Ne, Fotos nicht.
Dann wäre ich gleich alarmiert gewesen. Ich habe natürlich nicht überprüft, ob die Fotos evtl. von wem anders geklaut sind.
Ne, Fotos nicht.
Dann wäre ich gleich alarmiert gewesen. Ich habe natürlich nicht überprüft, ob die Fotos evtl. von wem anders geklaut sind.
Kann man wohl so sagen, ich hätte mir - wenn schon - wenigstens die Mühe gemacht, von einer älteren Anzeige zu kopieren und dann noch ein wenig neutralisiert. 😂
Jetzt brauche ich mal Euren Rat!
Bin ich da jetzt zu empfindlich?
Ich war grad nämlich total platt.
Sitz grad gelangweilt beim Arzt und denke, schaust mal was die Konkurrenz treibt.
Sprich, ich hab mal geschaut, was aktuell an weiteren BLCS angeboten wird.
Da seh ich doch tatsächlich eine BLCS-Anzeige, bei der größere Textpassagen aus meiner Anzeige 1:1 kopiert wurden. 🤷🏼♀️
Aber so komplett meine individuelle Wortwahl übernommen, dass es mit dem Teufel zugehen müsste, wenn jemand ganz zufällig genauso zu reden und schreiben pflegt.
Ist jetzt zwar kein literarisches Werk, dass da kopiert wurde.
Trotzdem gefällt mir das nicht, da ich nicht möchte, dass es zu Verwechslungen kommt.
Meine prägende Erfahrung bezüglich Stickgarn zum Nähen war damals eher unbewusster Art.
Ich hatte ja einige Jahre (und habe auch noch) die W6 3300 N exklusive von W6.
Wie vielleicht einige mitbekommen haben, bietet W6 ja das Isacord-Garn als ihr hauseigenes Näh- UND Stickgarn an.
Aufgrund der großen Farbauswahl hatte ich mir damals 3-4 Konen dieses Garnes bestell.
Was soll ich sagen:
Ich mochte es zum Nähen nicht so gern. Irgendwie kam es mir so straff vor. Über Anpassung von Fadenspannung habe ich mir damals noch keine Gedanken gemacht. 🙈
Also verwendete ich weiterhin lieber „normales“ Nähgarn.
Das Isacord gewann für mich erst wieder mit Einzug der Cover an Sympathie(und mit Einzug der Stickmaschine erst recht).
Dazu nehme ich es nämlich gern.
Auch für Zierstiche mit der Nähmaschine habe ich mich inzwischen mit Stickgarn angefreundet. ☺️
Ich versteh die Frage jetzt nicht ganz. Stickgarn ist doch ohnehin sehr haltbar, warum sollte das beim Covern anders sein?
Ich nehme mal an, weil immer betont wird, dass Stickgarn sich nur bedingt als Nähgarne eignen soll bezüglich der Belastbarkeit der Nähte.
Wenn man allerdings davon ausgeht, dass die Covernaht ja in der Regel keine Naht ist, die zusammenhalten soll(Ausnahmen soll es geben), dann muss man sich auch keine Sorgen wegen der Stabilität machen.
Bilder versuche ich nachzureichen.
Hab’s heute gleich angezogen. ☺️
Gestern Abend mal wieder Zeit mit der Cover verbracht und das Kleid, welches ich schon seit gut einem Jahr immer verschoben habe und dann doch letztens zugeschnitten habe, wurde nun endlich fertig.
Das Schnittmuster ist von MamuDesign und heißt NIYA.
Sollte ich es allerdings nochmal nähen wollen, dann entweder mit normalem Ausschnitt oder ich mach mir die Mühe und „bastel“ einen Schalkragen dran.
Aber dieses Mal hatte ich mich für Kapuze entschieden.
Wohlgemerkt ohne Kordel, weil ich die eh meist rauszottele.
Erst hatte ich gar keine richtige Lust das Kleid zu nähen, weil ich dachte das Kleid kommt ohne Covernaht aus.
Zum Glück bot mir die Kapuze dann doch genug Angriffsfläche. 😂
Mein Maschinchen jedenfalls hat alle dicken und dünnen Schichten super gemeistert. ☺️
Mit dem Herausbringen der Maschine hat Janome echt ganze Arbeit geleistet, finde ich.
