Anzeige:

Beiträge von tantejutta80

    Nanne Aus der Sicht gesehen, mag ich Deine Aussage zum Thema Enkelkinder.


    Ich bin ja auch nicht ganz jung Mama geworden und musste mir dann irgendwann auch Sprüche anhören. Auch von den eigenen Eltern kam dann mal ein Hinweis auf den Wunsch nach Enkelkindern. Nie böse und bedrängend, aber manchmal doch nervig, wenn sich im Ufeld die Kommentare mal häuften. Im Gegenzug dazu kriegen sie jetzt von mir als Quittung auch mal den Spruch zu hören: „Ihr wolltet Enkel, also kümmert euch!“ Natürlich mehr im Scherz, denn eigentlich muss ich sie ja nicht daran erinnern und kann immer auf sie zählen. 😉

    Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber meine Bedenken zum Reparieren der „Eisenschweine“ gehen in die folgende Richtung:


    Komme ich irgendwie an eine ran, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die erstmal ne „Kur“ braucht recht hoch. Das müsste dann eben erstmal geschehen.

    Entweder kenne ich jemanden dafür, dann muss ich natürlich das Teil, was i.d.R. etwas mehr wiegt, als die modernen Nähmaschinen vermutlich zum Schrauber des Vertrauens hinbringen und abholen.

    Oder ich kenne niemand auf dem Gebiet, dann bin ich wohl doch gezwungen, selber zu schrauben.


    Dass die Maschine zuverlässig ist, wenn erstmal richtig gewartet, kann ich mir schon gut vorstellen. Es soll ja aber auch Fälle von Materialermüdung bei so manchem Bauteil geben…🤔


    Ja, meine modernen Maschinen muss ich einschicken zur Wartung und Reparatur.

    Aber in der Regel lief das bisher immer unkompliziert.


    Zur Platzfrage: Die Abmessungen sind vermutlich nicht das Problem.

    Aber überall da, wo kein fester Nähplatz vorhanden ist und die Nähmaschine oft verräumt werden muss, sind die meisten modernen Maschinen mit wesentlich weniger Gewicht vermutlich angenehmer. 🤔

    Und vor allem: Warum holt sich keiner die schnellen Eisenschweine in's Haus? Die stehen teilweise monatelang für kleines Geld in den Kleinanzeigen sich die Spulen platt.

    Im Grund wäre ich demgegenüber nich abgeneigt.


    Also 3000Stiche pro Min. bräuchte ich zwar eher nicht, aber ansonsten….


    Allerdings bleibt solch eine Maschine ein frommer Wunsch, solange sich kein Schrauber in meiner Umgebung auftun lässt oder sich doch noch bei mir die Lust am Schrauben einstellt. Dazu fehlt mir bisher jegliche Ambition. 🙈

    Ich bin einfach kein Schrauber-Typ, bevorzug das Nähen um Längen.

    Vielleicht entwickeln sich die Zeiten mal so, dass es sein muss, aber bis dahin überlasse ich das Schrauben lieber anderen. 😬


    Ein halbherziger Versuch an einer etwa 30Jahre alten Privileg, war für mich mit dem abnehmen des vorderen Gehäuseteils beendet.

    Der Versuch bei einem Schrauber eine vorhandene ältere Singer (glaube 237er) wieder auf Vordermann zu bringen, endete mit einem höheren zweistelligen Betrag weniger in der Hobbykasse und einer Maschine, die weder optisch noch technisch eine Behandlung vermuten lässt.

    Der Schrauber war eher ein Veritas-Fan. Nun, solch eine hätte ich auch zu bieten, aber ich hatte mich nichtsahnend entschieden, erstmal die Singer nutzbar zu machen. 🤷‍♀️.

    Nun ja, ewig lange Haltbarkeit ist nun mal nicht fördernd für die Wirtschaft. 🙈

    Die heutige Zeit ist in allem schnelllebig, warum nicht auch bei den Nähmaschinen?

    In den Autos ist immer mehr Elektronik, allein schon um die Basisfunktionalität zu erreichen. Handys, welche noch technisch funktionell sind, bekommen keine Updates mehr.


    Ich glaube, der Großteil der Bevölkerung ist inzwischen auch so „erzogen“, sich diese Schnelllebigkeit zunutze zu machen. Auf eine Art ist es ja auch spannend.

    Und manche neue Funktionen machen auch mir richtig Spaß.


    Außerdem denke ich, dass heute die Nähmaschine (und Co.) viel mehr aus purer Lust am kreativ sein zum Einsatz kommt, während früher aus reiner Notwendigkeit genäht wurde.


