Anzeige:

Beiträge von tantejutta80

    Grad mit solchen Projekten lernt man es doch und du musst dabei ja keine Anleitung schreiben. Ich musste aber soeben schmunzeln. Vielleicht verstehst du grad, wie es mir bei JEDEM Beitrag/Video/Posting geht. Wie oft muss ich lesen "Das geht aber so und so einfacher / Das Teil ist überflüssig / Viel zu kompliziert / zu teuer". Ehrlich gesagt möchte ich gar nicht wissen, wieviele Kommentare ich gar nicht zu Gesicht bekomme, weil sie vorher jemand anderes freigegeben/gelöscht hat. Weil sie Angst haben, ich schreib sonst nix mehr :rofl:

    Liebe Tanja, ich Dank Dir für Deine Worte! 🙏🏻


    So ein bisschen erleichtert bin ich jetzt doch, dass es auch einer „alten Häsin“ wie Dir so geht. 😌


    Andererseits, mir ist natürlich klar, dass Lernen auch oft über Misserfolge funktioniert.

    Das weißt jedoch Du, das weiß ich und einige andere auch. Etliche wollen das scheinbar aber nicht wahrhaben oder meinen, nichts mehr lernen zu müssen.

    Ich lerne täglich in jedem Bereich.

    Eines meiner liebsten Zitate: „Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne!“ (Nelson Mandela)


    Ein Wechsel im technischen Bereich ist meines Erachtens immer damit verbunden, mich auf das neue Gerät einzulassen und dazuzulernen.

    Entweder man möchte das, oder man lässt es lieber bleiben.

    Das kommt aber wahrscheinlich auch drauf an, wie groß der persönliche Vorteil jeweils ist, den das neue Gerät für mich bringt.

    Je größer der ausfällt, desto mehr eigenes Interesse besteht wahrscheinlich auch am Lernen und desto größer ist die Bereitschaft alte Gewohnheiten loszulassen.


    Ich erinnere mich noch wie heute dran, wie ich damals nach dem Wechsel von der W6 N 3300 zur Bernette B77 vor der Maschine saß und von deren Größe „erschlagen“ war und auch so meine Schwierigkeiten mit der Koordination der für mich neuen Funktionen hatte. Wie geschmeidig gingen mir doch die Abläufe mit der alten Maschine von der Hand und plötzlich „musste“ ich umdenken.

    Ich hab das damals für mich so gelöst, dass ich mit einem Projekt aus zig kleinen Stoffstücken (Patchworkkissen) mir die Abläufe der Maschine vertraut gemacht und auf mich angepasst habe.


    Trennen tu ich mich hingegen ungern von Technik wie Telefon oder TV etc.

    Da bin ich froh, wenn ich mich eingefuchst habe.

    Das liegt vermutlich daran, dass ich in der Hinsicht sehr genügsam unterwegs bin und in einem Wechsel nur schwer den Vorteil finde. 😂

    9B67BF1B-59E9-4DF4-9B1D-47705CEF1BBA.jpg


    Ich hab mal wieder etwas Zeit gefunden, mich dem Brother zu widmen.

    Es ist nur diese kleine primitive Tasche entstanden.


    Zum kompletten Projekt:

    Die Kärtchen habe ich gebastelt, um meinem Sohn die Lust an Farben und Formen zu fördern. Er ist nicht so der Typ, der für so etwas Geduld hat. Ganz anders die große Schwester. Aber egal, es funktioniert. Ich freu mich.

    Wir spielen das so ähnlich wie Mau Mau, nur dass er mir die Farbe und Form benennen muss… und es macht ihm Spaß.

    Dass der Zuschnitt der Formen auch über den Plotter ginge, muss ich wohl nicht erwähnen. Ich hab mich allerdings für Handarbeit entschieden, so konnte ich nebenbei mit meinem Sohn zusammen sein.

    Mich mit Technik beschäftigen und gleichzeitig Kind bespanne funktioniert bei mir nicht.

    Den Beweis seht ihr später. 🙈


    So hab ich also nur ein wenig mit Canvas gespielt, um die Taschenformat zu erstellen.

    Zum weiteren Kennenlernen des Programms perfekt.


    Dazu hab ich zuerst die passenden Formen ausgewählt, in der Größe angepasst und entsprechend platziert. 33ACC60A-7780-435D-9664-5D1ADAB784D9.jpg


    Danach, die Formen miteinander „verschweißt“. (siehe rechts unten im Bild)

    Diese Funktion hab ich auch im Silhouette schon mehrfach genutzt.

    406881FE-271A-4CB2-80B1-ADEA4F516A18.jpg


    Das ganze dann an den Plotter gesendet.


