😉
Dann warte ich und erzähle dort von meiner Anka.
Die kann viel, nähen muss sie noch lernen 🤣
? 🤔
Ich hoffe ja, dass es zur Nähpark Hausmesse noch ein paar interessante Überraschungen gibt. ☺️🙏🏻
😉
Dann warte ich und erzähle dort von meiner Anka.
Die kann viel, nähen muss sie noch lernen 🤣
? 🤔
Ich hoffe ja, dass es zur Nähpark Hausmesse noch ein paar interessante Überraschungen gibt. ☺️🙏🏻
Es gab mal eine Toyota Oekaki in knallrot und noch einigen anderen Farben. Ich hatte tatsächlich über die knallig grüne nachgedacht.
DIY-Eule hatte so eine auch in so einem graublau.
Naja, das kommt bei mir dann wohl eher auf das Verhältnis zwischen Preis und optischen Aspekt an. Ist der Preisunterschied groß, würde ich mich auch für das optisch weniger ansprechende Modell entscheiden. Sind beide preislich gleich oder ist die Differenz nur minimal, würde ich dann wohl eher das Modell wählen, welches mir auch optisch mehr zusagt.
Ich denke aber, dass man sich bis zu einem gewissen Punkt auch Maschinen „schönsehen“ kann. Wenn ich mit einer Maschine sehr zufrieden bin, dann freu ich mich trotzdem drüber, auch wenn sie mich optisch nicht vom Hocker reißen würde.
Und meistens mach ich mir eh eher wenig Gedanken, ob meine Nähmaschinen nun schön sind. Da denke ich maximal dann drüber nach, wenn eine Maschine besonders optisch hervorsticht. Ähnlich ist’s beim Auto. Ja, ich bin total happy nach langer Zeit mal wieder eins in schöner knalliger Farbe zu haben… aber ehrlich, letztendlich hätte ich den auch in grau gekauft. 🥰
Ich glaube ja.
Ach dafür haben die den so gestaltet? 🤔💡😂
Das kenne ich aber auch: Nach Feierabend mit einer Kollegin auf dem Parkplatz und ich überlege mal wieder wo mein (auch mausgraues) Auto parkt.
Sie: „Wo hast du’s denn abgestellt?“
Ich.: „Neben Michas Auto.“
Michas Auto war markant, aber Micha war schon längst auf und davon. 🙈 😂
Mit meinem jetzigen Auto sind aber derartige Probleme hinfällig. ☺️
Es gab schon ein paar Maschinen (Bernina wie auch andere Marken), die ich aufgrund ihres besonderen Designs doch sehr angesprochen haben. Allerdings haben sie mich technisch dann doch nicht ganz so überzeugt… und sei es nur, weil die Ausstattung nicht zu meinen Anforderungen passte.
Die 475er KF-Edition zum Beispiel hätte ichcmir gern gekauft, allerdings hab ich mich dann doch dagegen entschieden und bin jetzt mit der kleinen Bernina Black-Edition und der Bernette Näh-Stickkombi sehr zufrieden. Und diese schlichte Optik gefällt mir eigentlich auch sehr gut.
Bei der Bernette B79 gibts ja auch die Sonderedition (Yaya Han). Ich finde die jetzt nicht unbedingt hässlich, aber farblich fällt die so garnicht in mein Beuteschema. Hätte es die B79 nur in der Variante gegeben, wäre mir das vielleicht egal gewesen, aber so dann doch lieber schlicht.
Mit den Sondereditionen kann es eben gut laufen und man trifft den Nerv von vielen…. oder eben nicht.
Soweit ich das mitbekommen habe, war ja wohl zum Beispiel die Tula Pink Edition sehr begehrt. Und ich glaube, die hätte mir auch gefallen. ☺️
Erinnert sich noch jemand damals an diesen VW in der Harlekin-Edition, mit lauter verschiedenfarbigen Teilen? War glaube ein Polo, oder? Egal, ich fand den jedenfalls hässlich. 🙈
Die Bernina L450 hat auch keinen Kniehebel… 🤔
Kann ich nachvollziehen. Ich mache mir langfristig auch so meine Gedanken, wem ich Wartung und ggf. Reparatur meiner Babylock Overlock auftrage. Der Händler, bei dem ich die damals gekauft hatte, hat leider letztes Jahr aus Altersgründen sein Geschäft geschlossen. Er hatte sich zwar bereit erklärt, dass er bei ihm gekaufte Maschinen auch weiterhin „betreut“, nur hatte er zwischenzeitlich auch starke gesundheitliche Probleme.
Von der Maschine trennen mag ich mich deshalb aber auch nicht. 🤔
Chica vielen Dank, es ist doch auch mal interessant, wie die Situation in anderen Ländern ist. Also gibt es somit in ganz Spanien keinen Versandhandel für Nähmaschinen… oder nur nicht in einer Struktur, wie es hierzulande bei einigen größeren Unternehmen der Fall ist.
