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Beiträge von tantejutta80

    Liebe Steinradlerin, lass Dich virtuell knuddeln. ☺️


    Du bist auf keinen Fall allein!!!


    Auch wenn Dir das vielleicht im Moment nicht der Trost ist, den Du Dir wünscht, aber solche Phasen gibt es.

    Und ich glaube, gerade wenn der Kopf zu voll ist mit Ideen, kann das manchmal eher blockierend statt motivierend wirken.

    So geht es mir zumindest von Zeit zu Zeit und ich habe den leisen Verdacht, dass es auch anderen noch so oder so ähnlich geht.


    Genau aus dem Grund nähe ich schon immer in Intervallen. Von zeitweilig recht viel und gefühlt alles über gelegentlich Mal ein Teil bis hin zu Zeiten wo garnichts geht.

    Ärgerlicherweise kann ich das nichtmal mit dem Zeitfaktor begründen. Manchmal hätte ich Zeit und bin aber unmotiviert, dann wiederum schaff ich es irgendwie noch mitten im „Chaos“ im Nähzimmer Ideen umzusetzen.

    Aber vielleicht ist gerade die wenige Zeit manchmal der Pusher für mich.

    Wenig Zeit, keine Luft zum Spinnen und Ideen entwickeln und die Effektivität steigt.

    Wäre eine mögliche Erklärung... 🤔


    Meine Empfehlung lautet auch:

    Wenn Du jetzt dringend ein Teil brauchst, versuch es Dir zu kaufen und den Druck rauszunehmen.

    Auch auf die Gefahr hin, dass es Dich vielleicht ärgert, wenn andere mit Selbstgenähtem umherlaufen dürfen. 😉

    Und dann gönne Dir für die nächste Zeit eine Nähpause, mach was anderes schönes und irgendwann ist die Motivation wieder da. Vielleicht nach Wochen, vielleicht überraschenderweise nach Tagen.

    (Rate mal woher ich das weiß. ☺️)


    Die Ausrüstung kannst Du stehen lassen, Nähmaschinen verhungern nicht und Stoffe schimmeln nicht. Die warten... im Gegensatz zu Lebewesen. 😊

    Ich auch, das ist doch alles gelungen und das Endergebnis gefällt mir besonders gut, wenn du dem oberen Quadrat noch ein Innenquadrat quilten würdest wäre der 3D Effekt noch besser.

    Lege ein Lineal vom Stoffrand bis zur mittleren Spitze und ziehe bei beiden Teilen eine Linie, das ist die NZG.


    Ich stecke dann mit der Stecknadel von hinten nach vorne genau in die Spitze der mittleren Spitze und beim zweiten Teil mit der selben Nadel von vorne nach hinten, so passen die Spitzen genau aufeinander und stecke dann die gezeichneten Linien aufeinander, so passt es dann.

    Wenn man das öfter gemacht hat gehts im Schlaf und man braucht auch die Linie nicht mehr, so hatte ich auch angefangen, am Anfang braucht man halt so ein paar Hilfslinien. :)

    Ich hatte es auf den Stern in der Mitte abgesehen. 😂

    Aber stimmt, gibt auch noch andere Möglichkeiten.


    Deinen Tip fürs Zusammennähen werde ich beim nächsten Mal exakt so versuchen.

    Lieben Dank!

    Heute war mein freier Tag und nachdem ich meine wichtigsten Aufgaben erledigt hatte, kam Nähzimmer-Zeit.

    Dort wartet ja der SDX brav auf mich und möchte so nach und nach entdeckt werden.


    Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich auf jeden Fall mal so ein Quillt-Muster ausprobieren werde.


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    Dieses hatte es mir angetan.


    Allerdings hatte ich dafür Grün vorgesehen.

    Ja genau, die Reste vom Rock für meine Tochter. ☺️


    Auf Zeichnen der Nahtzugabe hab ich mutig verzichtet. 🙈


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    Hier Fotos von den Zuschnitten. 1FB26C09-7FB1-42DE-9E18-38C82A3F6A6D.jpg


    Die ersten Teile zusammenzunähen war leicht.

    Dann kam der Teil, wo ich mir dachte:

    Ok, du bist eben keine Quilterin und wirst scheinbar auch nie eine werden.

    Irgendwie fehlt es an der Feinmotorik. 🤔


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    Die „Linien“ passten trotz aller Sorgfalt nicht.

    Im dritten Anlauf hat es mir gereicht und ich hab die Spitze zusammengeheftet und danach war ich mit dem Ergebnis zufrieden. ☺️


    Jetzt stell ich grad fest, ab da hab ich mit dem I-Pad fotografiert.

