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Beiträge von Mimmi2402

    Wie tantejutta80 schreibt: wenn das Angebot zu gut ist - Finger weg!


    Spontan würde ich erstmal bei Händlern nach einer gebrauchten Maschine schauen. Ich selbst habe die Janome 500e, der größte Rahmen ist der 16x26er. Der Nachfolger (550e) kann größer Sticken und hat den selben Platzbedarf wie die 500er


    Wichtig für mich wären Sprungstiche schneiden, ein Display direkt an der Maschine und wie die Dateien in die Maschine kommen.


    Ich entscheide meistens während dem Sticken, welche Farbe ich als nächstes nehme. Deshalb liebe ich die "aktuelle Farbe" (keine Ahnung, wie das richtig heißt) Funktion bei den Janomes. Ich kann entweder das gesamte Stickbild oder eben nur den aktuellen Stickschritt im Display anzeigen lassen.

    Meine jüngere Tochter hatte als Baby und kleines Kleinkind auch ein oder zwei dieser (selbstgenähten) Latzhosen. Sie hat an den Knöpfen immer rumgespielt oder solange rumgesabbert, bis der Knopf seeeeehr locker war. Ich fand die Knotenlösung praktisch, da konnte sie rumkauen und nichts verschlucken. Bei meiner großen war das nie ein Thema, die hat nur an ihren Socken oder Füßen gelutscht 😂

    ... man kann auch eine einfache mechanische Maschine für 1.000 € kaufen, wie die Bernina 1008 z.B., oder meine Brother PQ 1600 .


    "Billig" ist kein Synonym für "einfach", sondern vor allem für minderwertige Mechanik.
    ... und das kann einem auch bei vermeintlich "hochwertigen Computermaschinen" passieren - wenn der Preis zu "gut" klingt, um wahr zu sein :pfeifen:

    Sorry, da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Für mich ist "billig" auch kein Synonym für "einfach", genauso wenig ist für mich "teuer" ein Synonym für "hochwertig".


    Ich wollte damit lediglich ausdrücken, das für manche "einfache" Maschinen (=wenig Funktionen, ohne technischen Schnickschnack wie z.B. Floatingmodus etc.) die Freude an dem schönen Hobby auslösen oder fördern.


    Jede Maschine sollte solide gebaut sein, egal in welcher Preisklasse...

    Ich denke auch nicht, das eine einfache Maschine den Spaß am Nähen trübt oder gleich ganz verhindert oder das man zwangsläufig "mehr" möchte, wenn man den Vergleich hat.


    Mein Mann näht seit ca. 1 Jahr hin und wieder Teile aus Webware für seine Mittelalterausrüstung. Ich habe u.a. eine Juki DX7 und eine Babylock Enlighten zum versäubern und für dehnbare Stoffe. Mit der DX7 ist er grandios überfordert :D


    Die Babylock liebt er und ist von dem Komfort (im Vergleich zur Gritzner 788, die ich davor hatte) schwer begeistert. Er näht lieber auf der Little Angel (das günstigste Modell), das ich für meine Tochter gekauft habe.


    Eine solide Nähmaschine (keine aus dem Discounter), die zu einem passt, kann es in jeder Preisklasse geben. Ich liebe den Schnickschnack an den Nähmaschinen und manche "Luxusfunktionen", eine einfache mechanische wäre definitiv nichts für mich. Mein GöGa ist das genaue Gegenteil - je weniger Möglichkeiten, umso besser :D

    Ich habe ebenfalls beides, Plotter und Stickmaschine. Je nachdem, was ich gerade mache, kommt mal das eine Gerät, mal das andere mehr zum Einsatz.

    Am häufigsten mache ich mit beiden Maschinen irgendwelche Bilder auf die Kleidungsstücke meiner Kids. Beim Plotter kann ich die Größe der Bilder individueller einstellen, bei der Stickmaschine gehen ja nur +/-20% (glaube ich).


    Auch von Vorteil beim Plotter finde ich, das man ihn nicht nur fürs nähen verwenden kann, sondern auch Basteleien erstellen kann (zumindest in der Theorie, wenn genügend Zeit vorhanden ist :D ).


    Generell finde ich es schwierig, die beiden Maschinen miteinander zu vergleichen... Hergeben würde ich keine von beiden..

    Das sie sich preislich im Rahmen der großen Janome (oder eher etwas darüber) bewegen wird, ist denke ich klar. Interessant ist, ob sie die 20.000 €-Marke überschreitet.

    Tanja711 Den Preis habe ich übrigens auf den Terms of Conditions für das Gewinnspiel gefunden, das auf dieser von dir verlinkten Seite beworben wird. Dort wird als Wert für den Hauptpreis 22.499$ angegeben.

