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Beiträge von tantejutta80

    Also, Nähmaschine ist für mich stimmig.

    Da sind ja viele Knöpfe auf der linken Seite und „Zureiche-Arbeiten“ mit rechts sind ja kein Ding.
    Das Display meiner Maschine sitzt übrigens mittig. ☺️


    Sparschäler, fand ich früher blöd.
    Wahrscheinlich wegen der Einseitigkeit. Als ich mein Mann kennenlernte, gab’s in seinem Küchenzubehör, so einen mittig orientierten, den nutze ich gern.


    Womit ich Schwierigkeiten hatte:

    Mit der Gangschaltung beim Auto in der Fahrschule, der Knauf sitzt ja rechts und irgendwie hab ich mich da ewig blöd angestellt bis ich den Dreh raus hatte. 🙈

    Hast Du sicher gestellt, dass das Bauschgarn ungehindert abläuft?


    Auch das hatte ich selber schon, dass sich das Garn irgendwo verhakt hat.
    Bei Mini-Konen ist die Gefahr etwas höher, so zumindest meine Erfahrung.


    Wie hast Du die Kone drauf?
    Ich hab die besten Erfahrungen damit gemacht, die Kone ohne Netz und mit Ablaufscheibe drüber aufzustecken.

    Hallo zusammen 😃. Ich hab jetzt auch vor kurzem die Janome 3000 bekommen und komm damit auch relativ gut klar. Mein größtes Problem ist der Deckstich mit drei Nadeln und Bauschgarn , ich bekomm das einfach nicht hin. Hat hier vielleicht jemand für mich einen Tip für die ungefähre Einstellungen der Fadenspannung usw. ? Das wäre echt toll 😊

    Erstmal Glückwunsch zu dieser tollen Maschine.

    Ich nehme bei Bauschgarn generell immer die Spannung ziemlich weit runter, egal ob im Greifer oder - wie es mir ja nun mit der Janome möglich ist - im Deckstich.

    Probier mal irgendwo zwischen 0,5-2.

    Hatte letztens Bauschgarn im Deckstich und das ging prima. ☺️

    LG Katja

    Danke schön!


    Ja, als ich die Hose heute Morgen nochmal so betrachtet habe, habe ich mich eigentlich gefragt, wieso ich das bisher immer wieder hintenangestellt habe. Glaub, das war nicht die letzte. 😉


    Ich kann es kaum erwarten, die Hose zu tragen. Wahrscheinlich zum nächsten Wohnwagenwochenende oder zum Kuscheln auf der Couch wenn es wieder kühler wird. ☺️

    So, nachdem ich mir das Hirn zermartert habe, welches Projekt gut geeignet wäre, um die Maschine zu testen, habe ich mich für eine Jogginghose(für mich☺️) entschieden.

    Hatte ich eigentlich schon länger mal vor, aber immer wieder haben sich andere Projekte vorgedrängelt.
    Nun, wollte ich aber unbedingt wissen, wie ich mit der Janome auf dickem/dickerem Stoff klarkomme.


    Ich muss sagen, am Ende des Tages bin ich doch ganz zufrieden mit der Arbeit der Maschine.
    Wäre ich heute besser in Form gewesen, hätte ich wahrscheinlich auch keine Rückschläge gehabt.


    Aber zum Material:
    Ich habe einen recht dicken kuscheligen Sweat-Stoff vernäht.
    Als Garn in den Nadeln und im Greifer, habe ich Madeira Aerolock verwendet. Für den Deckstich ein Multicolor-Overlock-Garn, welches ich mir vor ein paar Jahren mal im Tedi mitgenommen hatte.


    Wie lief es:

    Für die rückseitige Teilung brauchte es 3 Anläufe. Beim ersten Versuch war ich total angespannt(warum auch immer, vielleicht habe ich mir mal wieder selber Zeitdruck gemacht) und saß völlig verkrampft an der Maschine.
    Prompt: Tadaa! Ein Aussetzer im Deckstich. 🙈

    Nächster Versuch, nachdem ich mir selber die Anspannung genommen hatte, lieferte mir eine tolle Naht, selbst über die Nahtkreuzung keine kleineren Stiche.

    ABER dieses Mal fiel mir das Billiggarn auf die Füße. Da hatte das Garn mittendrin ein häßliches Knötchen.
    Das wollte ich so nicht lassen.
    Jetzt wäre natürlich der Einwurf berechtigt, dann nimm doch dieses billige Garn erst garnicht.

    Allerdings gerade zum Testen fand ich das dann doch irgendwie interessant zu wissen.
    Ich habe inzwischen den Eindruck, dass mit der Deckstichvorrichtung so einiges vernäht werden kann. 🤷🏼‍♀️
    Im dritten Anlauf habe ich leider etwas verkürzte Stiche am Nahtübergang, damit kann ich aber leben.

