Beiträge von anhamkade
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Viele Pläne diese Woche.
Ein Paar Schuhe sind fertig, allerdings nicht für meine Kinder. Zeige sie Euch trotzdem
yfke.jpg -
Ich habs mich ja nicht getraut zu schreiben... aber meine P-Klingen waren alle erst mal S-Klingen...
LG
neko -
Ich war auch eine ganze Zeit mit dem Yoyovirus angefixt. Zuerst hat eine Lehrerin die Minisschablone in der Schule vorgestellt, dann habe ich mir die große (orangene) Schablone gekauft. Mittlerweile habe ich noch einige andere Größen. Dann habe sämtliche Reststücke zu Yoyos verarbeitet. Das war eine nette beschäftigung neben dem Fernseher. Zuerst habe ich die Yoyos dann mit Hand aneinander genäht und später dann mit der Maschine. Entstanden ist so eine nette Decke für ein Klippan. Als dieses aber aus der Schlafzimmerverbannung erlöst wurde, musste die Decke leider weichen. Und liegt jetzt im Schrank.
Ich bezeichne das als Perlen vor die Säue, mein Freund als glücklichen Umstand
Die Decke würde ich gern mal sehen *bettel*
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Doro, wenn man die Finger beim Aufrollen dichter zusammen hält, wirft man auch nicht "die Hälfte" des Garns weg. Es sei denn, man hat Fassgurkenfinger....
Die Länge der Quaste ist ja vom Finger bis zur Kreuzung, das geht auch in schmal.... Mir gefällt die Fingermethode! -
*loool*
Die Decke wird soooo schön!
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ich lösche meinen Beitrag mal wieder, Du hast Dich ja offensichtlich bereits entschieden
Herzlichen Glückwunsch! -
Das habe ich hier auch so. Eine Klinge hat ein P drauf und wird für Papier verwendet, die andere ein S wie Stoff...
LG
nekoDie S-Klinge hat bei mir keinen Buchstaben, der kommt erst drauf, wenn die Klinge für Stoff zu stumpf ist - und wandert dann in den Papierschneider. Eine nagelneue Klinge für Papier zu verwenden, würde mir Tränen in die Augen treiben, glaube ich
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Ich habe durchaus schon ein paar "Fehler" in meiner Schneidematte (Ofra/Prym). Die entstehen, wenn man mit einem eigentlich zu großen Rollschneider probiert, kleine Rundungen zu schneiden. Das Messer wird überspannt, "springt" zur Seite und fetzt dabei die oberste Schicht der Matte weg.
Das liegt aber nicht an der Matte sondern daran, dass sie unsachgemäß benutzt wird -
Und Variante 2 lässt natürlich noch zahlreiche Abwandlungen zu.
Ich habe eigentlich noch nie auf einen Schnittauflageplan geachtet, sondern ich beginne eben mit den größten Teilen und falte dazu den Stoff genau so schmal zusammen, dass mein Teil entweder im Stoffbruch oder doppelt für linke und rechte Seite mit Nahtzugaben genau drauf passt. Für das nächste Schnittteil wird dann eben anders gefaltet. Immer so, dass möglichst wenig Verschnitt übrig bleibt.
Liebe Grüße
SchnäggeSo mache ich das auch. Und wenn ich Pech hab, mach ich dann die Ärmel in ner anderen Farbe
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Ich nutze eigentlich ausschließlich Rollschneider und keine Schere. Gewichte nutze ich auch eher nicht, sondern Stecknadeln und zum Festhalten des Stoffes meine freie Hand.
ABER: Ich habe 2 Rollschneider. Einen für SToff und einen für Papier/Folie/Vlies usw. - die Klingen sind vergleichsweise teuer und müssen bei einsatz auf Papier leider recht schnell gewechselt werden, wenn man dann wieder Stoffe schneiden will.
2 Klingen, die man wechselt geht natürlich auch. -
Sibylle, vielleicht ist es dann nciht verkehrt, erstmal an einem billigen Stück Stoff (alter Bettbezug, Gardine oder Restposten) zu üben?! Also quasi ein Probestück zu machen. Dann weißt Du, wie es geht und auch gleich, ob es am Ende passt.... klingt nach viel Arbeit, lohnt sich aber sicher, wenn Du so viele Übungsschritte auf einmal überspringst.