    779C1B02-0264-44CB-99C4-F7351661D215.jpg


    Sorry wegen der schlechten Bildqualität.

    Ich denke man erkennt es dennoch.


    Das erstellen konnte ich in Ruhe machen. Beim Schnitt bin ich wieder über nur mal eben schnell gestolpert. Habe in der Eile ohne nachzudenken 2 unterschiedlich Starke Stoffe für einen Schnittvorgang vorbereitet. 4BB7527E-BBBE-4FE8-B928-EFE15317366B.jpg


    Wie ihr seht wurde unten links nicht richtig geschnitten.

    Hab das dann mit der Schere erledigt. Ich wollte es dann einfach nur fertig haben und wegräumen.


    Ich hab ehrlich gesagt, lange überlegt, ob ich’s überhaupt zeige.


    Manchmal fühlt es sich schon an wie ein Fluch. Immer, wenn ich denke, das ist toll, das kann ich machen und dann schöne Bilder präsentieren, passiert irgendwas trotteliges. 😟


    So privat ist mir das eigentlich egal, weil das meiste sieht man dem Endergebnis nicht an.

    Außerdem ist es ja normal, dass man beim Lernen auch mal Mist verbockt oder dass Dinge nicht auf Anhieb funktionieren.

    Irgendwie habe ich aber im Gedanken immer die im Nacken sitzen, die geradezu lauern, dass irgendwas mit dem Gerät nicht funktioniert, wie es sollte, um dann zu posaunen:

    „Hab doch gesagt, dass das Teil Scheiße ist!“


    Aber hier ist es wie bei jeglicher anderer Technik. Alles möchte natürlich auch entsprechend bedient werden.

    Ein Auto, dass mir an der Kreuzung absäuft ist deshalb auch nicht automatisch schlecht.

    Dafür gibts viele Ursachen. Aufregung oder Hektik zum Beispiel.

    Oder ich bin ein anderes Kupplungsspiel gewöhnt.


    Mein Mann verwendet gern den Spruch „Der Nichtschwimmer schiebts auch gern auf die Badehose.“ 😉


    Also, ich lerne hier gerade den Plotter kennen und leider, bleiben mir dafür oft nur knappe Zeitfenster. Nicht immer genug für einen zweiten Anlauf und schönere Bilder.

    Andererseits, bekommt ihr von mir auch jedesmal präsentiert, wo der Fehler lag, damit ihr wisst, was ihr anders machen solltet.


    Also um es abschließend zu sagen, ich freu mich immer, wenn ich etwas entdecke oder lerne, auch wenn es nicht auf Anhieb gelingt oder etwas holprig von Statten geht.

    Mit dem alten Plotter hab ich ja außer gelegentlich mal Folie zu schnippeln nichts weiter gemacht.

    Und hier freue ich mich nun einfach mal, über das Gesamtergebnis, welches wir in den bevorstehenden Urlaub mitnehmen werden, und deshalb hatte ich das Bedürfnis es Euch zu präsentieren.


    Mit mehr Routine, wird es mir auch gelingen Euch trotz knapper Zeitfenster perfekte Bilder und Ergebnisse im ersten Anlauf zu präsentieren. 😌

    Ich kann leider zu keiner der Maschinen eigene Erfahrungen bieten.

    Würde aber instinktiv zur Janome tendieren.

    Zum einen, weil - soweit ich weiß - die Janome den verstellbaren Nähfußdruck hat, nicht jedoch die Brother.

    Zum anderen, ist das mein Eindruck, was ich einfach beim mitlesen verschiedener Quellen so aufgeschnappt habe.


    Am besten wäre natürlich, Deine Bekannte, hätte die Möglichkeit, sich beide Maschinen vor Ort anzuschauen und zur Probe zu nähen.

    Denn auch die Meinungen und Erfahrungen der Masse können sich irren und falsch liegen, was Deine Bekannte anbelangt.

    ich hab von Bree die bag-in-bag...wenn ich die Handtasche wechseln will, muss ich nur die bag tauschen

    Ich wollte mir Dein Modell mal anschauen, bin aber nicht fündig geworden im Netz.

    Hab zwar Bree als Taschenhersteller gefunden, nicht jedoch die bag-in-bag.


    Aber nicht so schlimm. Ich hab schon einige Schnittmuster für sogenannte Taschenorganizer im Visier.

    War nur neugierig. ☺️

    Ach ja und noch was:


    Wer hat eigentlich diese labbrigen Mittelfächer in Handtaschen für gut befunden?

    Ich hasse die!!!


    Mein Entschluss steht fest, dass ich mir bald eine Tasche nähe. OHNE dieses für mich völlig überflüssige, ja sogar lästige Mittelfach.