    Deshalb zeig ich Euch erstmal nur das Endergebnis und reiche morgen noch ein paar Zwischenergebnisse nach. image.jpg


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    Könnt ihr die Knötchen in der äußeren Naht sehen? 😟

    Ich überlege, ob ich die nochmal auftrenne. 🤔

    Auf jeden Fall wäre die Ursache zu klären. 😬


    Aber darum geht’s ja hier nicht, wir sind ja beim Plotter und der kann da mir Sicherheit nichts dafür.


    Das Zuschneiden mit dem Plotter ist auf jeden Fall eine Feine Sache. Besonders wenn es frickelig wird (und) bei Kleinkram.

    Leider macht sich das Stoffschneiden auf der Matte arg bemerkbar. (Fusseln)

    Aber es gibt dazu - soweit ich weiß - auch noch weitere Hilfsmittel.


    Alles in allem macht mir die Kombination aus dem Brother SDX Plotter und meiner Nähmaschine sogar ein wenig mehr Spaß als die Stickmaschine. 🙈

    Ich habe das Gefühl, so mehr Einfluss auf das Ergebnis nehmen zu können.


    Definitiv hab ich mit dem SDX mehr Lust, den Plotter in meine „Werkeleien“ einzubeziehen als mit dem Silhouette Portrait.


    Als Abschluss noch ein schnelles Projekt von gestern Abend. 21296043-9DE0-4E45-BB3F-40560D066181.jpeg

    Hier hab ich einen ganz einfachen Rucksack für meine Tochter mit einem Motiv ergänzt.

    Was in dem Schriftzug nach Legasthenie aussieht, ist als Wortspiel gedacht. Isi ist der Kosename meiner Tochter. ☺️

    Huhu, auch ich hätte Dir so spontan die Bernette B77 vorgeschlagen.

    Diese näht seit zwei Jahren bei mir ohne Komplikationen alles was ich ihr vorsetze und liegt innerhalb Deines Budgets.

    Sie hat bei mir zwar tatkräftige Unterstützung von Overlock und Cover, weshalb ich sie nicht so oft für dehnbare Stoffe brauche, aber wenn es denn doch mal dazu kommt, macht sie nen guten Job.

    Schön ist auch, dass ich den Nähfußdruck anpassen kann.


    Ich muss allerdings einräumen, dass ich keinen Vergleich zu anderen Maschinen in dieser Preisklasse habe.

    Deshalb würde ich Dir empfehlen, wenn Du einen guten Händler im Umkreis hast, vor Ort zu probieren.


    Hab ich zwar nicht gemacht, sondern aufgrund der damaligen Situation einfach ganz pragmatisch über die tolle Vergleichsmöglichkeit vom Nähpark ausgesucht, dort bestellt und glücklich geworden aber das klappt halt nicht immer. 😊

    Gestern musste ich für einen Wunsch der Tochter das Plotten zurückstellen.

    Sie brauchte zu heute einen Rock, den könnt ihr, wenn ihr möchtet, in meiner Galerie sehen.


    Allerdings hab ich mir gestern Canvas auf den Rechner geladen.

    Die Canvas-Oberfläche sieht irgendwie leer aus im Vergleich zu Silhouette.

    Aber es wird ja immer wieder erwähnt, dass die Silhouette Software wohl mehr Möglichkeiten bietet.

    Ich bin trotzdem gespannt, wie sich Canvas für mich im Umgang „anfühlt“.

    Weiterhin hab ich den Plotter registriert, so dass er jetzt per W-LAN mit dem Rechner kommunizieren kann.

    Und ich hab mir die BDA heruntergeladen.

    Eigentlich ist ja der SDX nahezu selbsterklärend, aber ab und an lohnt sich doch ein Blick in die Anleitung. ☺️


    Wie manch einer vielleicht mitbekommen hat, teste ich übrigens den 1550er SDX, während ich es ja ganz ursprünglich auf den 1250er abgesehen hatte, wegen der hübschen Blume. 🙈😂

    Allerdings hab ich mich jetzt schon an das schlichte Weiß gewöhnt und finde das inzwischen sogar stimmiger zum Rest der Ausstattung. 😉

    Mal ehrlich: Wenn der Plotter im Betrieb ist, ist die Blume eh nicht zu sehen, so dass ich inzwischen sogar die Idee verworfen habe, den Plotter nach der Testzeit selber mit einem Motiv zu bekleben. 😊


    Alles weitere dann in den nächsten Tagen.

    Ich hoffe, ich hab dann die ein oder andere wertvolle Information für Euch. ☺️

    Ja soweit ich informiert bin unterscheiden die sich dann tatsächlich nur im Zubehör sowie in der optischen Aufmachung. Man kann sich also anhand des Zubehörs oder passend zum Nähzimmer/zur Nähecke das Gerät aussuchen. 😀


    Mit dem Cricut Maker hab ich keinerlei Erfahrung aber der ist mit Sicherheit auch ziemlich gut.