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ddconny: tolles Kleid!!!
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Da ich immer alle Sachen, die ich benötige aus dem 1. und 2. Stock ins Erdgeschoss schleppen muss, würde das Zuschneiden mehrerer "Projekte" (mache nicht nur Kleidung) für mich absolut Sinn machen. Ich kann nur so schlecht mehrere Sachen parallel machen, dann fehlt mir die Liebe zum Detail für das Stück, das gerade unter der Nadel liegt (das geht mir leider auch so, wenn ich ein Teil schonmal besticken will, während ich noch mit einem anderen an der Nähma beschäftigt bin). Muss wohl meinen inneren Schweinehund nochmal umerziehen......
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Ich bin schon ganz gespannt!!!
Ich trau mich ja schon ewig nicht ran, ans Quilten. Wenn ich sehe, was Du hier bis jetzt gezaubert hast, motiviert mich das ungemein.
Also mach hinne, kann gar nicht abwarten, wie es weitergeht -
...der vom vorletzten Jahr tut es noch.
Allerdings brauche ich jetzt eigentlich 2 mehrFür die Taschen hatte ich einen Patchwork Stoff, von dem ich für die jeweilige Tasche zwei der Patchworkrechtecke ausgeschnitten habe. Für das Aufmalen der Zahlen habe ich Klebeziffern aus Moosgummi gekauft, diese entfernt und die so entstandenen "Löcher" in der Trägerfolie als Schablone benutzt.
Und ja, die Qualität des Fotos ist schlechtPS: ohja, und die Taschen sind mit Klettverschluß befestigt - bei zunehmendem Alter der Kinder kann man die Zahlen also auch noch wild durcheinander würfeln.
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Ich habe die Phase des wenig Heftens hinter mir. Ich habe im Laufe der Zeit festgestellt, dass die einige Minuten Heftens mir viel Zeit fürs Auftrennen, dann doch heften und wieder nähen ersparen.
So geht es mir auch.
Wobei mich das "am Ende steht ein Stoffstück 2 mm über" oder "leider an der unteren Nahtzugabe vorbeigenäht" irgenwann so dermaßen genervt haben, dass jetzt alles, was nicht von selbst gerade übereinander liegenbleibt geheftet wird.Das hätte ich aber vor 1 Jahr noch nicht so gesehen und hätte das Heften als vollkommen sinnlose, nervtötende und kreativitätstötende Tätigkeit gesehen. Daher sage ich: mach einfach, wie Du meinst. Was für DICH "richtig" ist, merkst Du dabei ganz von selbst. Da gibt es glaube ich auch gar keine pauschale Aussage, denn es gibt auch Leute, die Stich für Stich eine ganze Naht in Handradgeschwindigkeit nähen oder Wendeöffnungen mit der Hand schließen. Das dauert mir zu lang, ich hefte lieber und ratter dann mit der Maschine drüber
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Es gibt Stoffe, kann ich aus Erfahrung sagen, aus denen der Trickmarker gar nicht von selbst verschwindet (und nein, ich habe nicht den wasserlöslichen genommen sondern den selbstlöschenden).
Besonders schön bei Dingen, die nicht für die Wäsche gemacht wurden (und deren "Füllung" auch nicht waschbar ist).
Das Teil und ich, wir reden nicht mehr miteinander. -
das Problem habe ich bei meiner Maschine auch, die "genähten" Stiche ziehen den Stoff ins Unendliche (trotz Oberstofftransport). Da hilft es tatsächlich, den Stoff als solches zu fixieren, z.B., wie schon beschrieben, mit Backpapier.
Oder eben einen anderen Stich zu verwenden, z.B. schmalen ZickZack (beim ZickZackStich wird der Stoff insgesamt weniger hin- und her bewegt als beim genähten Overlockstich, wodurch er sich nicht so in alle Richtungen dehnen kann). Probier mal an einem Reststück ein wenig herum. Fadenspannung lockern, Nähfußdruck lockern, Stichlängen anpassen... da kann man viiiiiiiel einstellen
Vorteil an einem solchen Ausprobierprojekt: hinterher weiß man, wie es geht und dann macht das Nähen richtig Spaß!
Viel Erfolg!
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