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Beiträge von tantejutta80

    Oh Binci, ich bin wahrscheinlich nicht der geborene „Erklärbär“ aber ich hab mir mal die Bilder angesehen und mir sind ein paar Kleinigkeiten aufgefallen.


    1.) Gleich mal zum 3. Bild. Ich leg die Fäden übern Gaenbaum einfach locker von oben kommend über die obere Öffnung und lass die dann nach unten laufen (ohne Wickeln).

    Ich meine so steht’s auch in der BDA, kann es aber nicht mit Sicherheit sagen.

    Ob es einen großen Unterschied macht? Einen Versuch wäre es vielleicht wert.

    Bei mir funktioniert es, so wie ich es mache, jedenfalls super.


    2.) Die beiden letzten Bilder, zeigen den Faden der Deckstichvorrichtung einmal vor und einmal hinter dem Bügel.

    Ist der „vorgerutscht“?


    3.) Bei einem Bauschgarn sind in der Regel wesentlich niedrigere Spannungen erforderlich als beim normalen Garn, weil das Garn ja dicker ist und es somit schwerer hat durch die Spannungsscheiben zu „gleiten“. Ich lass Bauschgarn meist zwischen 0-2 laufen und „normales“ Garn zwischen 4-6.


    Allerdings hat auch meine 1 Garn, welches ich im Deckstich nicht verarbeitet bekam.

    War das Bauschgarn von BabyLock.

    Da ich das aber eh von der Struktur her nicht so dolle mag, war mir das egal.

    Hab’s mit der BLCS weggegeben. (2 Konen)

    Wenn ich das so lese, entsteht der Eindruck, dass das jemand entwickelt/programmiert hat, der selber nicht näht. 🙈

    Ohne jegliche Näherfahrung findet man das vielleicht ganz toll, wenn man direkt zur Anleitung zum Reißverschlusseinnähen geführt wird. 🤔

    Ok lieben Dank! 😘


    Und wie ich heute früh feststellen durfte, gehört mein „Klimperklein-Buch“ offensichtlich zur Familie der Kobolde und besitzt die Fähigkeit sich unsichtbar zu machen.

    Heute früh war es plötzlich wieder da! 🤦‍♀️

    Im Bücherregal, da wo es hingehört und wo ich gestern mehrmals die Reihen gesichtet habe.

    Also von Scheren, Pinzetten etc. sind mir ja derartige Züge bekannt, jetzt gibt’s das auch noch bei Büchern... 🤷🏼‍♀️

    Ich hatte Deinen Eintrag in einem anderen Thema gelesen und da wurden Dir ja die Nähschriften/Nähalphabete vorgeschlagen.

    Dazu kann ich nur schreiben, dass das anfangs auch meine einzige Motivation war und wichtigstes Kriterium bei der Auswahl der neuen Nähmaschine.

    Allerdings muss ich im Nachhinein sagen, dass ich davon viel seltener Gebrauch mache, als eigentlich gedacht.

    Der Grund: Je nach Buchstabenfolge sieht das mal ganz hübsch und dann wieder ziemlich doof aus.

    Vorteil nach meinem Empfinden:

    Es geht schneller als sticken - zumindest bei mir.


    Bei der Stickmaschine kommt’s wohl eher weniger auf die Größe der Buchstaben an sondern eher auf die Textlänge.

    Wenn die nicht allzu lang ist, dann könnte Dir eine Stickmaschine mit kleinem Rahmen reichen.

    Gerade die Modelle mit 10x10er oder 13x18er Rahmenlimit werden oft als Gebrauchte angeboten, (vermutlich) weil sich jemand vergrößern möchte.


    Darf ich außerdem fragen, bis zu welchem Budget eine Maschine bei Dir als günstig gilt.

    Da hat ja jeder seine eigene Vorstellung. 😏


    Ich hab mir mal ne Brother 90E mit geringer Stichzahl vom Händler für 360€ gekauft.

    Ich hatte zu der Zeit auch Kleinanzeigen im Blick und fand das schon echt günstig.