(Werkstatt, sehr guter und informativer Online-Shop)
Also ich wüsste nicht, ob ich jetzt so viel Lust hätte, hochpreisige Maschinen von einem eher „anonymen“ Anbieter zu bestellen. 🤔
Also mir ist der Begriff durchaus für alles geläufig, was irgendwie nicht abgeschlossen irgendwo dümpelt.
Azawakhine Ja möglicherweise. 🤔
Ich bin ja jemand, der sich schon gern vorher Gedanken macht und recherchiert…. und manchmal gibts einen klaren Favoriten, dann gibts nur hopp oder top.
Oder es gibt keinen klaren Favoriten und dann bevorzuge ich es, mir die Maschinen aus der Nähe anzuschauen.
Hab ich mich einmal entschieden, dann fällt es mir schwer zurückzurudern und einen Kompromiss einzugehen. So zum Beispiel bei der BLCS, die hat super gecovert, aber ich habe dem Deckstich insgeheim nachgetrauert. Wann immer ich gelungene Nähte der Brother-Cover sah, machte sich ein leises Gefühl der Niederlage breit.
Als ich damals meine Schwierigkeiten mit der Näh-Stickkombi hatte, hab ich alles genau überprüft, in der Hoffnung einen Fehler zu finden, der sich beheben lässt. Und so war es dann ja auch, etwas ganz banales, was relativ unkompliziert behoben werden konnte (Stichplatte unvollständig). Ich wollte aber die Maschine nicht hergeben, denn alle anderen Alternativen hätten nur entweder optisch oder von der Ausstattung nicht gefallen oder wären wesentlich teurer gewesen. 🤷🏼♀️
Ichcgab ehrlich gesagt, auch so ein bisschen Verständnisschwierigkeiten, wenn zum Beispiel bei FB Anfragen kommen, a la „Ich habe mir gerade Maschine XY bestellt. Welche Erfahrungen habt ihr damit.“ Damit ist doch ein unvoreingenommenes Kennenlernen schonmal sehr stark beeinträchtigt…. oder?
Denn irgendjemanden wird’s immer geben, der gerade diese Maschine Sch… findet. 🤔
Ok, ich mach mal den Anfang.
Ich wohn ja hier ziemlich ländlich und in meiner Nähe gibt es somit keinen regionalen Nähmaschinenhändler.
Deshalb war für mich schon immer der erste Anlaufpunkt über den Versandhandel.
Allerdings kenne ich hier auch nur sehr wenige, die mehr als eine einfache oder maximal mittelpreisige Nähmaschine besitzen… von den wenigen die überhaupt eine Nähmaschine besitzen.
Hier hätte ein Händler wohl keine Chance zu überleben. 🤔
Meine erste ganz einfache Nähmaschine stammt glaube aus dem Supermarkt…, bekam ich geschenkt.
Dann folgten 2 W6 (Nähmaschine und Ovi), als 2020 dann W6 die Cover rauskam, kam das Thema bei mir wieder auf, ich war bereits als 2018 die Ovi einzog beim Recherchieren auf das Theme Coverstitch gestoßen.
Da zu Beginn an die W6 nicht ranzukommen war, entschied ich mich für die Brother CV 3550. Das Teil trieb mich, die eigentlich beim Nähen entspannt ist, in den Wahnsinn.
Noch in der Retourenfrist ging das Teil zurück. Dann doch eine W6 als Rückläufer ergattert, doch es gab Probleme… und statt einem Versuch dem technischen Problem auf die Spur zu kommen, gab es den Retourenaufkleber.
Dann gabs ein sehr interessantes Angebot von der damals vielgepriesenen BLCS.
Damit lief Covern dann endlich wie erhofft.
Kurz darauf kränkelte meine W6-Nähmaschine zum wohl ungünstigsten Zeitpunkt. Die Einschulung der Tochter stand bevor, und Reparatur und Wartung dauerten damals ewig. Also warum nicht vergrößern… meine Recherchen führten letztendlich zur Bernette und zum Nähpark.
Durch das viele recherchieren fing ich dann plötzlich auch an mich mehr mit der Overlock und ihren Möglichkeiten zu beschäftigen. Nach dem gescheiterten Versuch, die alte W6 Ovi durch deren neueres Modell zu ersetzen, wollte ich nun die nächste Overlock unbedingt vor Ort testen. Garnicht so einfach, in der Region zu der Zeit einen Händler mit mehreren Modellen zu finden und dann auch noch einen Termin zu bekommen. Der nächstgelegene Händler hatte 3 von 4 Favoriten an Lager, von daher war es für mich auch in Ordnung, dass Ausprobieren nur bei „Kaufgarantie“ meinerseits möglich war. @Azawakhine…. genau wie du es schreibst, vor Ort probieren und dann im Versand kaufen, scheint für viele absolut normal zu sein. 😔
Bei der Stickmaschine bestellte ich wieder beim Nähpark, die BLCS wurde irgendwann durch die Janome vom Nähpark ersetzt und der Rest…
Was ich beobachtet habe: Bei manchem Versandhändler wird meines Erachtens auch zu schnell die Ware zurückgenommen.