    Lieber nähe ich mir zusätzlich noch einen Taschenorganizer für den wichtigsten Kram, so dass ich - sollten weitere Taschen hinbekommen - immer nur diesen wechseln brauch und nicht das ganze Equipment neu einsortieren muss.

    Wollt ihr Inhaltsangaben? 😂


    In meiner Tasche tummeln sich:

    - Telefon

    - Portemonnaie

    - Autoschlüssel

    - Hausschlüssel

    - Kosmetiktäschchen mit Tageskosmetik und ein paar anderen wichtigen Dingen (z.B. Nagelschere, Nagelfeile, „Fettstift“,)

    - Einkaufsbeutel

    - Artikel Monatshygiene

    - Handcreme

    - immer noch Maske und Desinfektionsmittel

    - Stift

    - Kalender

    - Deospray

    - Packung(en) Taschentücher

    - und irgendwelcher Kram für die Kinder/von den Kindern (Stöcker, Steine, kleine Autos, kleine Bücher...)

    - manchmal Regenschirm


    Manches davon könnte ich vielleicht auspacken, weil es nicht immer gebraucht wird, aber wenn dann wird’s genau dann gebraucht, wenn ich’s grad ausgepackt habe. 🤷🏼‍♀️

    Ich möchte mir einfach meine Projekte gern so vorbereiten, dass ich zwischen den einzelnen Schritten nicht vom Plotter zum Rechner muss, sondern alles am Plotter nach und nach abarbeiten kann, nachdem ich vorher am Rechner alles vorbereitet habe. 🤔

    Im Nähzimmer ist es inzwischen recht eng (wenn ich den Tisch des Plotters aufgeklappt habe und das Hin- und Her zwischen den Geräten würde ich deshalb gern vermeiden.

    Außerdem, wenn ich Silhouette Studio habe, bietet es sich doch geradezu an, auch zu schauen, was damit geht.

    A5FCA90B-A535-484C-85D9-7E525014F13C.jpegDEF1AD9F-0D33-4579-8F39-ABBDD96ACEBE.jpeg


    Eines der ersten Schnittmotive mit meinem SDX endlich verarbeitet. 😀


    Auf abgeschnittene zusammengenähte Jeanshosen-Beine appliziert (mit Nähmaschine) und zum Utensilo für den Wohnwagen vernäht.


    Damit auch gleich ein UFO abgeschlossen, bevor es irgendwo im Schrank verschwindet.


    Das Aufnähen der Muschel hat etwas gedauert wegen der kleinen engen Rundungen und des gewählten Stiches.

    Dafür mag ich den entstandenen Effekt, der tatsächlich an den gezackten Rand echter Muscheln erinnert. ☺️

    Ich musste übrigens grad dran denken, nach welchem Gesichtspunkt mein Mann Hosen kauft. Die Hauptfrage ist da nicht, sitzt die gut oder passt die farblich zum Rest der vorhandenen Garderobe, nein entscheidend ist die Größe und Form der an der Hose vorhandenen Taschen. Das ist dann jedesmal ein Schauspiel.

    Ich schlepp Hosen ran, die passen könnten und freu mich, wenn die gut sitzen und er fängt an die Form und Größe der Taschen zu inspizieren, was ich natürlich völlig vernachlässigt hatte. 🤦‍♀️😂

    btw... ich habe nie Taschen an der Kleidung

    Daran scheitert es bei mir auch oft. 😂


    Meine Handtaschen sind auch immer groß.

    Gefüllt nach dem Motto: „Mit einer ordentlich gepackten Damenhandtasche kann Frau jederzeit das Land verlassen.“ Nicht dass ich das vorhätte…. :rofl:


    Wenn es dann Kleidungsstücke mit Taschen sind, dann müssten die schon ausreichend groß und/oder mit RV sein, eh ich darin wichtige Dinge deponieren würde.


    So hat eben jeder seine Gepflogenheiten, hauptsache es funktioniert.


    Mir schwebt übrigens so ein Taschenorganizer vor, den ich mit den wichtigsten Dingen bestücken und beim Wechseln zwischen verschiedenen Taschen einfach nur „mitnehme“.

    Mal sehen, wie lange es dauert, eh ich mein Vorhaben umsetzen werden.

    ... also noch wahnsinniger als ich ohnehin schon bin

    Da muss ich jetzt ein wenig schmunzeln bei der Aussage. 😀

    Sind wir nicht alle ein bißchen….? 😉


    Schlüssel in der Hosentasche könnt ich aber nicht, liegt aber wohl daran, dass manche Hosentaschen bei mir recht knapp ausfallen.


