Beiträge von tantejutta80

    Ypanesa


    Ich hab mal mithilfe eines Bindfadens versucht, Dir das Problem mit dem Festbeißen an den Längenmaßen zu verdeutlichen.


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    Dazu habe ich mir ein Hosenschnittmuster herausgesucht. Ist zwar in dem Fall keine Jeans, aber das Prinzip ist trotzdem das Gleiche.


    Wie Du siehst, ist auf beiden Bildern der gleiche Schnitt zu sehen.

    Also stimmen schon mal die Längen von Taillenumfang, Hüftumfang und Oberschenkelumfang überein!


    Nun habe ich zur Darstellung einen Bindfaden auf die Länge des Schrittverlaufes zugeschnitten. Im ersten Bild verläuft dieser genau mit der Kurve des Schnittmusters.

    Auf dem 2. Bild habe ich den Verlauf geändert.

    Du siehst also, die Länge ist die Gleiche geblieben. Wenn Du jetzt aber nachmessen würdest, dann würdest Du feststellen, dass sich zwar nicht die Maße in Taille und Hüfte geändert haben ABER die Maße in den unterschiedlichen dazwischen liegenden Bereichen.

    Würdest Du beide Varianten nähen, würde sich somit ein komplett anderer Sitz am Körper ergeben.

    BEZIEHT SICH AUF YPANESAS ÄUSSERUNG ZUM MESSEN:


    So kannst Du das nicht betrachten.

    Wenn der Verlauf der Schrittkurve anders ist, kann an der gleichen Stelle bei der einen Hose trotz gleicher Schrittlänge mehr Weite sein und das wirkt sich dann bei der Passform eben anders aus.


    Das ist das was ich Dir aufgezeichnet hatte und was auch bei Nähtalente beschrieben wird.

    Auf die Ausführungen von Nähtalente hatten Dich ja bereits mehrere hingewiesen.

    ich hatte Dir ein paar Beispiele für Hosen mit mehr Platz an den Oberschenkeln genannt. Also zumindest Schnittformen/Schnitttypen.

    Ich habe auch schon gesehen, dass SM-Ersteller den Passform-Typ mit angeben.

    Vielleicht ist auch das Anpassen von Kleidungsstücken für jemanden, der den Blick für Mode und Schnitte nicht hat, nochmal eine zusätzliche Herausforderung. 🤔


    Bei einem Blick für einen Schnitt, spielt meines Erachtens auch die FORM eine große Rolle.


    Bei der Anpassung einen Schnittes hat das auch Auswirkung auf die Passform.

    Im Prinzip ist die Anpassung immer 3-dimensional. So ein Kleidungsstück ist ja die Hülle eines Körpers! Oder ein leerer Körper?

    Natürlich mit Seiten die nicht geschlossen sind. Auf jeden Fall dreidimensional zu sehen. Zweidimensional bzw. platt sind sie ja nur, weil die Hülle keinen Stand hat, also der Stoff nicht fast genug ist.

    Würde man das Kleidungsstück aus nem festen Filz nähen, würde die Dreidimensionalität wohl eher bewusst. 🤔


    Bei einer kleineren Anpassung an einer Stelle ist die Auswirkung auf die Dreidimensionalität wahrscheinlich kaum spürbar aber bei größeren Anpassungen oder bei notwendigen Anpassungen an mehreren Stellen, braucht es dann auch schon eine Idee, wie sich dann diese Änderung auf die Form auswirkt.

    So ähnlich mach ich das auch.

    Ich orientiere mich bei der Auswahl der Schnittmuster an den gezeigten Bildern.

    Da bin ich wirklich sehr dankbar, wenn die Ergebnisse viele Probenäher(innen) zu sehen sind. (beim Ausdrucken der Anleitung spare ich trotzdem oft diese Seiten aus 😬).


    Wenn die Modelle vom Schnitt her vorhandener Lieblingskleidung ähneln, bekommen sie eine Chance.

    Bei Jeans ist das nicht anders. Ich trage schon recht oft Jeans (allerdings bevorzugt Kleider) und habe meine Lieblingsschnittform.


    Aber wer sagt denn auch, dass eine Jeans unbedingt gerade geschnitten sein muss?

    Es gibt ja Hosen, die von vornherein dem Oberschenkel etwas mehr Platz bieten und nicht den Eindruck vermitteln, die Figur wäre falsch. Die Figur ist schon richtig, nur lässt eben nicht jede Passform jedes Figurmerkmal zu.

    Schnittformen die den Oberschenkeln etwas mehr Freiraum lassen sind meines Wissens zum Beispiel Hosen im Marlene-Stil, Chino-Style, Boyfriend-Cut und ich glaube auch die in der Taille recht hoch geschnittenen MOM-Style-Modelle. Wahrscheinlich hab ich noch welche vergessen. 🤔

    Es gibt ja auch Seiten zum Thema Mode, wo den Figurtypen die „perfekte“ Jeans zugeordnet wird.