    Allerdings kann die Maschine Dateien nicht über Stick einlesen und ich muss immer ein Kabel dazu nutzen. Stört mich aber nicht, da die Maschine aufgrund ihrer geringen Größe einem Platz in Rechnernähe gefunden hat. 😊

    Ich gratuliere auch zum HappyEnd bei der Maschinensuche! 🎉


    Vielen lieben Dank, dass Du uns an Deinem „Werdegang“ teilhaben lässt.

    Obwohl ich selber zu meiner Nähmaschine recht pragmatisch gekommen bin, finde ich es spannend die Geschichten anderer zu erfahren. 😊

    Hallo Machi, ich habe meine Bernette B77 seit inzwischen 2 Jahren und bereue meine Entscheidung für diese Maschine absolut nicht.

    Ich habe keinen Vergleich nach oben aber ich denke schon, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.


    Zur Lautstärke würde ich sagen, sie liegt irgendwo in der Mitte.

    Sie näht ruhig, aber nicht flüsterleise.

    Ich hatte vorher einige Jahre eine W6 3300 exklusiv. Diese ist leiser, dafür näht die B77 aber auch irgendwie entschlossener.


    Merkwürdigerweise hab ich die Verbesserung von der einen zur anderen Maschine damals garnicht so sehr wahrgenommen. Eher hab ich mich über das „MEHR AN COMFORT“ gefreut.

    Erst vor einigen Wochen, als die B77 zur Wartung war und die W6 ihre Aufgabe kurzzeitig übernehmen musste, wurde mir der Unterschied so richtig bewusst.

    Plötzlich erschien mir die W6 kraftlos und „schwammig“ im Nähverhalten.

    Als ich vor etwa 2 Jahren auf das Thema Stickmaschine gekommen bin, hab ich zuerst in Richtung W6 geschielt, da ich bis dahin einige Jahre sehr zufrieden mit der W6 3300 exkl. genäht habe.


    Mein Kenntnisstand von damals ist, dass die W6-Stickeinheiten keine Sprungstiche schneiden können.

    Damals war ja die EU7 relativ neu.

    (Ob die Einheiten nochmal diesbezüglich überarbeitet worden sind bzw. ob so etwas überhaupt nachgebessert werden kann, entzieht sich meiner Kenntnis.)


    Nutzt man also die EU7 kann man je nachdem, mit welcher W6-Maschine man die Einheit nutzt, nur den automatischen Fadenschneider nutzen, wenn die Maschine über einen verfügt. (3300 exkl. hat keinen)

    Damit wird der Faden am Ende des Stickvorganges sowie am Ende einer Farbsequenz geschnitten.

    Die langen Stiche innerhalb einer Sequenz um große Abstände innerhalb des Motivs zu überbrücken werden nicht als Sprungstiche erkannt und somit nicht geschnitten.


    Was steht denn zum Thema Sprungstiche schneiden in der Beschreibung der EU7 auf der W6-Homepage?

    Es gibt doch auch Videos von W6 zur Stickeinheit, was wird da gezeigt und gesagt?

    Ich bin zwar weder noch, kenne aber beide Maschinen.


    Mir persönlich lag auch die 454er besser aber ich denke, jede Maschine der beiden hat ihre Vorzüge. 🤷🏼‍♀️

    Die 454er ist ein kleines Arbeitstierchen.

    In unserer gemeinsamen Zeit ist sie brav über alles drübergerattert.

    Allerdings lässt sich die 656er leichter einfädeln und hat den Konverter für die 2 Fadennaht. mich hat sie letztendlich nicht ganz überzeugen können, da ich mich dem Messer von oben und ein paar Kleinigkeiten nicht warm wurde.

    Da es aber auch viele Fans der 656er gibt, denke ich, dass es eher meine subjektive Wahrnehmung war.


    Bei mir entstand jedenfalls - nachdem ich beide Maschinen kannte - der Wunsch nach der Ovi, die für mich die Vorzüge beider Maschinen vereint.

    Die hab ich dann gefunden, kostete aber fast das Vierfache. 🙈


    Ich vermute, wenn ich die 656er als erste Maschine gehabt hätte und somit keinen Vergleich, wär ich vielleicht bei der geblieben.


    Wenn Dich das Einfädeln der 454er nicht stört - eigentlich auch kein Hexenwerk - und Du sowieso nur vorhast überwiegend 4-fädig Stoffe zusammenzunähen, bist du mit dieser gut bedient.