Hm, gar keine Fans des Buntspecht Shops hier? Alle 14 Tage Flash Sale! Oder von Schnuckidu? Oder Amy und Luke?
Das sind nämlich meine Favoriten und manchmal auch der Ssroffladen in den Niederlanden. Lohnt sich nicht für kleine Mengen, hat aber tolle Sachen und Preise , z.B. bei Stenzo Jerseys
Ich weiß gerade nicht ob ich Dich verfluchen oder Dir dankbar sein soll! 😂
Seit ewigen Zeiten bin ich auf der Such e nach einem Softshell, aus dem ich mir gern eine Jacke nähen würde.
Nun schau ich mal aus Neugierde in dem von Dir erwähnten Buntspecht-Shop: DA IST ER!!!!
Und das, obwohl ich eigentlich dieses Jahr keine Stoffkäufe mehr geplant hatte. 🙈
Hatte gestern als „Jahres-Abschluss-Bestellung“ meine Vorräte an Bündchen und Uni-Jerseys aufgegeben. 😬
Stoffe online bevorzugt bei Königreich der Stoffe, Knol-Textil, Buttinette (ansonsten vor Ort im Tedox).
Garne:
Nähgarn: inzwischen überwiegend Madeira Aerofil und Alterfil, außerdem Troja, Toldi, Gütermann und Ackermann
Overlock: überwiegend Madeira Aerolock und TGE, vereinzelt Toldi sowie ein paar Farben als No-Name
Bauschgarn: Madeira Aerolock, Gütermann Bulkylock, Ackermann und Alterfil (die beiden letzteren sind feiner)
Stickgarn:
Polyester bevorzugt Isacord und Mettler PolySheen,
Rayon von Gunold(Sulky),
außerdem verschiedene Baumwollgarne(überwiegend Multicolorgarn), welche bei mir mehr zum Covern als auf der Stickmaschine zum Einsatz kommen
Bezugsquelle für Garne:
Nähpark, Nähwelt-Flach, Kurzwarenland.de,, W6 (Isacord), Dittrich Nähmaschinen, Alterfil-Shop, Gunold(Sulky-Shop)
Zum "das hebe ich auf, weil kann man ja nochmal brauchen" wurde mir auch vorgelebt. (Eltern: 1926/1928)
Was soll ich sagen, kann mich selbst schwer von manchen trennen. Und manchmal war meine Einstellung zum Aufheben auch richtig.
Würde ich jetzt vor der Entscheidung stehen: "Gebe ich die BLCS her, oder warte ich mal ab?",(wenn es nicht zuvor schon zu einem abgemachten Eintausch gekommen wäre) wäre ich wahrscheinlich auch der abwartende Typ Mensch.
Für mich steht fest:
Zu einem guten Preis gebe ich sie gern (sofort) her.
Wenn sich meine Preisvorstellungen als überzogen herausstellen sollten, kann ich nach einer Weile immer noch überlegen, ob ich sie für weniger hergebe oder doch lieber behalte.
Und ja: Manches lohnt sich auch aufzuheben und auch mir ist’s schon passiert, dass sich das Weggeben als zu früh herausgestellt hat.
Allerdings ist das für mich kein Grund grundsätzlich zu horten.
Ich wäge das(wie wahrscheinlich die meisten anderen auch) von Situation zu Situation ab, ob sich aufheben lohnt.
Wo sich eine Tür schließt, öffnet sich eine neue. 😉
Das kenne ich aber auch von Leuten aus dem Westen, die schlechte Zeiten erlebt haben und/oder deren Zeiten dann auch nie wirklich gut wurden.
In meinem kleinen Dorf in der Pfalz waren die meisten alten und mittelalten Leute solche, die wirklich alles und jedes aufbewahrt haben, weil man das bestimmt irgendwann noch mal brauchen kann.
So ein bisschen kann ich das auch verstehen. Dank meiner Umzüge wurde das eine oder andere entsorgt, bei dem ich mich jetzt ärgere, dass ich es nicht mehr habe.
Da spielt vielleicht generell bei der älteren Generation die Nachkriegszeit eine Rolle.
Stammst du aus der DDR?
Da war es ja zum Teil wirklich existenziell, das ein oder andere aufzubewahren - sei es, dass man es selbst noch mal brauchte oder dass man was zum Tauschen hatte.