    Dass es allerdings - mal abgesehen von den Schnellnähern - keine Maschinen mehr ohne „Schnickschnack“ im „Premiumsegment“ (wie z.B. von Bernina die 1008) gibt, find ich zwar auch bedauerlich.

    Aber ich glaube das Thema wurde schon erörtert und es haperte wohl tatsächlich an der Nachfrage. 🤔

    .

    Ja manchmal fällt es schon schwer, in finanziellen Dimensionen zu denken, die für einen selbst unerreichbar sind.

    Wer beruflich bedingt, damit zu tun hat, bekommt darauf eine andere Sicht.


    Da spielt ja zum einen eine Rolle, wieviel Geld überhaupt zur Verfügung steht und dann ist die Frage, welche „Katzen sonst noch zu kämmen“ sind UND mit welchem Wert eine Anschaffung persönlich bemessen.

    Jeder hat halt auch andere Prioritäten: Auto, Uralub, Haus, Hobbys….



    Ich kann mich übrigens noch genau erinnern, wie ich vor garnicht allzu langer Zeit eine Overlock für um die 1000€ als Utopie und Geldverschwendung gesehen habe.

    Inzwischen möchte ich das MEHR an Comfort nicht mehr missen.

    Ob für mich persönlich jemals eine 15000€ Maschine fürs Nähzimmer zur Debatte steht, kann ich mir grad nicht vorstellen. Da müsste schon einiges passieren, dass ich eine solche Summe für mein Hobby zur Verfügung hätte. Ob ich’s dann dafür ausgeben würde?

    Ah, das klingt ja spannend. M2….-Serie betrifft ja die Disney-Modelle.

    Da bin ich neugierig, wie die Nachfolger aussehen.

    Ob es bei Disney bleibt? Gab ja vor vielen Jahren auch schon die Peanuts.


    Brauchen tu ich nichts, aber ich bin, was das angeht ein Informationsjunkie. 🙈

    Aber solange es nur um die Informationen geht, ist das finanziell noch vertretbar. 😬

    Ich möchte auch gern zuschauen. ☺️


    In meinem Nähreich gibts ein gut gefülltes Stofflager. Ich sehe das aber nicht als Mangel an Disziplin.

    Ich wohne hier ländlich und es gibt in der nächstgrößeren Stadt kein Stoffgeschäft.

    Seit dem Jahreswechsel kann man hier „ums Eck“ wieder beim Königreich der Stoffe vor Ort shoppen. Das bessert die Situation etwas, da ich aber sonst in der Richtung nie zu tun habe, bekomme ich das nicht immer hin spontan vorbeizufahren.

    Außerdem bin ich da jedesmal von der Auswahl total erschlagen. 🙈😂


    Für mich hat es sich bewährt, eine Auswahl schöner Stoffe auf Vorrat zu haben.

    So kann ich kurzfristig Nähzeit nutzen.

    Das mit dem Schnitt auswählen und dann kaufen, funktioniert eigentlich nur, bei ganz langem Vorlauf, wo genug Puffer für ungeplante Ereignisse drin ist.

    Denn irgendwas ist immer. 🤷‍♀️

    So manches Projekt, welches ich mir in den Kopf gesetzt hatte, konnte, als dann alles Material besorgt war, doch nicht zeitnah umgesetzt werden, und existiert nach wie vor nur in meinem Kopf. So manches Mal, hab ich dann auch auf der suche nach DEM passenden Stoff, festgestellt, dass ausgerechnet der ablieferung mit dem schönsten Stöffchen, sonst nix weiter hat. 🤔

    Deshalb kaufe ich bewusst schöne Stoffe auf Vorrat, aber nur wenn ich (mindestens) eine Idee habe was daraus werden könnte, und dann weiß ich auch in etwa wieviel ich brauche. Natürlich kann es auch mal passieren, dass aus dem Stoff dann doch was anderes wird.

    Ehrlich, mir gehts da echt genauso. Gerade beim zweiten Kind war es mir umso lieber, wenn gefragt wurde. Zum einen war von der Ausstattung etliches vom Kind eins nutzbar, da wir auch vieles neutral hatten oder es war mir einfach wurscht, dass es Kinder unterschiedlichen Geschlechts sind. Meinen grauen Kinderwagen mit Blumen und großen Rädern hab ich so gern gefahren, da kam nicht ansatzweise der Gedanke an einen Wechsel.


    Aus diesem Grund, soll der Gutschein das Hauptgeschenk werden und das genähte eigentlich nur die nette Geste, das Topping. Das war meinem Eingangstext natürlich absolut nicht zu entnehmen. Es ist aber tatsächlich so, dass ich manchmal einfach nur als nette Geste ne Kleinigkeit nähen möchte und doch ratlos bin.

