Mal bei Snaply geschaut? Könnte mir vorstellen, dass die sowas auch haben.
Beiträge von tantejutta80
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ich weiß, das trägt nicht zum Thema bei: aber ich finde die Janome sooo häßlich 😂
Hmmmm…. ich finde, da gibt es hässlichere. 🤷🏼♀️
Aber das ist ja sowieso etwas, wo die Meinungen doch sehr auseinandergehen. An manches gewöhnt man sich vielleicht auch im Laufe der Zeit.
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Den Gedanken hatte ich auch schon.
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Letztes WE war ich nach langer Zeit mal wieder auf deren HP, da gibt es aber einen Nachfolger, die N3300 pro. Beim Überfliegen ist mir abgesehen vom neuen Gehäuse der verstellbare Füßchendruck aufgefallen, die erste Generation hatte noch keinen.
Die erste Generation (ohne Stickanschluss) hatte keinen verstellbaren Fußdruck. Die Nachfolgeversion aber schon und die müsste es nun schon seit gut 2015 geben.
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Was die Anzahl der Stichprogramme“ angeht, dass sind ja, wenn viele vorhanden, der Großteil Zierstiche.
Da kannst du Deine Frau sicher besser einschätzen als wir, ob Deine Frau daran Gefallen findet. Für mich persönlich spielen die keine so große Rolle und das ist such das, was Ich schon oft bei anderen gehört/gelesen habe.
Bei den Nutzstichen hängt es wohl davon ab, was damit genäht wird.
„Blitzstich“ und diverse Fake-Overlock-Stiche sind vermutlich dann interessant, wenn keine Overlock vorhanden ist.
Wertvoller sind da womöglich der Wellenstich und der Dreifach-Zickzack.
Letzteren empfinde ich als gute Alternative zur Cover, vor allem zum Gummiband annähen (Wäsche).
Applikationsstiche verwende ich auch gern mal.
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Die Pfaff Passport hat meines Erachtens einen recht kleinen Durchlass. (Platz rechts der Nadel)
Was das IDT angeht, das gibt’s in ähnlicher Form inzwischen auch von anderen Anbietern (z.B. Bernina, Bernette) allerdings erst ab einer höheren Preisklasse.
Ich nutze es bei der Bernette manchmal und für mich wäre es jetzt nicht unbedingt DAS Merkmal. Möglicherweise kommts da aber auch drauf an WAS man näht. 🤷🏼♀️
Was W6 angeht, da gibts viele Fans von aber auch viele „Hasser“.
Was mich da stört ist die Lobhudelei um die dämliche 10Jahres-Garantie.
Wenn man sich mal die BDA durchliest…. „Bitte nutzen sie nur original W6 blablabla…“ Also Nadeln, Garn, Vlies und was weiß ich… bestellt man sich dann die „Original“-Produkte, wird ziemlich schnell klar, dass es gar keine Eigenprodukte sind, sondern Artikel anderer Marken. Nadeln sind da zum Beispiel Organ oder Schmetz.
Ich persönlich hatte und habe noch eine W6 3300 exklusiv, die mit mir so einiges mitgemacht hat. Inzwischen nähe ich aber lieber mit der Bernette oder der Bernina. Die 3300exklusive wurde übrigens vor kurzem von der neuen 3300Pro abgelöst, und scheint schon Fans zu haben. Ich bin allerdings skeptisch, seit ich in blindem Vertrauen damals meine alte W6-Overlock gegen das neuere Modell tauschen wollte. 🙈
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hulabetty Ich war so verrückt und habe genau das getan. 😂
An der kleinen Bernina hab ich genau aus dem Grund einige Zeit herumgegrübelt.
Jetzt steht sie hier und ich geb sie nicht mehr her.
Die Vorraussetzungen sind bei mir aber auch so, dass ich nicht drauf angewiesen bin. Hab ja noch die Cover und die Näh-Stickkombi die den Druck verstellen kann.
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... ja, okay, das soll aber ein ziemlicher Traktor sein 😉...
... und keine Computer-Maschine ...Nicht nur ein Traktor, sondern auch von der Größe her ein ziemliches Flaggschiff.
Ich denke, sowas muss man wollen.
Wenn die zu beschenkende Herzallerliebste nur gelegentlich näht, ist auch fraglich, ob ein fester Stellplatz für die Nähmaschine vorhanden ist und wenn ja, wie groß der ist.
Ich hab ja die Bernette B79 (und hatte davor die außen identische B77) und finde, dass die schon mit 49cm Breite schon recht stattlich ist. Die große W6 misst, soviel ich weiß, noch einige cm mehr.
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Hier wurde ja schon viel pro und contra Gutschein geschrieben.
Wenn Du eh mit dem Gedanken spielst, beim Nähpark zu kaufen, kannst Du dort auch wunderbar die Vergleichsfunktion nutzen. Das hat mir schon mehrfach sehr geholfen. Ich habe inzwischen einige Maschinen beim Nähpark gekauft.
