Das ist ja mal cool gelöst! Ich mag solche flexiblen Möbel im Nähzimmer. ☺️
Beiträge von tantejutta80
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Sehr schön gelöst! 👍🏻 Danke fürs Zeigen!
Sollte ich mit meiner Zubehör-Tasche mal an Grenzen stoßen, weiß ich ja nun, wie ich mir behelfen kann.
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Hier genauso, deshalb träume ich ja nach wie vor davon. 😂
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Ehrlich, ich träume ja nach wie vor davon, einmal bei einem richtig großen Händler (bevorzugt Nähpark) aufzuschlagen und dort mal die ein oder andere Maschine zu testen. ☺️
Allerdings weniger im Overlock-und-Coverbereich, sondern eher Nähmaschinen bzw. Stickmaschinen. Bei ersteren durfte ich einige kennenlernen/probenähen (Ovi: eine Medion, W6 454D und 656D, Elna 664 pro, Juki 114D, Privileg 644, Babylock Enspire, Bernette B64 Airlock; Cover: W6 707D, Brother CV 3550, BLCS 2, Janome 3000). Mit den vorhandenen fühle ich mich für meine Ansprüche gut ausgestattet. Sicher geht nach oben immer noch was (vor allem an Comfort), aber ich habe keine Ambitionen dafür noch mehr Geld auszugeben.
Bei den Näh- und Stickmaschinen mag ich die vorhandenen. Die tun was sie sollen und es macht auch Spaß damit zu nähen aber ich würde auch neugierdehalber gern mal so bestimmte Maschinen im Vergleich dazu ausprobieren. 🙈
Interessant fände ich neben den klaren Fakten, die ich ja überall nachlesen kann, auch mal deren Nähgeräusch, sowie die Menüführung. Sowas muss ich einfach in natura erleben.
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Oh ja, berichte mal. So direkt geplant habe ich mein Nähzimmer ja nicht mit RMF-Möbeln, aber nachdem ich vom Lift im Horn-Schrank so begeistert bin, wer weiß.
Vielleicht packt mich ja doch mal das Verlangen, weitere Maschinen so (oder ähnlich) unterzubringen.
Hier im Haus ist zwar Platz genug zum Wohnen aber trotzdem ist alles eng. Also vom Eingangsbereich, über den Hausflur, den Treppenbereich und relativ kleinen Fenstern und auch noch teilweise recht kleinen Ecken, für die ich zum Teil lange nach passenden Schränken suchen musste. Der Vorteil daran ist, dass sich die Lust auf neue Möbel in Grenzen hält, wenn einmal was passendes gefunden wurde. 😂
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Von Juki gibts ja nur die eine Cover, oder?
Aquilegia vulgaris Hast Du Dir schon das Vergleichsvideo von Courleys angesehen? Es gibt ein Video, wo sie mehrere Covermaschinen vergleicht.
Außerdem haben mir die Testberichte vom Nähpark schon oft weitergeholfen. Schau mal über den Nähratgeber.
Da fällt mir übrigens ein, die Bernette B62 ist auch in etwa in der Preisklasse wie die Janome und ist beim Test auch ziemlich gut weggekommen. Hat sogar nen Kniehebel.
Ansonsten kenn ich die Janome 3000, sowie auch die BLCS. Ich mag beide. Hab trotzdem die BLCS weggegeben. Beide zu behalten wäre mir dann doch etwas übertrieben gewesen. Die BLCS hat minimal mehr Biss würde ich mal behaupten, aber der Deckstich und die Bauweise der Janome hatten für mich einfach einen persönlichen Mehrwert. Bei der BLCS, die ja schmerzfrei über alles drüber geht, bin ich gelegentlich rechts am Greiferfaden hängengeblieben und hab damit die eigentlich schöne Naht verpfuscht. Bin aber Linkshänder und damit vielleicht mit rechts etwas ungeschickt. 😂
Man muss halt seine persönlichen Prioritäten setzen und manchmal spielen persönliche Faktoren eine wichtigere Rolle als die nüchternen Fakten.
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Sicherlich einige. Ich wäre wahrscheinlich auch so ein Kandidat. Aber eigentlich super, dass das hier mal zur Sprache kommt.
Bei einer Couch oder einem Bett denkt man da ja schon eher drüber nach. 🙈
Ich hab übrigens mal bei Etsy(?) so einen Nähmaschinenlift gesehen.