Ich bin froh, dass das nicht mehr so ist.
Ich hab keine wirkliche Bindung an materielle Dinge.
Ich verschenke gerne, und wenn ich verkaufe, haben sympathische Menschen bei mit auch gute Chancen ...
Daran musste ich auch denken.
Mein Opa hat das Horten auch als Leistungssport betrieben. 😂
Wenn die junger Generation im Haus den Sperrmüll rausgetragen hat, hat er die Hälfte davon wieder reingetragen.
Meine Mutti hebt auch viel auf.
Ich bin da schon etwas pragmatischer.
Am Ende hab ich in dem Moment, wo ich die Sachen dann mal brauche, eh vergessen wo es liegt bzw. mitunter sogar, dass ich es da habe.
Einzig bei Kleidung, da heb ich gern auch mal Lieblingsteile auf, wenn sie nicht mehr passen.
Die kommen dann in einen Karton unters Bett.
Mein Gewicht schwankt in einem Spielraum von 10kg immer mal und da bin ich dann froh, nicht ständig neu kaufen zu müssen. 🙈
Mein Hausdrachen hortet Werkzeug, wir leben in einer unsicheren Zeit, man weiss nie was man noch mal brauchen kann
😂
Hmm... das kenne ich.
Ganz frei vom Horten bin ich ja auch nicht.
Da hier in der Region die Abdeckung mit Nähgeschäften, geschweige denn Händler eher mies ist, habe ich schon eine stattliche Auswahl an Stoffen, Garnen und sonstigem Nähzubehör.
So kann ich spontane Nähfreizeiten gut nutzen.
Meine W6 durfte auch genau aus dem Grund bleiben.
Ich hätte mir da ehrlich gesagt, nicht getraut noch viel Geld für zu nehmen.
Die läuft zwar mit ihren 7Jahren noch einwandfrei, aber woher soll ich wissen, ob das „morgen“ auch noch so ist. Daher durfte sie als Zweitmaschine bleiben und das hat sich schon bewährt.
Bei der Cover leuchtet mir allerdings die Notwendigkeit einer Ersatznähmaschine noch nicht so richtig ein.
Ich bin so viele Jahre ohne klargekommen und würde es wahrscheinlich auch wieder für begrenzte Zeit, wenn es drauf ankommt.
Comfortabler ist es natürlich mit der Cover, aber mit Ovi und Nähmaschine bieten sich auch einige Alternativen, um (zumindest als Hobbyschneiderin) zeitweilig auf eine Cover verzichten zu können.
Solange Du Dicv inmitten all Deiner Maschinen wohl fühlst, sei es Dir gegönnt!!! 😘
tanja ich verkaufe schon deshalb nix weiter weil man nie den Preis bekommt den das Teil wert ist, auch wenn man es noch so gut gepflegt hat, fuer die meisten Sachen musste ich lange sparen, darum horte ich wahrscheinlich auch
Bin zwar nicht Tanja, aber ich habe den Verdacht, dass Du mich meintest. 🤔
Horten von Dingen, die ich nicht nutze löst bei mir ein beklemmendes Gefühl aus. Da fühle ich mich mitunter wohler, die Teile zum geringen Preis wegzugeben, als mir damit meinen Lebensraum zuzuzimmern.
Außerdem sind viele auch sehr dankbar für weitergereichtes.
Wir bekommen für unseren Sohn seit seiner Geburt die Kleidung vom Sohn meiner Cousine.
Das sind Unmengen an Klamotten, und ich freue mich da sehr drüber, weil die Kleinen die Sachen eh nicht lange tragen.
Kleidung von meiner Tochter verschenke ich mitunter sogar.
Ich freu mich dann jedesmal wie Bolle, wenn ich die Kleidung dann an den Mädels sehe. ☺️
Bei der BLCS allerdings würde ich erstmal abwarten und schauen ob sich jemand findet, der bereit ist, einen guten Preis zu bezahlen.
Für mich gilt da immer so ein bisschen „Leben und Leben lassen“.
Sympathie und die Art der Verhandlungsführung spielen dabei für mich auch eine Rolle.
Mag aber jeder sehen, wie er will.
Die BLCS ist eine echt gute Maschine.
Doch genau wie Tanja schreibt, der Deckstich in Kombination mit dem breiteren Durchlass sind für mich einfach ein Mega-Zugewinn.