    Ich hab immer einiges dran am Schlüssel, damit der A beim Runterfallen ordentlich scheppert und ich ihn B in der Handtasche schneller zu greifen kriege.

    B funktioniert leider nicht zuverlässig. Ich suche trotzdem ständig in den unendlichen Weiten meiner Handtasche. Egal ob Schlüssel, Telefon, Portemonnaie… 🤷‍♀️


    Vor Jahren ist übrigens mein Schlüssel mal mit meiner Freundin in den Urlaub gefahren.

    Waren abends weg und ich hatte keine Tasche dabei.

    Deshalb hat sie ihn für mich eingesteckt.

    Auf dem Heimweg hat scheinbar der LAG aufgeschlossen, denn sie hatte mein Schlüsselbund noch in der Tasche, als sie am nächsten Tag nachmittags in ihrer Urlaubsunterkunft angekommen war. 😬

    Wieder so ein traumhaft schönes Teil! 🥰


    Da kann ich nicht mithalten. 🙈


    Freu mich aber dennoch, hab wieder etwas umgesetzt, was mir schon länger im Kopf herumspukte. Hab aus 3 herumliegenden Stofftaschentüchern Hüllen für die Cool-Pads (zum Kühlen bei Verletzungen oder Insekten-Stichen) genäht.

    Total banal und ganz fix gemacht. Trotzdem immer wieder aufgeschoben. 🙈

    Jetzt endlich umgesetzt! Yes! 💪🏻🤣😂

    Nun liegt ein wunderbares 3-tägiges Wochenende hinter mir. Einiges geschafft und zum Abschluss heute ein schöner Familienausflug. 😍


    Allerdings ist es mir - wie schon soooooo oft - auch an diesem Wochenende wieder so ergangen, dass ich etwas eigen gut weggelegtes vergeblich gesucht habe, dabei aber etwas anderes, gefunden habe, was ich vor ein paar Tagen vergeblich gesucht habe. 🙈


    Aktuell vermisst: Die Liste für die Urlaubsausflüge. Wieder aufgetaucht: Mein geplantes Upcycling-Projekt.

    Wie gut, dass ich die Idee hatte, meine Schränke im Nähzimmer mal eben umzusortieren.


    In den letzten Jahren haben sich meine Stoffvorräte über mehrere Schränke verteilt angesammelt.

    Das kann ich aber mit meiner Persönlichkeit - Monk, gefangen im Körper eines Chaoten (oder umgekehrt?) - nicht gut vereinbaren.


    Bei dieser ganzen Sucherei, Kramerei, Sortiererei, kam mir so in den Sinn, wieviel Zeit wir eigentlich auf der Suche verbringen?

    Mal abgesehen, von der Suche nach den greifbaren Dingen, die wir irgendwann irgendwo abgelegt haben, auch die Suche im Kopf und im Herzen.

    Da wäre zum einen die Suche nach der eigenen persönlichen Ordnung, die zu uns passt.

    Hier ganz speziell waren wahrscheinlich schon einige auf der Suche nach einer geeigneten Nähmaschine.

    Aber auch für andere Anschaffungen machen wir uns oft auf die „Suche“ und recherchieren nach dem geeigneten Produkt.

    Manchmal suchen wir auch einfach nach einer neuen Ausrichtung im Leben (neue Wohnung, Job etc.), entweder weil wir etwas selber verändern möchten oder weil wir aufgrund äußerer Umstände (z.B. familiäre Veränderungen, gesundheitliche Geschichten und was weiß ich) dazu gezwungen werden.


    Auch ich habe zum Beispiel die ersten Monate in diesem Jahr auf der Suche nach einer neuen beruflichen Ausrichtung verbracht. Jetzt fühle ich mich wohl und hoffe, dass in dem Bereich bei mir so schnell keine erneute Suche notwendig ist.


    Nebenbei suche ich natürlich zuhause ständig nach irgendwelchen Gegenständen des täglichen Bedarfs.

    Selbstverschuldet oder auch nicht. So manches findet sich auch an einem Platz wieder, wo ich mit Sicherheit weiß, dass ich das dort nicht abgelegt habe. So, wie neulich meine Rouge-Palette unter dem Bett der Tochter. 😂


    Möchtet ihr mit mir teilen, was ihr ständig sucht, oder habt ihr eine lustige Begebenheit zum Thema suchen und finden?

    Oder beschäftigt Euch derzeit eine andere „Suche“, wie zum Beispiel die Suche nach der Lösung für ein Problem.

    Egal, was es ist, das perfekte Schnittmuster, die neue Wohnung, Handwerker oder oder oder….



...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]