Aber glaube aus den USA. 🤔
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Hatte nicht irgendjemand schonmal dazu geschrieben, dass bei ihr/ihm die Firma nach Absprache den Tisch in Teilen gebrachte und vor Ort montiert hatte. 🤔
Ich hab aber auch den Eindruck, dass der alte Horn-Lift gut was aushält und ich locker noch mehr drauf stellen könnte als die kleine 335er. 😌
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Ehrfurcht! Sprachlosigkeit! Das gute Stück ist ein echtes Kunstwerk. Wunderschön! 😍
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Wow, so schön! 😍😍😍😍
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Je nachdem, ob es eine Cover mit Deckstichfunktion oder ohne ist, kannst du BIS ZU 4 oder 5 Konen verwenden.
1 Garn für den Greifer. Das ist die Verschlungene Seite, die eigentlich auf der Innenseite liegt, gern aber auch mal als Ziernaht zum Einsatz kommt. (also verkehrt herum)
Beim Kettstich würdest du nur Garn für eine Nadel brauchen, dann hättest Du aber auch keine Verschlingung auf der Rückseite, sondern eine Art Kette.
Mit 2 Nadelfäden kannst Du eine breite oder eine schmale Covernaht setzen.
Es ist aber auch möglich eine Covernaht zu setzen, bei der außen 3 Nahtlinien zu sehen sind. Für den Fall bräuchtest Du dann insgesamt 4 Konen.
Solltest Du Dich für eine Maschine mit Deckstich entscheiden, dann hast Du bei Bedarf die Möglichkeit auch auf der Außenseite eine Verschlingung zu nähen.
Das heißt, es läuft noch ein weiterer Faden mit. (Maschinen: Brother CV3550, Janome Cover Pro 3000, Elna Covermaxx)
Wichtig, weil ich den Eindruck habe, dass das manchen nicht klar ist, der Deckstich ist nur eine Option bei diesen Maschinen, man kann ihn auch weglassen und ganz „normale“ Covernähte nähen.
Ich hab die Janome mit Deckstich und mag den zum Beispiel gerade für Nähte mit kontrastfarbenem Garn gern. Die meisten Nähte, nähe ich tatsächlich lieber mit 2 Nadeln.
UND: NEIN, ich habe nicht von jeder Farbe 4, 5 oder mehr Konen.
Nur von Lieblingsfarben. Von vielen anderen eher 1-2 Konen. Ich habe aber oft innerhalb einer Farbe mehrere Töne und kombiniere auch mal Ton in Ton.
Auch Multicolorgarn nutze ich gern mal zum Covern.
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AnaHera Ah ok, dann kam das falsch bei mir an. Also die wollen ja dann im Prinzip auf die Reparatur keine Garantie geben, weil Du nicht die Erstkäuferin bist.
Ich meine, da hat doch das eine mit dem anderen nix zu tun.
Du kannst doch trotzdem die Werkstatt in Anspruch nehmen, als Zweit- , Dritt- oder Viertbesitzer und hast Anspruch Deine Maschine ordentlich zurückzubekommen.
Wenn sie das an der Garantie abhängig machen, hätten sie sich ja eher vorher bemerkbar machen müssen und dir die Reparatur normal berechnen sollen. 🤔
Und vor allem, müsste für den Transportschaden meines Wissens doch das Transportunternehmen aufkommen. Was zieren die sich dann so?
Naja egal, das wirst du dich wohl auch schon tausendmal gefragt haben.
Wahrscheinlich hattest du es im Service mit genauso „hellen Lichtern“ zu tun, wie ich bei meinem letzten Kundenkontakt.
Dabei wurde mir unter anderem versucht, die Maschine schmackhaft zu machen auf der ich schon mehrere Jahre genäht habe, obwohl ich das bereits vorher kundgetan hatte.
Und für die optimale Fadenspannung sollte ich zu dem jeweiligen Stich, eine Stichprobe mit deren hauseigener Schneiderin besprechen. 🤦♀️
Ich stelle mir das vor, wie ich abends gegen 22Uhr entscheide, dass mir dieser oder jener Stich grad auf dem Nähgut sehr zusagen würde, dann erst per Mail mit W6 in Verbindung trete, mehrere Tage auf Antwort warte, und dann mit Glück vielleicht ne Woche später nen Tip zu Stich xy bekomme, den dann aber tagelang nicht umsetzen kann, weil bei mir privat mal wieder andere Prioritäten herrschen. 😬
Also auch wenn es durchaus ganz liebe Menschen gibt, die den Kunden ihres Arbeitgebers zu den verrücktesten Zeiten noch Hilfestellung geben…. NICHT W6!