    Je nachdem welches Gerät (wenn denn überhaupt) man vorher hatte, fällt wahrscheinlich auch die Begeisterung über Funktionen aus.


    Mit dem Silhouette Portrait hatte ich bisher ja „nur“ ein Einsteigergerät.

    Ich möchte nicht sagen, dass ich den Portrait schlecht fand, aber ich hatte auch irgendwie damit nie Lust auf mehr. 😬

    Grundsätzlich macht es mir mehr Spaß mit dem Brother zu schneiden, da ich nicht alles erst über Rechner und Software vorbereiten muss. ☺️

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    Deshalb konnte ich mich auch nicht bremsen, als für den Kindertagsstock meines Sohnes ein Dino gebraucht wurde. ☺️


    Da ich auf jeden Fall auch vorhabe Applikationen - sowohl für Stickdateien als auch zum Aufnähen per Nähmaschine - war als zweiter Versuch ein Schnitt aus Stoff an der Reihe


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    Der Stoff hat eine schimmernde Beschichtung und die ausgeschnittene Muschel war ursprünglich für ein T-Shirt gedacht.

    Da ich aber feststellen musste, dass in meinen Beständen kein Jersey liegt, der mir zur Muschel gefallen würde, spukt mir inzwischen eine andere Idee dazu im Kopf herum.

    Sobald ich diese in die Tat umgesetzt habe, werde ich das Endergebnis präsentieren.


    Heute musste ich dann kurzfristig den Plotter auch noch fürs Folie schneiden zum Einsatz bringen. Die Tochter hatte wünsche.

    Und ein einfarbiges T-Shirt musste dringend „bedruckt“ werden, damit es aus dem Nähzimmer in Töchterleins Schrank ziehen konnte. Ich brauche doch dringend den Platz für die nächsten Plotterprojekte.

    Ich kann es nämlich kaum erwarten, endlich eines oder mehrere der Patchwork-Projekte aus dem Plotter zu testen. 🤩


    Außerdem müsste die Scan-Matte die Tage eintreffen.

    Damit möchte ich unbedingt einiges ausprobieren. 🤩

    Auch die Software hab ich bisher NOCH nicht getestet.

    Gibt also noch einiges zu tun.


    Bisher bin ich begeistert, weil der Plotter zum einen so intuitiv zu bedienen ist, wie erwartet. Nun ja, bis auf kleine Ausnahmen.

    Aber nachdem ich heute meine ersten Folien damit geschnitten habe, weiß ich auch was Halbschnitt bedeutet. 🤦‍♀️

    Lernen durch Schmerz!

    In diesem Fall, war der Schmerz die zusätzliche Mühe wegen der zerschnittenen Trägerfolie. 🤪

    Mühe hat sich aber definitiv gelohnt.

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    Das fertige Shirt.


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    So sah dann die Trägerfolie aus ohne Halbschnitt.

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    Und mit Halbschnitt dann das Ergebnis wie erwartet. ☺️


    Sauberer Schnitt nur durch die Folie und das Trägermaterial bleibt heile.

    So, nun darf ich mich hier auch mit ersten Erfahrungen zum Thema Brother-Plotter zu Wort melden. 😍


    Ist ja kein Geheimnis, dass ich schon länger den Wunsch hege, meinen Silhouette-Portrait gegen einen Brother-Plotter einzutauschen.

    Für den Portrait hatte ich mich damals entschieden, weil ich nicht mit Sicherheit sagen konnte, welchen Schwerpunkt ein Plotter bei mir erfüllen sollte.

    Zu dem Zeitpunkt wollte ich gern genähte Kleidung mit geplotteten Größenlabels und Initialien versehen sowie mit Bildern „bedrucken“. Dafür reichte der Portrait tatsächlich aus. Aber seit der Brother SDX 1250 auf dem Markt war, stand für mich fest, dass für mich beim Thema Plotter kein Weg an Brother vorbeiführt.


    Deshalb gab es für mich kein Zögern als das Angebot vom Nähpark kam, einen Brother-Plotter zu testen. 🤩

    Und zwar steht seit einigen Tagen der Brother SDX 1550 bei mir und ich habe die wenige Zeit über und zwischen den Feiertagen (wir waren viel unterwegs) für ein ersten Kennenlernen nutzen dürfen.


    Hauptsächlich soll ja der Brother meine „Nähflotte“ komplettieren.

    Da trifft es sich gut, dass der Trend auch dahin geht, Schnittmusterteile mit dem Plotter statt per Hand zuschneiden zu lassen. Besonders für filigrane Zuschnitte scheint das eine Erleichterung.

