisiert. Die waren genauso toll wie die vorigen, ich habe für mich jedoch gemerkt, je nähe dran das Treffen, desto schludriger werde ich bei der Vorbereitung und habe vieles vergessen mitzunehmen (inkl. Kabel für die NähMa). Bei 500 m Luftlinie ärgerlich aber machbar, das ist mir aber bei den Klosterwochenenden nie passiert.


    Dann gab es irgendwann die Lillestoff-Festivals, da war ich auf 2 oder 3 Stück und die wurden mir von mal zu mal anstrengender. Die Kurse fand ich gut, genäht habe ich dort fast gar nichts und habe viel zu oft einfach unnötig mein Zeug angeschleppt. Da ich mit der Bloggerszene und generell Social Media nicht so warm werde, kannte ich die alle nicht und das ganze Gekreische, wenn sich mal wieder wer erkannte, empfand ich eher als störend. Ich bin da dann eher wegen der günstigen Stoffe hingefahren.


    Irgendwann habe ich ein Nähwochenende bei Elle Puls (Näh deinen Stil) gemacht, wo man auch zusätzlich Kurse buchen konnte und das war denke ich mein letztes gebuchtes Nähwochenende vor Corona. Für den Preis (mit Zimmer war ich glaub bei irgendwas um die 450 Euro) war ich bodenlos enttäuscht, denn ich fand meine dann doch organisierter und dass da eine gelernte Schneiderin vor Ort war, brachte einem dann auch nicht so viel, da es ca. 40 Teilnehmerinnen waren und die sich ja auch nicht teilen konnte. Positiv war damals, dass ich Meike von Club Crafteln ein weiteres Mal treffen konnte (erstes Mal bei Lillestoff) und dass jede Teilnehmerin ein genähtes Teil mitgebracht hat mit Infos über Größe und Schnittmuster, das man anprobieren konnte. Das hat mir viele Schnittmuster-Fehlkäufe erspart.


    Dann kam Corona und letztes Jahr im Herbst fing bei mir die Planung für ein neues Näh-WE an. Und dank aller möglichen Effekte, die es so in den letzten Jahren gab, sind die Preise echt explodiert. Die günstigsten Anbieter in Württemberg, die in einer 2-3 stündigen Anfahrt erreichbar waren, fingen bei 350 Euro an und nach oben gab es gefühlt keine Grenze. Dank dem tollen Tipp eine Nähgangsterin haben wir jetzt die Bauernschule in Bad Waldsee, die auch super sympathisch am Telefon sind und auf die ich mich nun freue.


    Meine eigenen Nähwochenenden hatte ich bei der Gruppe auf ca. 15 bis 20 Teilnehmerinnen begrenzt, da man sonst kaum Zeit findet, sich mal mit jeder zu unterhalten, zu gucken, aber auch es sonst zu laut wird im Raum und wir wollen ja nähen und nicht mit Kopfweh im Zimmer sitzen.

    Gerade auch die gemeinsamen Essen waren immer toll. Ich habe es nie erlebt, dass sich Sitzgrüppchen gebildet haben, man saß doch immer mal bei den Mahlzeiten bei jemand anderem.

    Auch dass sich mal Teilnehmerinnen zum Spazierengehen im Wald (der bei mir direkt um die Ecke ist) verdrückt haben, hat da niemand gestört und ich weiß schon jetzt, dass ich das in Bad Waldsee bestimmt auch mal machen werde um mir das Städtchen anzusehen.


    Hier wurden auch die Nähcamps in den Jugendherbergen erwähnt und ich kann nur als Nicht-Teilnehmerin von dem in Starnberg berichten. Meine Tochter war dort zeitgleich auf einem Sprachcamp in der JuHe und es war grauenvoll. Da war keine Leiterin zu sehen, Glaswand zum Foyer (so dass mal ungestörtes Anprobieren nur auf den Toilletten möglich war), das Essen war sehr durchwachsen und ich habe selten so hässliche Zimmer gesehen. Dafür war der Preis damals eine bodenlose Frechheit und ich habe darauf angesprochen von 3 verschiedenen Teilnehmerinnen gehört, dass sie das (zumindest in Starnberg) nie wieder machen werden. Ich hoffe einfach, dass dieses Konzept in den anderen JuHes besser umgesetzt wird, denn es ist ja auch ein guter Punkt für die JuHes das Haus auch außerhalb der Hochsaison zu füllen.


    So, das war jetzt echt ein Roman, aber für Nähwochenenden brenne ich heiß und innig.