    Ich will die Hose ja niemandem verkaufen. 😏


    Bei den vorderen Taschen lief es dann besser.


    Allerdings setzte sich das etwas holprige heute noch fort, aber das hatte dann mir der Maschine nichts mehr zu tun.


    Zum einen, musste ich feststellen, dass vom Bündchenstoff doch weniger da war, als ich glaubte.
    Hat dann gerade noch gereicht.


    Und zu guter Letzt habe ich dann auch noch das Bauchbündchen „falsch“ angenäht. Ich hatte eine Öffnung fürs Gummieinziehen gelassen, die sollte eigentlich nach innen, war dann aber außen.
    Na wenigstens hab ich es hinbekommen diese am Ende sauber zu verschließen.


    Ich hoffe, die Bilder sind gut zu erkennen. 😌


    LG Katja

    Das Buch „Richtig nähen mit Overlock und Coverlock-Maschinen“ hatte ich mir gekauft, als feststand, dass eine Cover bei mir einziehen sollte.

    Ich fand es durchaus interessant und informativ, aber so richtig hilfreich war es dann im Umgang mit der Cover doch nicht.


    Als die Cover dann einzog, wurden mir auch die „Courleys-Kurse“ empfohlen und ich habe mich echt lange dagegen gesträubt.
    Ich bin nämlich eigentlich auch eher der Typ, der ein Buch vorzieht.
    Irgendwann bin ich dann doch der Neugier erlegen und es hat sich gelohnt. ☺️

    Witzig, Eure letzten Beiträge.


    Meine Tochter hat letztes Jahr im ersten Lockdown von mir ihre erste Nähmaschine bekommen.
    Da stand die Auswahl zwischen Mamas W6 mit einigem Schnickschnack und einer ganz einfachen kleinen Brother.
    Ich hab mich dann für die Brother entschieden, weil ich nicht wollte, dass sie durch gefühlt eine Million Zierstiche vom wesentlichen abgelenkt wird.
    Die Maschine kann geradeaus in verschiedenen Längen und Zickzack in verschiedenen Abständen sowie den Blindstich, der von ihr auch gern mal als Zierstich „missbraucht“ wird.

    Natürlich lass ich sie auch ein bisschen „frei Schnauze“ damit nähen, aber ich versuche ihr auch nebenher (so gut es mir möglich ist) erstmal die Grundlagen des Nähens beizubringen.
    Dazu gehört für mich nicht nur das Bedienen der Nähmaschine sondern auch das Vorbereiten des Nähguts(Planung, Materialauswahl, Zuschnitt, Stecken etc.).


    Achso, und der oft gelesene Einwurf bezüglich der Steuerung übers Fußpedal hat sich absolut nicht bewahrheitet. Die Kinder bekommen da recht schnell ein Gefühl dafür. ☺️

    Oh, das sieht richtig toll aus. 🤩


    Ich hoffe, ich hoffe, ich hab auch bald wieder etwas Zeit zum Nähen. 🙏


    Die nächste Zeit ist recht vollgepackt. 😏


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    Das hier ist Aerolock in den Nadeln und im Greifer, für den Deckstich Isacord Multicolor.

    Leider hatte ich versäumt, das komplette Kleid zu knipsen bevor es am Kind war.


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    Pullover für Sohni.

    Im Greifer und in den Nadeln hier wieder Madeira Aerolock.
    Deckstich hier mit dem Ackermann Bauschgarn. Das ist etwas dünner/feiner.

    Wann habt ihr denn festgestellt, dass eure Kinder Linkshänder sind?
    Mein Enkel (fast 2) nimmt z.B. den Löffel mal in die linke und mal in die rechte Hand, da ist noch keine Präferenz erkennbar.


    Zum Stecken: Obwohl ich Rechtshänder bin, stecke ich sehr oft die Nadeln flashc herum in den Stoff, da habe ich wohl einen Knoten im Hirn.

    Ach das mit den Nadeln beruhigt mich ja. 😄

    Dachte schon, ich muss mir superteure Stecknadeln für Linkshänder kaufen. 😉


    Da ja außer mir, auch meine Tochter Linkshänder ist, kann ich berichten, dass ich bei ihr schon als Baby, von etwa 5Monaten, beobachten konnte, dass sie bevorzugt mit links nach Dingen gegriffen hat. Beim Sohn hingegen, der Rechtshänder ist, konnte ich in dem Alter keine Vorliebe feststellen.
    Erst als dann so die ersten Male Löffel oder Stift gegriffen wurde.