    So habe ich es zumindest beim Zuschnitt der Tiny Pouch mithilfe des Rollmessers empfunden. ☺️


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    Aber vielleicht zurück zum ersten Eindruck:

    Wow, ist der riesig!!!! 😱😂4D9416E6-E3AA-418B-973A-421522264F91.jpg


    Um für den Brother einen praxistauglichen Stellplatz zu finden, brauchte ich erstmal einen Tag. 🙈😂

    Letztendlich war ein „Ringtausch“ zwischen den mobilen Möbeln im Nähzimmer die Lösung und der Norden-Klapptisch, dessen Kauf ich eigentlich schon als Schnapsidee verbucht hatte, hat sich als perfekt erwiesen. ☺️


    Als erstes tastete ich mich dann ganz laienhaft durch die beiliegende Anleitung zum ersten Plottprojekt und baute eine „Schmuckschachtel“.

    Obwohl Papier plotten nicht meine Intention ist, macht es einem der Brother tatsächlich sehr leicht, weil auch der Wechsel des Messers für mein Empfinden unkomplizierter ist als beim Silhouette Portrait.

    Hmmm.... wäre denn eine ältere Bernina ein Option? Oder sind die zu schwer für Transport?


    Ich hab keine Erfahrung mit Bernina, habe „nur“ eine Bernette B77, die aber auch eher zu schwer und zu klobig zum Transportieren ist.

    Wenn das mal bei mir vorkommt, muss meine „in Altersteilzeit“ gesetzte W6 ran.

    Würde diese mich im Stich lassen, wären die Janome DC-Modelle (230&360) oder eine Pfaff Passport meine Favoriten.

    Aber die W6 scheint unverwüstlich. 🙈😂


    Ausprobieren, WENN man die Möglichkeit hat, wäre wahrscheinlich der sicherste Weg zur perfekten Zweitmaschine.

    Thema löcherige Hosen:


    Ich staune immer wieder, dass es tatsächlich Personen gibt, die mit diesen neu-kaputten Hosen richtig schick aussehen.

    Mir gelingt sowas nicht. 🤷🏼‍♀️😂

    Kaufen würd ich mir diese Hosen deshalb auch erst garnicht.

    Maximal noch diese mit leicht aufgerauhten Stellen.

    Über den Freizeitbereich hinaus würde es jedoch selbst so eine Hose bei mir aber wohl eher nicht schaffen.

    So richtig gruselig sind für mich aber die Jeans, an denen die unteren Beinabschlüssen so abgefranst sind. 😬

    Ich sortiere im Moment auch (noch?) in Klarsichthüllen in Ordner.


    Habe Ordner für Kinder und für Damen und Kinder noch in Hosen und Röcke sowie Oberteile und Kleider sortiert.

    Herren hab ich nur einen Ordner.


    Im Ordner sind entweder geklebte SM (manchmal kopiere ich das geklebte Original, je nach Aufwand).

    SM aus Zeitschriften und Bücher rädere ich aus und beschrifte diese entsprechend. Dabei war ich in der ersten Zeit sehr nachlässig unterwegs, inzwischen mach ich das genauer und besser nachvollziehbar.


    So langsam wird mein System knapp und erfordert wohl bald eine Anpassung. 🤷🏼‍♀️

    Also wenn man eine Cover daran misst, ob sie einlagig covert, wird man vermutlich keine Freude haben.

    Da eine Cover dazu gedacht ist um Säume umzunähen oder abzusteppen, ist das eigentlich nicht erforderlich.

    Wenn man es doch mal unbedingt zu Dekozwecken einlagig möchte, kann man die zweite Lage durch z.B. Avalon Film ersetzen.

    Ich würde aber für den Anfang empfehlen, erstmal an „normalen“ Covernähten die Maschine kennenzulernen.

    Hab tatsächlich auch schon überlegt ob ich das Geld für das Video von Manu investieren soll da ich was das Cover betrifft ich blutiger Anfänger bin

    Die Videos helfen wirklich gut Zusammenhänge grundlegend zu verstehen. Ich habe inzwischen einige, also eigentlich alle, in denen so Basiswissen und etwas darüber hinaus, vermittelt wird.

    Selbst bei der Overlock, die ich ja zu dem Zeitpunkt schon eine Weile besaß und eigentlich auch keine Schwierigkeiten hatte, fühlte ich mich danach noch sichererer, weil viele, das zwar auch schon richtig gemacht wurde, mithilfe der Zusammenhänge noch klarer wurde. 😌


    Ich empfehle Dir erst mal die Gratisvideos zu testen. Als Nächstes ein Tutorial, das dringend erscheint und bei Bedarf weitere. ☺️

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