Da wird garnicht erst versucht, den Fehler zu finden, was ich auch schade finde.
Das gefällt mir hingegen beim Nähpark, da wurde, wenn Probleme auftraten erstmal geschaut. Wenn man per Telefon oder Mail oder später auch per WhatsApp nicht weiter kam, dann musste die Maschine zwar eingeschickt werden, aber das ist mir 10x lieber als ein Händler, dem jede Mühe zu viel ist und der mir dann kommentarlos, ohne auf mein Problem einzugehen ein Retourenlabel schickt. Denn eigentlich will ich mit der Maschine, für die ich mich entschieden habe ja glücklich werden und nicht von neuem recherchieren. 🤷🏼♀️
Mmmmhhh… da hast du Recht. Nur bräuchte ich dazu jemanden der mich halbwegs ordentlich fotografiert. Ich denke aber leider immer erst wieder dran, wenn niemand greifbar ist.
Genauso, wie ich schon länger vorhabe, mich mal ausmessen zu lassen. 🙈
Aber eigentlich sollte das garnicht so das Hauptthema hier werden.
Ich hatte eher gehofft, ein paar Anregungen in Form von Beispielen zu erhalten. 🤷🏼♀️
Würde mich auch interessieren… 🤔
Mit Hosenröcken werde ich nicht so recht warm.
Nanne “einfach….“, das ist lustig.
Ich bin ja schon froh, überhaupt zu wissen was ein Godetrock ist. 😉
Ich bin mir nichtmal sicher, ob mir ein solcher Rock steht, hab wenig Erfahrung damit. Vor gut 20Jahren hatte ich mal einen schwarzen eleganten Godetrock, den ich ganz gern getragen habe, damals war ich aber wesentlich schlanker.
Interessant finde ich diese Art von Rock für den gezeigten Stoff aber trotzdem.
Ich meine, warum nicht, mit einem Stoff, für den es sonst keinerlei Verarbeitungs-Idee gibt, einfach mal experimentieren?
mama123 Dessen bin ich mir im Moment noch nicht ganz schlüssig, mich würde auch reizen, das blumige Muster erst recht zu unterstreichen durch einen verspielten Schnitt, und DANN den Kontrast mit einem schlichten Shirt selber zu setzen.
Und ja, während ich zur Jeans gern auch die Oberteile etwas leger drüber trage, bevorzuge ich inzwischen beim Rock eher, den klaren Übergang in der „Körpermitte“.
Ich habe mir vor einiger Zeit zum Beispiel mal einen Plisseerock im bunten Blumenmuster gekauft.
Dazu trag ich am liebsten schlichte (Blusen-)Shirts.
ich würde einen ganz, ganz schmalen Rock daraus machen, aber hinten, statt des Schlitzes, den es ja braucht ein Godet in reinschwarz einsetzen
Das klingt erstmal interessant, dazu werde ich mal nach Bildmaterial recherchieren, zwecks besserer Vorstellungskraft. 😬
Grundsätzlich geht es mir aber hier weniger, um die perfekte Rocklänge, sondern zum einen darum, wie sich Viskose-Jersey bei Röcken verhält.
Röcke, die ich bisher getragen haben, waren nämlich entweder aus Webware oder aus festeren Wirkwaren.
Vor Jahren hatte ich mal zwei gekaufte Röcke in A-Linie, aus transparentem dünnen Wirkgewebe mit Futter (beides aus irgendwelchen Polytierchen?), und die gingen mir ziemlich auf den Keks wegen ihres Eigenlebens.
Weiterhin find ich das Muster als solches etwas „altbacken“ und hoffe auf ein Rockdesign, was davon ein wenig ablenkt. 🤔
insa-ana Das habe ich schon so verstanden.
Ich denke trotzdem, dass das zu pauschal gehalten ist und glaube, dass das je nach Statur der Person und Schnittform des Rockes durchaus unterschiedlich sein kann.
Auf mich wirkt es wesentlich harmonischer, wenn bei jemandem, der auch obenrum etwas kräftiger ist, auch unterhalb kräftigere Formen zu sehen sind, als wenn dann „lampenschirmartig“ nur „Stöcker“ zu sehen sind.
Letztendlich muss sich aber jeder selber wohlfühlen. Und wenn jemandem daran gelegen ist, den Eindruck möglichst schlanker Beine zu erwecken, dann kann er/sie das gern tun. Mir ist es persönlich lieber, eine halbwegs ausgewogene Silhouette zu erzeugen, indem ich versuche den Oberkörper optisch etwas zurückzunehmen und die dezenteren Rundungen von Hintern und Beinen nicht zu verstecken. 🙈