    Ich weiß auch nicht inwiefern wir da unsere Kinder unbewusst beeinflussen. Ich als Linkshänder gebe wahrscheinlich versehentlich meinem Kind auch öfters mal den Löffel instinktiv in die linke Hand. Könnte vielleicht sein, dass ein Linkshänderkind unter Rechtshändern dadurch öfters wechselt?
    Das ist aber nur meine Überlegung, könnte auch sein, dass es aus wissenschaftlicher Sicht Unsinn ist.

    (Musste das aber trotzdem mal loswerden. 🙈)


    Das Thema Löffel ist übrigens auch so ein herrliches Rechts-Links-Thema.😄

    Als meine Tochter Baby war, gab’s in der Abschiedsrunde der Rückbildung ein Geschenk der Hebamme.
    Einen Fütterlöffel fürs Baby mit Namen, wirklich hübsch.
    Allerdings für mich nicht zu gebrauchen, weil der gebogen war, natürlich für Rechtshänder. 😬

    Nun ja, übel genommen hab ich es ihr nicht. War ja lieb gemeint. ☺️

    Dann tippe ich mal ganz stark auf die Janome Cover Pro 3000 ;) Da habe ich auch kurz überlegt, weil ich zuerst auch die 2000er ins Auge gefasst hatte. Alleine schon wegen des Preises.. aber gefühlt gibt es 50% zufriedene und 50% unzufriedene Nutzer. Und meine Nähzeit ist so rar, dass ich weder Zeit noch Lust habe mich mit sowas rumzuärgern :( Hätte irgendwie Angst, dass es bei der 3000er ähnlich ist. Und den Topstitch brauche ich ohnehin nicht.


    Dh der Mehrwert der Euphoria (Kniehebel, großer Durchlass, automatische Fadenspannung) wären dir den Aufpreis wert gewesen? Irgendwie kommt es mir so unverhältnismäßig vor, sooo viel für ein paar Säume zu investieren.


    edit: oh sorry, jetzt hab ich die Antworten auf Seite 2 ubersehen, ich lese noch nach! Danke für eure ganzen Antworten!

    Ja genau, die Janome! 😍


    Gut, da kann ich verstehen, dass einige da erstmal abwarten wollen, wie die sich so „schlägt“.

    Ist ja noch recht neu auf dem Markt. Aber irgendwer muss ja mutig sein. 😉


    Ich würde sagen, rein rechnerisch finde ich, bietet die Euphoria das komfortablere Paket von den beiden BabyLock Covermaschinen. Wenn das Geld verfügbar ware, würde ich wohl eher zu dieser tendieren. Einen Wechsel war es mir dann aber doch nicht wert.

    Denn die BLCS näht auf jeden Fall auch super.

    Und wenn die Janome nicht auf den Markt gekommen wäre, hätte ich mich auch weiterhin mit der BLCS zufrieden gegeben.


    LG

    Gegen das Stecknadelproblem (das übrigens auch Rechtshänder haben) gibt es eine einfache Lösung: Quer stecken :)


    Ansonsten habe ich keine Linkshänderprobleme, kann aber auch problemlos Scheren mit rechts nutzen (ich gehöre nicht zu den Menschen, die mit einer Hand völlig hilflos sind).

    Aber du bist schon Linkshänderin, oder? 😉


    Ich glaube, völlig hilflos ist hier keine(r) von uns Linkshänder/innen.

    Immerhin, sind wir ja täglich immer wieder herausgefordert, auch mit der rechten Hand Geschicklichkeit zu beweisen.


    Wenn ich von mir spreche, kann ich aber sagen, dass es dann doch vereinzelt Situation gibt, wo ich dann merke, dass es mir mit links leichter von der Hand geht, weil einfach die Koordination besser ist.

    Bei der Applikationsschere, merke ich das. Bei normalen Scheren hingegen, stört es mich nicht. Ich glaube ich schneide sogar auch manchmal mit rechts.

    Eigentlich mache ich vieles eher unbewusst so wie es gerade erforderlich ist, und dann eben meistens doch instinktiv mit links.

    Auch beim Essen ist das so. Ich nehme das Besteck auf und merke selten, wann ich es umtausche. Ich konnte mir auch ewig nicht merken, wo beim Tischdecken Messer und Gabel hinkommen. Erst als ich irgendwann mal in der Gastronomie gejobbt habe, ist das dann endlich mal hängen geblieben. 🙈


    Ich kann übrigens, wenn es sein muss, auch mit rechts schreiben.

    Aber zum Glück muss es nicht sein. 🙏🏻


    Das mit dem Querstecken, wäre eine Option, da hast Du recht, aber so instinktiv wird gesteckt wie seit ewigen Zeiten und dann… 😂.

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