    Das kann auch hilfreich sein.

    Um sowas zu finden, brauchst Du eigentlich nur mal „Passform Jeanshose“ einzugeben.


    Wenn Du also alle Register gezogen hast.

    Trotz verschiedener probierter Möglichkeiten der Anpassungserfolg nicht eintreten will. Wenn der Vergleich mit einer bereits gut sitzenden Hose auch keinen brauchbaren Ansatz bieten konnte, dann ist es wohl Zeit für einen geeigneteren Grundschnitt.

    Kann ich nicht bestätigen. Bei mir gehen alle, ich habe verschiedene Größen und Marken (bis 64, USB 2 und 3). In den meisten Fällen haben die Leute den Stick nicht formatiert oder es befindet sich noch eine andere Datei auf dem Stick (z. B. eine ausgeblendete).

    Aber wie gesagt, hier geht es um eine Digitalisierungssoftware und nicht um ein Maschinenupdate.

    Aber kannst Du Dich erinnern, dass ich mit der Bernette auch mal das Problem hatte, dass ein Stick nicht erkannt wurde und auch nicht entsprechend formatiert werden konnte. Den hatte ich extra neu gekauft. Ich hab dann extra einen älteren Stick leergeräumt und nutze den seitdem erfolgreich zum Sticken.


    Aber das war halt mit Bernette, nicht mit Bernina.

    Aaaalsooooo....


    mir lässt das Thema grad keine Ruhe!


    Mir geistert die ganze Zeit im Kopf herum, dass für die Passform der Hose nicht nur die reinen Maße ausschlaggebend sein dürften, sondern auch die Verlaufsform der Schrittnaht.

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    So wie ich das hier zeichnerisch dargestellt habe, also mal stärker oder mal flacher ausgeprägt.


    Deshalb auch die Frage ob Du mal mit der FORM einer gut sitzenden Hose verglichen hast. 🤷🏼‍♀️


    Da ich aber über kein fundiertes Fachwissen verfüge, sondern das lediglich meine Wahrnehmung widerspiegelt, hab ich mich mal im Netz auf die Suche gemacht und bin bei Nähtalente tatsächlich fündig geworden.

    Siehe da, unter „Querfalten unterm Po“ wird tatsächlich eine Anpassung der „Schrittkurve“ empfohlen.

    Natürlich nicht wie ich es eingezeichnet habe über die komplette Naht, sondern nur im Schrittbereich.


    Eigentlich, wenn man ehrlich ist, doch irgendwie auch Nachvollziehbar.

    Habe ich ein Schnittmuster, um einen Ball zu nähen, habe ich auch eine ausgeprägteren/anderen Kurvenverlauf, als wenn ich eine Birne oder ein Ei nähen möchte.

    Für größere Brüste brauche ich auch ein stärker gewölbtes BH-Körbchen als für kleinere Brüste.

    Und so braucht ein Hintern, dessen breiteste Stelle eher an den Oberschenkeln ist, mit Sicherheit auch einen anderen Verlauf als ein komplett flacher schwach ausgeprägter Po oder ein sportlicher Apfelpopo.


    Jetzt würdest Du natürlich mit Anpassung der Kurve in einem Bereich damit natürlich auch Weite vom Gesamtumfang wegnehmen. Die muss irgendwo wieder dazugeholt werden. Auch dazu wurde ich fündig unter dem Thema „starke äußere Oberschenkel“.

    Du müsstest also „gegenüber“ der Änderung der Schrittnaht, Weite am Oberschenkel hinzufügen.

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    Ich weiß nicht mehr ob die Seite hier schon vorgeschlagen wurde, aber ich meine JA.


    Ansonsten stelle ich Dir gern, wenn ich darf, nochmal den LINK zur Verfügung. ☺️


    Bisher hatte ich mich nur ansatzweise mit dem Thema Anpassung beschäftigt.

    Sprich: Längenanpassung, denn da komme ich mit 1,58m nicht drumherum, Anpassen von Taille oder Brustweite. Wobei ich mit Abnähern im Brustbereich etwas auf Kriegsfuß stehe, da ich an Kaufkleidung auch schon einige hatte, die kontraproduktiv für mich waren. 🙈


    Lustigstes persönliches Ergebnis zum Thema Anpassung, war ein Kleid von Buttinette für meine Freundin.

    Es ging in die historische Richtung und war für meine Freundin zum Karneval gedacht.

    Da wir uns zwischenzeitlich nicht sehen konnten, hatte ich sie gebeten mal selber Maß zu nehmen. Ich wunderte mich zwar über das Taillenmaß, aber ich hatte so viel Vertrauen in sie, dass ich die Maße übernahm.