Die Fadenspannung einer Maschine muss generell passen, und wenn ich die selber durch Einstellen nicht in den Griff kriege, dann muss das geklärt werden, was ich selber noch machen kann oder die Maschine geht zum Service.
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Für mich ist W6 ein Thema, dem ich sehr zwiegespalten entgegen stehe.
Einerseits verbinde ich mit zwei Maschinen dieser Marke Erinnerungen an sehr schöne Nähstunden. Auch eine Bekannte von mir näht und stickt sehr zufrieden mit W6.
Andererseits durfte ich in jüngerer Vergangenheit (ab 2020) auch eigene sehr eigenwillige Erfahrungen mit dem Kundenservice des Unternehmens machen. Neuere Maschinen der Firma, die meine Maschinenflotte erweitern sollten, haben mich dann auch nicht so recht überzeugt.
Nun leider kann Mensch nie so genau sagen, liegt’s an den Maschinen selber oder an den eigenen Ansprüchen oder war es einfach nur Pech.
Was die 10Jahres-Garantie angeht, die kommt für mein Empfinden gleich nach dem Enkeltrick.
Geb zu, das klingt erstmal gut, hat mich auch erstmal beeindruckt... wenn man dann aber über Empfehlungen stolpert wie nur W6-Nähgarn, nur W6-Nadeln, W6-Vlies und was weiß ich… (im Gegenzug dazu aber weiß bzw. feststellt, dass W6 weder eigenes Garn, noch Nadeln, noch Vlies hat… 🙈)
Damit bietet sich genug Potential im Fall eines Falles die Hände hochzureißen und zu sagen, also neeee, mit dem Gütermann-Garn dürfen sie ja auch nicht auf der Maschine nähen, da ist dann die Garantie hinüber. Pech für die Kuh Elsa.
Im Vergleich dazu steht bei meiner Babylock Gebrauchsanweisung lediglich der Hinweis, dass gute Garnqualität der Maschine „gut bekommt“.
Zur Strategie des Unternehmens hab ich den Eindruck, dass - wenn ich mir ältere Maachinenmodelle ansehe - wohl ursprünglich „abgelegte“ Modelle namhafter Hersteller (wie z.B. Janome) zu einem attraktiven Preis verkauft wurde.
Und wer eben den Geldbeutel nicht so weit aufmachen wollte oder konnte und nicht neueste Technik brauchte, war damit gut ausgestattet.
Als dann das Nähen wieder mehr in Mode kam und Leute bereit waren, mehr Geld für Maschinen auszugeben, dafür aber auch mehr Komfort und mehr technische Möglichkeiten wollten, hat vermutlich W6 versucht auch was vom Kuchen abzubekommen und hat sich damit möglicherweise etwas übernommen, was sich dann im Service (und evtl. auch in der Qualität niederschlägt).
Das ist aber nur meine VERMUTUNG anhand dessen, was ich selber erlebt und mitbekommen habe.
AnaHera Ich kann nachvollziehen, dass dich Deine Erfahrung mit W6 wurmt, und dass Du daraufhin das Kapitel W6 für Dich geschlossen hast. Was die Übetragbarkeit der 10Jahres-Garantie angeht, da solltest du aber weniger dem Unternehmen zürnen, sondern eher dem Wiederverkäufer der Maschine oder Deiner eigenen Gutgläubigkeit.
Denn erstens bin ich, wenn ich als Wiederverkäuferätig werde, mit den Garantiebedingungen des Unternehmens vertraut, weil ich ja die Garantie-Unterlagen habe, andererseits habe ich mich zu informieren und nicht irgendwelche falschen trügerischen Angaben zu machen.
Zweitens meine ich, sind die Garantiebedingungen des Unternehmens soweit ich weiß auch im Netz nachlesbar.
Hätte Dir ja aber letztendlich eh nichts genützt, weil ja in Deinem Fall nicht die Garantie auf die Maschine das Problem war, sondern das eigentliche Problem erst mit der Reparatur begann.
Wer zufrieden ist mit den Maschinen und Service soll und darf es gern bleiben.
Was mich nervt sind nur solch verallgemeinernden Aussagen wie „mehr braucht MAN nicht“ oder „wer mehr bezahlt, ist selber schuld“.
Hab ich tatsächlich schon von eingefleischten W6-Fans (- oder soll ich W6-Jüngern sagen?) so gelesen. Finde ich anmaßend.