    Wenn Du allerdings etwas mehr mit der Overlock anstellen möchtest (Rollsaum, Flachnaht etc.) und es beim Einfädeln etwas leichter haben möchtest (betrifft aber letztendlich nur einen Faden) dann teste doch einfach die 656er aus.


    Alternativ wäre vielleicht noch die Gritzner 788 eine Option, in der Preisklasse.

    Jeder hat halt andere Prioritäten. 🤷🏼‍♀️


    Ist halt immer so, dass nicht jeder von den als besonderen Vorzügen angepriesenen Eigenschaften in gleichem Maße profitiert.

    Das ist beim sämtlichen Nähmaschinen der Fall (beliebte Beispiele: automatische Fadenspannung bei Overlock und Cover sowie die Diskussionen um Kombimaschinen) und erstreckt sich in alle anderen Bereiche (z.B. Automatikgetriebe beim Auto).


    Eigentlich sollten wir froh sein, dass der Markt genügend Möglichkeiten für jeden bietet, das für sich passende zu finden, statt die Vorlieben der anderen anzuzweifeln. 🤔


    Nach all meinen bisher erlangten Informationen zu den SDX-Modellen, würde ich den 900er allerdings für mich auch nicht in Betracht ziehen, sondern erst ab 1000 aufwärts. Eigentlich nach aktuellem Stand den 1250er.

    Ich habe inzwischen fast meine komplette Maschinenflotte vom Nähpark.

    Warum sollte ich mir auch einen anderen Händler suchen, wenn es passt. 😊

    Die BabyLock Enspire hab ich beim Händler „vor Ort“ gekauft und bin zwar zufrieden mit der, allerdings gestaltet sich die Wartung mit Einschicken beim Nähpark unkomplizierter als das Hinbringen zum Händler in der nächsten Großstadt, in der ich sonst nichts zu tun habe. 😏


    IRGENDWANN werde ich dem Nähpark auch mal einen Besuch abstatten und vielleicht auch die Gelegenheit nutzen, mal weitere Maschinen zu testen.

    Das finde ich spannend, hab aber auch ein wenig Respekt davor, dass dadurch Wünsche entstehen könnten.

    Die B77 habe ich eher pragmatisch ausgewählt.

    Ich hatte mir anhand meiner Hauptkriterien und meines Preislimits eine Handvoll Favoriten rausgesucht und dann habe ich anhand eines persönlichen Punktesystems (3 Punkte für ganz wichtige Merkmale, 2 Punkte für interessante Merkmale und 1 Punkt für sonstige „Nettigkeiten“) meine Maschine ermittelt.

    Mal abgesehen, dass ich mich natürlich am Anfang in die Menüführung einrichten musste (kannte ich ja so nicht) und mir die Maschine am Anfang sehr wuchtig erschien, klappte es von Anfang an gut mit uns beiden. ☺️

    Ach Julia,


    ich kann das schon verstehen. Irgendwie möchte man ja schon eine Maschine, die rundum zufriedenstellt. Wobei ich inzwischen denke, dass das umso schwieriger ist, je vielseitiger die zu nähenden Projekte sind.


    Ich hab inzwischen seit fast 2 Jahren die Bernette B77. Leider hab ich wenig Vergleiche zu anderen Maschinen und bin wahrscheinlich keine große Hilfe.

    Zuvor hatte ich etwa 6 Jahre eine W6 N 3300 und habe diese auch noch.

    Zum Zeitpunkt des Wechsels war ich damit nichtmal unzufrieden,

    nur musste die W6 zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt in die Werkstatt.

    Ich entschied daraufhin, eine größere Maschine mit wesentlich mehr Platz rechts der Nadel anzuschaffen. Und ich liebe den großen Durchlass obwohl ich keine Quilterin bin.

    Es hantiert sich einfach viel angenehmer.

    Sollte ich jemals wechseln, müsste der Durchlass wohl mindestens 20cm betragen.

    Damit wäre für mich Bernina erst ab der 500er Serie dabei.


    Nähtechnisch hab ich ja nur den Vergleich zur W6 3300 Exklusiv.

    Da näht die B77 schon resoluter/entschlossener.

    Und natürlich ist sie viel comfortabler.


    LG Katja

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