    Erst mal vielen Dank für die vielen Tips. Ich habe tatsächlich vor, als Hauptgeschenk einen Gutschein zu machen, den aber mit etwas selbstgenähtem persönlichem zu ergänzen, eben genau aus dem Grund, was HolzSew schreibt.


    Kuscheltiere werden leider nicht immer wertgeschätzt.

    Selbst Kinder sind da soooo unterschiedlich.

    Meine Große war da nie so ein großer Fan von, hatte auch nie DAS Lieblingstier.

    Es gab und gibt so zwei bis 3, die sie mag, weil die für sie eine besondere Bedeutung haben, der Rest landete beim Bruder im Zimmer. Er freut sich über jedes Kuscheltier und hat auch einige im Bett. 🙈 Aber selbst er hat keinen absoluten Favoriten, eher so ein paar Lieblinge, die immer mal in seiner Gunst wechseln.


    Ich hab mir jetzt überlegt. dass ich für den Kleinen höchstwahrscheinlich eine kleine Decke aus farblich abgestimmten Jerseystücken machen werde. Also in etwa Patchwork.

    So eine hatte ich damals für meinen Kleinen genäht und hab die während der Übergangszeit im Kinderwagen gern genutzt.

    Unsere war oben aus 9 Jersey-Rechtecken, unten aus Fleece.

    Ich könnte mir aber auch Minky vorstellen.

    Decken hatte ich tatsächlich bei beiden Kindern mehrere in Beschlag und hoffe, dass ich damit nicht ganz falsch liege. Vermutlich werde ich noch den Namen aufsticken.

    Für die „große“ Schwester (2J.), schwanke ich noch zwischen Tasche/Beutel oder kleinem Kuschelkissen. Beides lässt sich ja gut besticken.


    Drückt mir bitte die Daumen, dass ich am Wochenende zum Nähen komme.

    Andernfalls gibts nen Gutschein und gut ist. Nicht unnötig stressen. 😌

    Eigentlich habe ich den Kopf immer voller Ideen. Leider scheitert es oft am Zeitfaktor.

    Deshalb stand ich schon oft vor dem Problem, dass ich gern etwas genähtes (und am besten auch noch individuelles oder personalisiertes schenken möchte), leider aber die verfügbare Zeit viele Ideen aussschließt.

    Ab und an fällt mir doch mal was ein, aber leider viel zu selten.


    Aktuell ist zum Beispiel unser Nachbar zum zweiten Mal Papa geworden.

    Würde gern für das Neugeborene und eigentlich auch für die große Schwester eine kleine selbstgenähte Aufmerksamkeit verschenken und mir fällt partout nix ein, was auch mit wenig Zeitaufwand machbar ist (trotz genügend Sorgfalt).


    U-Heft-Hülle schließe ich aus, da es etwas ist, wo ich mich vorher informieren müsste, ob schon vorhanden.

    Soll also etwas sein, was gern mehrfach vorhanden sein darf, falls andere die gleiche Idee hatten.


    UND, das ist wahrscheinlich die größere Hürde, es sollte nicht unbedingt so sein, dass ich die Größe wissen muss.


    Was sind Eure Favoriten? Was kam besonders gut an? Wie löst ihr das Größenproblem, wenn es eine Überraschung sein soll?

    Es dürfen auch gern Geschenke zu anderen Anlässen genannt werden, da mir dieses Problem öfters begegnet.


    Technisch bin ich eigentlich bestens gerüstet, verfüge neben Nähmaschine, Ovi und Cover auch über Plotter und Stickmaschine.

    Ich weiß nicht, ob ich die richtigen Worte finde und doch ist es mir ein Bedürfnis ein paar liebe Worte hierzulassen.

    Zuerst hoffe ich, dass Du Dich noch richtig verabschieden darfst und ich wünsche Dir, dass Du den für Dich richtigen Umgang mit der Situation findest.


    Ich bewundere es, dass Eure Geschwisterschaar so toll zusammen hält.

    Ich glaube damit gebt ihr Euch gegenseitig Kraft und Deiner Schwester tut das mit Sicherheit auch gut.


    Da solche Geschwistersituationen (viele die sich gut verstehen) ein seltener Schatz sind, fehlt Deinem Schwager vermutlich die Vorstellungskraft. 🤔

    Ich finde es toll, wenn der Händler testen lässt.

    Eigentlich wird das als so selbstverständlich immer wieder betont, als Argument, um vor Ort zu kaufen. Aber da hat wohl dann jeder Händler unterschiedliche Ansichten.