Genauso, wie die Gegenteilige Aussage, dass man nur mit einer Maschine aus mindestens Preisklasse sonstwiehoch gescheit nähen kann.
Jeder hat andere Ansprüche, Erfahrungen, Vorraussetzungen und muss für sich selber entscheiden. Finds schade, dass sich Leute rechtfertigen müssen, weil ihre Maschine(n) zu teuer oder zu billig sind.
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Wenn’s nicht der Originale sein soll, hat das Zubehör von Herrn Bauer einen ziemlich guten Ruf. Ich muss gestehen, ich hab sogar welche da…. aber das Ausprobieren bisher erfolgreich vor mir hergeschoben. 🙈
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Willkommen in unserer Runde und viel Freude mit der neuen Traummaschine! 🎉
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Samtvelours Ich sehe das ähnlich wie Du. Ich muss und möchte niemanden von einer Overlock überzeugen. Ich bin selbst jahrelang ohne ausgekommen, das war zu dem Zeitpunkt ok.
Ich lass die mir aber auch nicht madig machen!
Von meiner Zeit ohne Ovi bis heute hat sich zum einen mein Schwerpunkt beim Nähen etwas geändert. Heißt, ich näh manchmal auch zum Beispiel simple Shirts/Pullis, weil mir das Angebot vor Ort nicht zusagt und ich die Zeit für regelmäßige Shoppingausflüge inzwischen lieber anderweitig verplane. Und natürlich sind die ruhigen entspannten Nähabende in den letzten Jahren auch seltener geworden. Meist ist es eher mal so ein 1-2 stündiges Zeitfenster, wo ich dann mal ungestört bin.
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Hier eindeutig Zeitfaktor. Hab letztens mal, weil ich zu faul war, hoch ins Nähzimmer zu gehen, versucht eine Versäuberungsnaht mit der Nähmaschine zu machen.
Das hat die Bernina schon ordentlich hinbekommen, aber in welchem Tempo. 🙈🙈🙈🙈
Ich bin nach der ersten Naht dann doch an die Ovi und hab kompletten den Rest schneller fertig versäubern gehabt, als die eine Naht mit der Nähmaschine.
Dabei gehts mir nichtmal um Husch Husch, aber ich möchte in demokratie kurzen Zeitfenster, wo ich ungestört meinem Hobby fröhnen kann, schon auch mal was fertig stellen. Und eh ich bei wichtigen Handgriffen pfusche, um Zeit einzusparen, dann nehm ich doch lieber die Overlock.
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Im Laden war die NV880, die war im Vergleich (zur b79) quasi sofort wach
Ja, ich war im Laden auch kurz davor zu fragen, ob das normal ist
Puh, ja. Könnte man machen und es freut mich ehrlich für dich, dass du damit klar kommst, für mich ist das ein Grund, vielleicht doch keine Sticki zu wollen...
Naja, sicher kann sich damit nicht jeder anfreunden. Ich hab das halt irgendwie in meine Abläufe eingepasst. Ist ja sonst ne tolle Maschine.
Ich könnte mir vorstellen, dass das im Laden auch noch etwas mehr Geduld einfordert, weil man da ja nebendran sitzt und zum Warten gezwungen ist. Zuhause mag ich Leerlauf nicht, da bereite ich dann eben mal den Garnwechsel vor (farblich passend), suche die passende Nadel raus oder was weiß ich. Irgendwas findet sich schon.
Und wenn einmal an, dann wird eben erst am Ende der Nähzeit ausgeschaltet.
Da nervt mich schon eher mal an der Maschine der übereifrige Unterfadenwächter. 😄
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Ich muss immer schmunzeln in Bezug auf die lange Startzeit. Das erinnert mich so, als ich damals meine Bernette neu auf dem heimischen Nähtisch hatte.
Maschine eingeschalten und nichts tat sich… ich dachte die ist kaputt. 😂🤣😂
Inzwischen hab ich mich dran gewöhnt.
Man schaltet halt ein und legt sich in der Zwischenzeit irgendwas zurecht. 🤷🏼♀️
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Ich mag den Ansatz Deines Mannes!
Nun ja, da ich zu der Zeit mit zwei Maschinen von W6 (Ovi 454D und 3300exklusiv Computernähmaschine) ganz gut zurechtkam, dachte ich, dass es bei der Cover eine mittelpreisige auch tun müsste. 🤷🏼♀️
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