    Zum Glück war ich so weitsichtig und habe das Kleid nicht komplett fertig gestellt, sondern die Ärmel noch ab gelassen.

    Bei der Anprobe haben wir herrlich gelacht. Das Kleid war in der Taille natürlich viel zu weit. Wir konnten es aber wieder anpassen und es sah zum Schluss richtig toll aus. ☺️

    Oje, das tut mir richtig leid. Du steckst da so viel Energie rein, und es will einfach nicht richtig fluppen. Wenn ich mich in ein Projekt richtig verbissen habe und es ist nach mehreren Versuchen immer noch nix, dann lege ich es meist zur Seite und fange was komplett neues/anderes an. Häufig etwas meditatives wie Nähmalen oder so, etwas was mir leicht von der Hand geht, keine strikten Vorgaben hat und mir richtig Spaß macht.

    Danach hab ich den Kopf dann meist wieder frei, und kann mich entspannter wieder meinem Nervprojekt widmen.

    ... und manchmal löst sich mitunter der Knoten dabei ganz von allein und der zweite Versuch klappt auf Anhieb. 😊

    Hmmm..., bis jetzt habe ich von Pattydoo nur die Amy in größerer Anzahl genäht.

    In der fühle ich mich sehr wohl.


    Es entstand bisher bei mir irgendwie der Eindruck, dass der Versuch die Hose anzupassen mit jedem Mal weiter weg ging von der optimalen Passform.


    Aber mal nur ne Idee:

    Das ist doch ein Jeans-Schnittmuster?

    Und Du hast doch sicher auch in Deinem Kleiderschrank eine gut sitzende Lieblingsjeans oder jeansähnliche Hose?(gekauft oder bereits genäht von anderen SM-Erstellern)

    Möglicherweise wäre es statt „trockener Anpassungstheorie“ hilfreich, zum Vergleich mal anhand einer Lieblingshose die Schnittform zu vergleichen und daraufhin anzupassen?

    Theoretisch müsste ja im Vergleich sichtbar sein, wo die Lieblingshose mehr oder weniger Weite hat oder wo die Verlaufskurve eventuell flacher oder stärker ausgeprägt ist.

    Ich hab jetzt die ganze Zeit mitgelesen und mich still zurückgehalten, weil ich nicht erfahren im Anpassen von Schnittmustern bin und mir eine tatsächliche Einschätzung fehlt, was alles mit Anpassung möglich ist.


    Was ich aber weiß, dass ich mich da wahrscheinlich nicht so daran festbeißen würde.

    Ich habe schon bei Kaufkleidung die Erfahrung gemacht, dass manche Schnitte einfach nicht zu mir passen. Egal ob Pullover, Rock, Hose oder Kleid.

    Bestimmte Schnitte würde ich im Laden erst garnicht anprobieren. 🤔


    Bei der Auswahl meiner Schnittmuster versuche ich mich immer ein wenig daran zu orientieren, womit ich bisher gute Erfahrungen gemacht habe und hatte damit bisher das Glück, dass nur geringfügige Anpassungen notwendig waren, da der Schnitt im Grunde schon meiner Silhouette entsprach.

    Bei allem anderen würde ich wahrscheinlich auch furchtbare Knoten ins Gehirn bekommen. 🙈


    Möglicherweise unterscheidet mich aber auch genau das von einer guten gelernten Schneiderin. 😟

    Ich gestehe ehrlich, dass ich die Geduld und den Ehrgeiz für stark abweichende Anpassungen nicht habe.

    Geschweige denn die notwendigen Kenntnisse.

    Ich möchte meine verfügbare Nähzeit anders nutzen.


    Allerdings denke ich mir insgesamt, wenn so viel angepasst werden muss, macht es dann nicht tatsächlich Sinn, sich eher auf ein anderes Schnittmuster zu orientieren?

    Vielleicht orientiert an dem Schnitt einer Hose, die bereits gut passt?

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    Ich hab hier mal ein Foto hochgeladen, welches das Bauschgarn von Ackermann im Deckstich zeigt.


    Das Garn ist ja etwas feiner als Bauschgarne von Madeira oder Gütermann. Wobei es ja von Gütermann auch das 160er gibt, das ist dann eher vergleichbar.

    Ich mochte den „leicht fedrigen“ Effekt des Garnes im Untergreifer der BLCS immer ganz gern.


    Hier im Deckstich sollte man vielleicht für einen gelungenen Effekt auch die Nadelfäden passend zum Garn wählen

    (empfinde ich bei den dickeren Bauschgarnen nicht zwangsläufig als notwendig).Außerdem musste ich die Spannung für ein Bauschgarn ungewöhnlich hoch einstellen. Auch das war für mich jetzt im Vergleich zur Verwendung im Untergreifer der BLCS neu.


    Warum ich das zeige?