    Einige haben auch Angst, dass vor Ort getestet und dann letztendlich doch woanders bestellt wird.


    Du MUSST nichts mitnehmen. Ich würde es Dir aber raten.

    Mach Dir vorher ruhig ein paar Gedanken, was Du gern mit der Ovi anstellen möchtest und mit welchen Stoffen. Davon dann ein paar (Rest-)Stücken einpacken.

    Ansonsten hat der Händler sicher auch Reste da.

    Aber so kannst Du eben sicher sein, dass Du auch wirklich verschiedene Stoffarten, in verschiedenen Stärken probenähen kannst, um zu sehen was Dein zukünftiges Maschinchen leistet.

    Hallo Aquilegia…., der letzte Satz macht ja nicht unbedingt Lust auf Overlock.


    Das das Teil ständig kaputt war, könnte an der Qualität der Maschine,

    oder aber eh eventuell vieler Bedienfehler aufgrund mangelnder Erfahrung der Kursteilnehmer liegen. Oder sogar an beidem.


    Eigentlich ist so eine Overlock ein echt praktisches Teil und auch recht robust.

    Ich möchte nie mehr ohne. Und ich habe meine Modelle bisher nie wie rohe Eier behandelt.


    Ich hab angefangen im günstigeren Segment mit einer W6 454 und bin später zur Babylock Enspire gewechselt, zugunsten von mehr Comfort.

    Die Bernette B64 Airlock wollte nach einer Testaktion vom Nähpark nicht mehr ausziehen. 😉


    Zu den 3 BabyLock-Modellen.

    Diese unterscheiden sich mal abgesehen, von noch ein paar kleineren Details hauptsächlich wie folgt:

    Enspire - manuelle Fadenspannung, KEINE Wave-Naht möglich

    Victory - automatische Fadenspannung/-zufuhr, KEINE Wave-Naht

    Enlighten - automatische Fadenspannung/-zufuhr, MIT Wave-Naht

    Zu der Wave-Naht möchte ich jetzt nicht so weit ausholen.

    Diese ist wohl aber sehr beliebt als Dekornaht.


    Babylock-Maschinen sind recht robust und zuverlässig.

    Werden aber oft als laut empfunden.


    Juki und Bernina sind wohl die leisesten unter den Overlock und sicher nicht weniger robust.


    Es gibt auch noch viele weitere tolle robuste Maschinen anderer Hersteller und meist hat jeder Hersteller so seine kleinen, feinen Ausstattungsmerkmale.


    Letztendlich kann ich nur empfehlen, wenn Du die Möglichkeit hast, bei einem tollen Händler Probe zu nähen, dann nutze das.

    Während der Zeit im Krankenhaus habe ich abends, wenn Sohni schlief die Zeit genutzt und mit diesem Thema ein wenig Ablenkung zu finden.


    Zu den Rollschneidern kam genau einer hinzu - 45er Welle.


    Bei den Scheren gab es 2 Nähscheren. Bei der ersten hatte ich mich in der Größe vermacht. Zum regulären Zuschneiden ist die definitiv zu klein.

    Weil sie aber für ihren Preis sehr angenehm schneidet, durfte sie bleiben und es kam noch eine größere dazu.

    Beide Scheren sind optisch markant. Das war mir wichtig, in der Hoffnung zukünftig Zweckentfremdung zu vermeiden.

    Beim Zollstock hat es ja bisher funktioniert. 🙈😂

    Die bisherige Schneiderschere soll dann irgendwann zum Schleifer und danach möchte ich sie gern für dickere, festere Stoffe nutzen, während die neue Schere dann für alles weitere herhalten soll (auch für Nähtreffen o.ä.). Ob mein Plan aufgeht, werd ich ja sehen.


    Außerdem gab es ebenfalls zwei markante Papierscheren.

    Eine normal große und eine kleine spitze.

    Eine bereits vorhandene markante, ganz billige Schere hab ich noch im Nähzimmer, für alles was man eigentlich einer Schere nicht so zumuten möchte. 😬

    (Kabelstrapse durchschneiden; dicke feste Pappe….)


    Zwischenzeitlich war ich so in dem Thema verwickelt, dass ich noch Scheren für die „Reisebox“ in Erwägung gezogen habe 🙈, da das Thema auswärts Nähen aber im Moment (noch) keine so große Rolle spielt, hab ich das dann doch verworfen.

    Ich will lieber erst mal schauen, wie sich meine „Neuankömmlinge“ bewähren.

    Vielleicht sind die ja reiselustig genug. 😂

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]