    Ich stimme Schokostern zu: wenn es finanziell möglich ist, eine Stickmaschine mit einem Rahmen eine Nr. größer kaufen. Ich selbst habe die Janome MC500e, meistens nutze ich den 20x20 Rahmen. Ein oder zwei Mal im Jahr wir allerdings doch der größere Rahmen (20x26 oder so :/ ) rausgekramt und dann bin ich jedes Mal froh das er da ist.

    Blindnaht: ich habe mich zwei Jahre schlau gemacht, bevor ich meine Pfaff gekauft habe. Allerdings ist "brauche ich" in der Theorie nicht unbedingt das, was man dann auch in der Praxis benötigt.


    Zum Freiarm: ich habe den Freiarm an sämtlichen Nähmaschinen glaub weniger als 5 Mal genutzt. Bei meiner Overlock fand ich ihn auch wichtig und als ich ihn tatsächlich mal verwenden wollte, war der Umfang des Freiarms zu groß für eine Kleinkinderhose. Also "ganz normal" um den Nähfuß rum genäht. Zumindest ich kann "mit dem kleinsten Freiarm der Welt" sauberer nähen, weil ich nicht darauf achten muss, ob das Nähwerk unter dem Freiarm irgendwo hängen bleibt.


    Ich muss auch ehrlich sagen, das ich z.B. an der Nähmaschine immer den großen Anschiebetisch dran habe und es mir zu lange dauert, den ab zu machen und auf die Seite zu stellen, um den Freiarm zu nutzen. Mit den "normalen" Fach, das den Freiarm verdeckt, ist es nichts anderes.


    Einen Freiarm hat eigentlich jede (Haushalts-)Nähmaschine, außer sie wird als Flachbettmaschine beworben. Auch die "speziellen" Quiltmaschinen (ich meine nicht die Longarmmaschinen) sind i.d.R. mit Freiarm ausgestattet. Da bezieht sich das "Quilt" meistens auf spezielle Stiche.

    Blindnaht: meine Nähanfänge vor knapp 8 Jahren waren so ähnlich wie deine. Ich wollte unbedingt Quilts nähen, einfach weil sie mir so gefallen. Kleidung nähen - never ever. Also habe ich nach einer Maschine gesucht, die gut durch viele (dicke) Lagen Stoff durchkommt. Leider konnte ich nicht vor Ort kaufen, das lag an der - für mich - schlechten Beratung. Also habe ich mich online durchgewurstelt, nur mit theoretischen Überlegungen. Für mich (damals) absolut wichtig: nähen ohne Fußanlasser und Geschwindigkeit einstellbar. Die Maschine sollte preislich im Rahmen bleiben. Nach viel Beschäftigung mit der Thematik wurde es eine Pfaff Quilt Ambition 2.0, den Preis habe ich mit einem schlechten Gewissen bezahlt, da ich nur die Quelle/Privileg-Nähmaschinen für um die 150€ gekannt habe. Das es Maschinen für deutlich mehr Geld gibt, wusste ich bis dahin nicht.


    Das Ende vom Lied: nach 2 Monaten habe ich nur mit Fußanlasser genäht, die ach so wichtige Funktion "nähen ohne Fußanlasser" seitdem nie wieder genutzt. Die Geschwindigkeit ist seitdem auch auf Maximun eingestellt, durch Übung (und die kommt mit der Zeit automatisch) brauche ich die Geschwindigkeit nicht mehr einstellen.


    Vor fast 2 Jahren habe ich die Pfaff durch eine Juki ersetzt und freue mich über die Zuverlässigkeit der Maschine. Dinge, die mir vor einigen Jahren unheimlich wichtig waren, sind es jetzt nicht mehr.


    Wichtiger ist es, das du dich an der Maschine wohl fühlst und mit dem Ergebnis der Maschine zufrieden bist. Dann wird es auch egal sein, ob sie einen Freiarm hat oder nicht.

    Ich habe mich bei der Transferpresse bewusst für die HappyPress 4 von HappyFabric entschieden. Ich habe sie in A4 gekauft, kann aber bei Bedarf auf A3 aufrüsten. Bislang hat A4 ausgereicht, es ist absehbar, das ein größerer Pressbereich bald komfortabler ist für die Bildchen, die meine Kids gern hätten.

    Ich habe auch schon seit ein paar Jahren einen Plotter. Hauptsächlich beplotte ich Kleidung für meine Kinder. Als ich die Folie noch mit dem Bügeleisen auf dem Stoff fixiert habe, hat sich schon immer mal wieder was gelöst. Seit ich eine Transferpresse hab, löst sich nichts mehr. Viele Kleidungsstücke werden auch von der großen auf die kleine Schwester vererbt, manchmal trägt die Tochter einer Freundin die Sachen auch zwischendurch. Meine Erfahrung: eher ist der Stoff durchgetragen als das der Plott sich löst :)

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