Und deshalb möchte ich die Janome garnicht zurückgeben!!
Es drängt mich auch zeitlich nichts, die Maschine schnellstmöglich gewinnbringend zu verkaufen.
Es ist eher so, dass es sich für mich einfach nicht gut anfühlt, eine Maschine ungenutzt umherstehen zu haben.
Halber Preis wäre für mich jedoch definitiv zu wenig.
Wenn wirklich niemand bereit wäre mehr zu bezahlen, dann würde ich es wohl eher mit Goerkels Idee halten und die Maschine behalten. 🙈
Wenn ich sehe, welche verhältnismäßig hohen Preise teilweise für gebrauchte Ovis der unteren Preisklasse aufgerufen werden...
Klar ist da das finanzielle Risiko geringer, dafür aber eventuell auch früher der Sonntag runter. 🤷🏼♀️
Doch leider. Hatte da jetzt ein bissl auf Euch vertraut. Grad eine Anfrage bekommen.
Sicherheitshalber nochmal nachgelesen und auf der BL-HomePage fündig gewiorden.
Das wird sich wohl auf den Wiederverkauf auswirken. 🤷♀️
Da heißt es wohl Geduld haben. Viel Geduld.
Ich spiele im Moment schon mit dem Gedanken beim Händler anzufragen, aber ich kann mir andererseits nicht vorstellen, das der ohne Kauf eines neuen Gerätes überhaupt Interesse hat.
Zumindest ne Wartung werde ich wohl vorher machen lassen.
Würde mich ja im Prinzip nicht stören, wenn der Händler nur nicht in einer Gegend wäre, wo ich selten hinkomme. 🤔
Ich kann aber potentielle Käufer ehrlich gesagt voll verstehen, dass es riskant ist, einen hohe 3stellige Summe ohne Garantie hinzulegen.
Alles anzeigenHallo Katja,
du schreibst, die Maschine ist erst 2 Jahre alt. Hast du die Originalrechnung wegen der Garantie noch und hast du die Garantieverlängerung auf 4 Jahre beim Kauf gemacht?
Dann kannst du dafür schon noch 1000-1200 Euro verlangen. Das wird in den gängigen Facebookgruppen durchaus so aufgerufen. Da findet sich auch ein Käufer - vor Allem, wenn noch 2 Jahre Garantie drauf sind. Anders als bei W6 ist die nämlich bei Babylock übertragbar
Ältere Maschinen gehen im Schnitt zwischen 600 und 750 Euro weg. Je nach Zustand, Alter, Nutzung und Zubehör. Ich habe meine vor ein paar Wochen erst gut verkauft.
Bei geringem Preis gehen sie schnell weg. Meine war innerhalb von 1 Tag verkauft - mit Abholung und Einweisung, Barzahlung. Bei neueren Gebrauchten für mehr Geld wirst du einen längeren Atem brauchen, da kann es auch mal Monate dauern. Ein Käufer findet sich, aber das geht eben dann nicht über Nacht.
Wovon ich dir unbedingt abrate: Paypal Zahlungen. Damit hab ich schon Probleme bis fast zum Anwalt gehabt. Gott sei Dank habe ich damals meine Maschine (war auch ne Babylock) wieder bekommen. Aber die Nerven, die ich gelassen habe, krieg ich nicht wieder.
Verkaufe am Besten an Selbstabholer, biete auch eine kurze Einweisung für Coverneulinge an und entweder vorab mit Banküberweisung oder Barzahlung bei Übergabe.
Zum Thema übertragbare Garantie:
Habe gerade auf der BabyLock-Seite gelesen, dass das eben nicht der Fall ist.
Also Garantie und Verlängerung nur für den Erstkäufer.
Tedox ist inzwischen hier die einzige noch halbwegs in der Nähe befindliche
Möglichkeit Stoffe (vor Ort)zu kaufen.
Anfangs war ich bezüglich der Qualität skeptisch, aber ich kann nichts schlechtes sagen. Viele Stoffe hab ich auch bei anderen namhaften Händlern schon gesehen.
Den Schmetterlingsstoff habe ich übrigens auch schon vernäht. ☺️
Den Westeneffekt hat für mich eher Variante A.
Hab mich dabei auf die Buchstaben im Bild 3 bezogen.
Ich tendiere zu A