    Ich bin mal dabei, habe diese Woche wegen dem Kurs in der Nähgang die Little Mynta angefangen, bin dann krank geworden und konnte sie nicht fertigstellen Fehlt eigentlich nur noch das zweite Innenteil ans Außenteil befestigen, Münzfach einnähen und Innenteil zusammennähen. Die Erklärvideos sind noch gut 1,5 Stunden, das kommt bestimmt gut hin. Ich hoffe, dass ich morgen wieder fit genug bin um mal länger an die Maschine zu sitzen und mich vor allem zu konzentrieren.

    Wichtiger Punkt auch für mich: ich möchte sie noch auf der alten Maschine fertig nähen, bevor ich nächste Woche meine neue hole.

    Das sind mal Bilder von vor Einnähen des ersten Innenteils.EVIO4987.jpgIMG_9074.jpgUSXH5972.jpg

    Versuche bei deiner Körpergröße Steppstoff (oder Steppjacken, Mantel ist mit Sicherheit zu lang) zu finden, der diagonal verläuft. Rauten sind okay, aber diagonale Linien sind besser, weil sie mehr strecken. Und dann möglichst in einer Farbe, die deiner Hose und den Schuhen/Stiefeln entspricht, damit du insgesamt dadurch auch noch einmal gestreckt wirst.


    Ich weiß, dass das schwierig ist, denn ich suche auch schon seit 2 Jahren fertig genähte Steppjacken mit dieser Steppung, weil ich auf Jacke nähen keine Lust habe. Das ist der Grund, warum ich eine leichte Jacke mit einer kurzen Strickjacke darunter trage, dann friere ich morgens nicht und packe sie mittags in die Tasche.

    Schon lange habe ich kein Nähwochenende mehr veranstaltet (zuletzt vor Corona) und daher hat mich die Lust gepackt, einmal wieder in großer geselliger Runde gemeinsam zu nähen.


    Vom 27.09. bis 29.09.2024 biete ich in der Schwäbischen Bauernschule Bad Waldsee noch 8 Plätze für ein Nähwochenende, insgesamt werden wir mit mir 17 Personen sein.

    Wir können den Seminarraum von Freitagnachmittag bis Sonntagnachmittag nutzen und es gibt Freitag und Samstag Kaffee und Kuchen sowie alle Mahlzeiten ab Freitagabend bis Sonntagmittag.

    Im Einzelzimmer kostet das Wochenende 280,00 Euro, im Doppelzimmer ist es für 256,00 Euro zu haben.


    Die bisherigen Teilnehmerinnen nähen größtenteils Patchwork, aber es kann genäht werden, was man möchte, ob nun Kindersachen, Kleidung für einen selbst oder Accessoires wie Taschen, die Projekte liegen ganz bei euch und eurem Bedarf.


    Für die Patchworkerinnen möchte ich ein kleines gemeinsames Projekt auf die Beine stellen, für das ich Anfang September dann die Infos übersenden würde.


    Wer gerne teilnehmen mag, meldet sich bitte unter jezziez81 @ gmx .de.

    So sah es dann aus, als ich fertig war.


    meine Wintersweat- und Jacquardjerseys: IMG_8234.jpg


    Blusenstoffe aus Viskose und Baumwolle: IMG_8235.jpg


    Hosenstoffe und Feincord für Röcke: IMG_8237.jpg


    meine Jerseys sortiert nach Viskose/Modal und Baumwolle:IMG_8236.jpg


    Heute kam dann eine weitere Bestellung an und ich habe das erste Mal nach ewig Programmeinrichtung bei Twitch gestreamt, wie ich die Stoffe auspacke. Scheinbar ist mein Laptop zu schlecht dafür, denn wenn ich mir das Video anschließend ansehe, ist es super ruckelig. Werde ich also mal einen neuen Laptop ins Visir nehmen.

    Um einen Überblick zu bekommen, was ich nun so alles an Stoffen da habe, hab ich gestern und heute Morgen mal alles auf meinen Zuschneidtisch gelegt und dann sortiert nach Stoffarten und Verwendungszwecken wieder in die Schränke geräumt. Ausgemistet hatte ich während Corona schon einmal radikal und die Stoffe dann an eine Nähfreundin für die Frühchen-Nähaktionen verschenkt. So war es nicht mehr ganz so viel, hat aber trotzdem gut 10 Stunden jetzt gedauert.


    Nun weiß ich, dass ich noch 138 Stoffe hier liegen habe mit einer Lauflänge von durchschnittlich 1,6 m und einer Durchschnittsbreite von 1,4 m. Ich liebe Exceltabellen und habe dort alles erfasst von Waschanleitungen über Materialzusammensetzung, Nähideen und wer in der Familie den Stoff nutzen soll. Für die Kinder nähe ich inzwischen fast nichts mehr, da ist der Kopf und die Modevorstellung mit 14 und 16 Jahren doch einfach zu anders von meinen vorhandenen Stoffen.

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