Ist das jetzt ein Suchbild mit "Fehlern"? Ich sehe keine! Du scheinst sehr kritisch mit Dir zu sein!
Das Unterkleidchen ist total hübsch, eigentlich fast zu schade zum nur-druntertragen. Ich würde es glatt mit einem längeren Cardigan ausführen!
Ist das jetzt ein Suchbild mit "Fehlern"? Ich sehe keine! Du scheinst sehr kritisch mit Dir zu sein!
Das Unterkleidchen ist total hübsch, eigentlich fast zu schade zum nur-druntertragen. Ich würde es glatt mit einem längeren Cardigan ausführen!
Jetzt habe ich erst die schönen Gurtoberseiten gesehen mit dem Folkloremuster - die passen ja absolut perfekt dazu!
Sehr sehr schöne Farben und tolles Muster!
Mir persönlich gefallen diese Ethno-Designs am besten.
Ein echtes Prunkstück!
Also ganz hypothetisch - ich freue mich auch immer über eine Rückennaht, denn dann habe ich die Chance, da etwas Stoff rauszunehmen (Hohlkreuz!). Allerdings befürchte ich auch, daß sich dann alles irgendwie verzieht - also die Seitennähte nach hinten wandern. Bei Webstoffen habe ich mich das deswegen noch nie getraut
Vielleicht ist die Naht ja wirklich nur ein Zier- und Stilelement, aber Nähte versteifen und stabilisieren ja auch immer ein bißchen. Ob die Jacke dann besser fällt?
Prinzipiell ist Stückelei eigentlich doch eher stoffsparend, weil bei wenigen großen Teilen in der Regel eher mehr Reste übrig bleiben.
- Soweit meine Laienmeinung!
Im restlichen Leben, beim Kochen z.B. sehe ich ein Rezept eher als Anregung oder Grundlage...
Oh, superlieb, Holzi, Danke!
Aber... VIER Burda-Punkte, das ist komplett außerhalb meiner Liga! Und davon abgesehen hat Steffis Kurztrench Raglanärmel , und sieht insgesamt auch so schön lässig und leicht wildwestmäßig aus!
... und auch noch auf'm Pferd! Wenn das kein Argument war!
Gibts den Schnitt eigentlich auch in kleineren Größen? Würde nämlich auch voll in mein Beuteschema passen -- aber die hat bestimmt drei Schwierigkeitspunkte, oder?
Mach das Teil nicht so schlecht, Hedi! "Geübt" sieht das nicht aus, sondern "gekonnt"! Außerdem wirst du das dauernd drunter tragen und Dich jedesmal dran freuen!
Nee, nee, die fast siebzig ist genauso gelogen wie die Gr.48/50!
Och doch, so'n bißchen Biotop ist durchaus da, zum Beispiel Haarbalgmilben. Ob man das gut findet oder nicht, jeder hat sie und sie stören auch nicht weiter.
Miriam Wurster hat dazu mal einen wunderbar schrägen Gedankengang zu Papier gebracht - okay, Humor ist verschieden, ich mags jedenfalls:
Glückwunsch zum schick abgeschossenen UFO - schöne Formulierung übrigens!
Du hast mal woanders geschrieben, daß Du Gr. 48/50 trägst - also das ist nicht zu glauben, sieht nach deutlich weniger aus!
Also ein gaanz kleines bißchen vom arteigenen Geruch bleibt. Wenn ich etikettenfreie Fummel vom Flohmarkt handwasche, sagt mir die zarte Geruchsnote, die aus dem Waschwasser aufsteigt: echt Wolle oder zumindest hoher Anteil - oder eben nicht.
Hundewolle ist in Sibirien meines Wissens schwer angesagt weil es so gut wärmt. Versponnen oder als Wattierung.
unseren Hund habe ich im Sommer auch geschoren, danach bewegte er sich deutlich mehr und hechelte weniger. Aber den Vorgang selbst fand er saudoof, seht selbst
Danke Baerle für diese Info!
Bis dato hatte ich den geruchlich "nassen Hund" in der Wolle nämlich für Schicksal gehalten.
Wenn ich daran denke, daß ich vor Jahren ein Louet-Spinnrad wegen Planlosigkeit und Umzug verkauft habe, könnte ich mich heute noch ärgern...
Das klingt ja spannend!
Was mich brennend interessiert: "richtig behandelt stinkt die nasse Wolle auch nicht nach Hund" - was muß man denn damit tun, um diesen Geruch zu vermeiden oder zumindest einzugrenzen?
Noch ist der Hund ein Baby!
Klar sollte man keine Prägephasen verpennen, aber erst mal braucht der ganz viel Geduld und Sicherheit!
Hach! Ist der so flauschig, wie er aussieht? Das linke Knicköhrchen ist ultra niedlich!
A propos lesen: damals bei ersten Hund gabs in der Stadtbib erst ca. anderthalb Meter Hunderatgeber. Die lagen dann hier überall rum und wurden teils quergelesen, teils richtig studiert (z.B. Eric Zimen mit seinen Wolfs- und Hundeforschungen).
Die Quintessenz, worin sich fast alle Verfasser einig waren, haben wir umgesetzt. Kein Hexenwerk, sondern eigentlich nur ganz wenige Grundsätze. Der Hund war letztlich sehr frei dadurch, denn man konnte sich auf ihn verlassen, und er brauchte nie eine Leine und konnte überall mit hin.
Jaa! Ich möchte den kleinen Teppichpinkler auch unbedingt sehen! (Und dann werd ich wieder porös... )
Ich habe erst ein einziges Modell aus der Simplicity genäht, ein Oberteil, und das fiel eher etwas großzügig aus. Die Nahtzugabe ist bei den Schnitten meines Wissens immer schon mit drin.
Nimm doch lieber Ballistol, das stinkt nur kurz und kann mehr als Caramba - man merkt, ich bin bekennender Fan von dem Zeug