    Nun, zum einen ist es ja auch interessant zu wissen, dass die Maschine im „Ernstfall“ auch günstigeres Garn gut verarbeiten könnte.


    Ich habe zum Beispiel neben etlichen Farben von Madeira und Gütermann auch einige Konen von Alterfil und die Garnboxen von Ackermann, weil ich einfach nie genug Auswahl an Farben haben kann. 🙈😬😂


    Weitere Beobachtung:

    Gestern hatte ich zum ersten Mal ein Garn, welches mir für die Verarbeitung im Obergreifer richtig Schwierigkeiten gemacht hat. Nämlich das Multicolor-Bauschgarn von BabyLock. Ich hab ne ganze Weile herumprobiert, aber irgendwann aufgegeben. So richtig wirklich übel nehme ich das der Maschine nicht.

    Klar, schade deshalb, weil die Farbkombi des Garnes schon toll ist. Maritime Farben. 😍

    Aber so richtig mochte ich dieses krisselige Garn eh nie.

    Aus diesem Grund habe ich gerade mal zwei Konen davon und werde die einfach der Käuferin der BLCS mitgeben. Für den Start. ☺️


    Als ich die Stoffe gekauft habe, dachte ich fast immer, dass ich das projektierte Projekt daraus sehr bald machen würde. Aber sehr oft war das einfach nicht so. Irgendwann sind dann immer mehr Stoffe auf Lager.

    So meinte ich das – mit einem kleinen selbstironischen Augenzwinkern.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Das ist ein sehr interessanter Ansatz! 👍🏻


    So gesehen kaufe ich nach wie vor projektbezogen. Denn eigentlich kaufe ich einen Stoff nur, wenn ich dazu unmittelbar eine Idee für die Umsetzung habe. 🤣


    Nur mit dem Unterschied:

    Dass ich es früher (aufgrund der anderen familiären Situation 😉) meist ziemlich zeitnah geschafft habe, meine Projekte umzusetzen, während heute so manches Projekt in meinem Kopf bleibt.

    Da kann es mitunter auch passieren, dass sich für einen Stoff ein anderes Projekt als geeigneter erweist... ganz zu schweigen von den Stoffen, bei denen ich mich dann lange erstmal nicht entscheiden kann, was sie mal werden sollen, weil sie einfach als ALLES toll aussehen würden. 🤦‍♀️

    Ja, das hat er dann wahrscheinlich in seinem Frust garnicht mehr wahrgenommen. 🤷🏼‍♀️


    Das aber im Prinzip bei allem so, dass es Leute gibt, denen es scheinbar zu viel oder zu umständlich ist, selber abzuwägen.

    Mitunter wird ja sogar vor dem Einkauf bei IKEA die virtuelle Meute befragt, was man dort auf jeden Fall kaufen sollte. 🤦‍♀️

    Das setzt sich in alle Bereiche fort, egal ob Nähmaschine oder Software oder oder oder.


    Wobei es für mich bei der Software auch schon eine echte Herausforderung war, da die für mich entscheidenden Unterschiede herauszufinden. 😬

    Ich war deshalb auch echt glücklich, dass ich mit der Stickmaschine damals gleich die Toolbox bekam und so für den Anfang erstmal gerüstet war. 😍

    Hmmm... ich hatte das eigentlich auch nur geschrieben, weil ich Bammel hatte einfach zu schreiben „Das ist doch Werbung, die jedem angezeigt wird!“ und dann heißt es, ne ne das kann man abschalten. 😬


    Mich hat’s halt bisher nie so gestört, als dass ich auf die Idee gekommen wäre zu überlegen, ob das sein muss. 🤷🏼‍♀️


    Bezüglich eingeblendeter Werbung bin ich inzwischen glaube schon ein wenig betriebsblind.

    Was mich nicht interessiert, wird halt überlesen und wenn mich dann was doch anspricht, bin ich ja mitunter auch froh über die Info. 😊

    Ich hatte übrigens nicht vor irgendetwas auszublenden. 🙁

    Ich wollte damit nur ausdrücken, dass ich nicht weiß ob die Anzeige bei allen angezeigt wird oder nur bei mir, weil ich bisher noch keinen Anlass gesehen hatte, dem entgegenzuwirken.


    Bis jetzt bin ich in der Lage , Werbung die mich nicht interessiert zu ignorieren.

    Wie das andere handhaben weiß ich nicht.

    Auch bin ich noch nicht auf die Idee gekommen, solche Werbung „persönlich zu nehmen“.


    Ich hatte allerdings den Eindruck, dass der Fragesteller so beleidigt/beleidigend reagiert hat, weil er genau das getan hat.

    Nämlich die angezeigte Maschine als Antwort auf seine Frage nach der Software interpretiert hat.


    Hätte ich man bloß die Klappe gehalten. 😖

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