Außerdem findest du zu manchen Maschinen auch Testberichte auf dem Nähratgeber.
Da ich wenig Maschinen kenne, kann ich nicht wirklich eine Maschine empfehlen. Ich bin mit meinen zufrieden, mir fehlt aber der Vergleich zu anderen Modellen.
Interessant finde ich übrigens die Necchi-Maschinen, die der Nähpark noch nicht so lange im Programm hat.
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Irgendjemand hat mal gesagt...Basics kaufe ich, damit ich Zeit für andere Sachen hab....
Jo! So in der Art hab ich das bisher auch gehandhabt. Im Moment gleicht es aber einer Schatzsuche an das, was ich als Basics bezeichnen würde, in für mich vorteilhaften Färben zu kommen. Im Moment sind will man mir entweder Oversized Teile als Basics verkaufen, oder die Teile gleichen einer Wurstpelle und wenn dann mal die Passform stimmt, dann kann ich drauf wetten, dass die Farbe mich aussehen lässt, als hätte mich grad ein Magen-Darm-Infekt heimgesucht.
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Ich konstruiere zwar nicht von Grund auf selbst, besitze aber tatsächlich einiges an sehr guten Büchern zum Thema. Der Grund zum Kauf war: verstehen, was warum wie. Auch wenn man als nicht so versierte Hobbyschneiderin (-schneider eingeschlossen) Änderungen an Basis-Schnittmustern vornehmen will, Literatur zum Thema ist allemal hilfreich.
Welche Literatur würdest du weiterempfehlen?
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Zum Thema Strickmaschine: Meine Oma hatte eine bzw. steht die auch noch da und bei Interesse könnte ich mir diese jederzeit holen. Vermutlich wäre aber erstmal eine ordentliche Kur fällig und außerdem schreckt mich der Platzbedarf ab. Zumal ich mir nicht sicher bin, ob ich mich nicht damit übernehmen würde. Ich merke schon beim Thema Stickmaschine, dass ich mich da irgendwie übernommen habe. Angetrieben von der Vorstellung unbegrenzt in meinen kreativen Möglichkeiten zu sein, besessen vom Plan die Zuckertüte fürs Kind zu besticken, merke ich jetzt, dass manchmal weniger mehr ist und das Sticken mich gar keine so große Rolle spielt und wenn dann mal was zu sticken ist, mich das eher in meinem „Flow“ unterbricht, als das es mich beflügelt.
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Ach und übrigens Lady in red, ich habe damals tatsächlich zu Beginne meiner „Nähzeit“ überwiegend mit nicht dehnbaren Stoffen genäht. War einfach nicht so geläufig. Und ich fand das für mich rückblickend ziemlich gut, weil ja feste Stoffe beim Nähen weniger „Eigenleben“ haben. Als dann irgendwann das Vernähen von Jerseykleidung mehr Bedeutung bekam, hab ich mir natürlich gedacht, warum auch nicht mal was fürs Kind nähen.
Ich empfand das erste Mal Jersey zu verarbeiten schon als Umstellung.
Ob es deshalb pauschal schwieriger oder einfacher ist, würde ich aber nicht behaupten. Der Vorteil am Jersey ist, dass mal 5mm weiter drüben genäht, nicht so auffallen, wie beim festen Stoff.
Aus meiner Sicht erfordern feste Stoffe, mehr Genauigkeit…. und damit vielleicht auch mehr Geduld. 🤔
Und weil Du auf Jersey und Overlock ansprichst…. während bei Nähmaschinen verstellbarer Nähfußdruck noch nicht zum Standard gehört, haben nahezu alle aktuell erhältlichen Overlocks diesen und dazu noch die Möglichkeit über das Differentiale auf Kräuseln und Dehnen Einfluss zu nehmen. Natürlich will auch das gelernt sein.
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Hmmm… Blusen gehören zwar durchaus zur Garderobe, sind aber bei mir eher in der Unterzahl.
Aus mehreren Gründen:
1. In der klassischen weißen Bluse, auch wenn sie gut sitzt, gefalle ich mir nicht.
Ich fühle mich darin uniformiert.
2. Etwas verspieltere Blusen lockern das Ganze zwar auf, da muss ich aber schon wieder aufpassen, dass „nicht zu viel los ist“ sonst passt es von den Proportionen her nicht.
3. Eher locker sitzende geschnittene Blusen im Hemdenstil sind für mich tragbar wenn der Stoff sehr leicht ist und das Stoffdesign ausdrucksstark ist.
Meine Bluse vom letzten Wochenende war zum Beispiel eine weiße Hemdenbluse aus leichtem Gewebe mit grünen und orangeroten Längsstreifen zur dunklen Jeans.
Unterhemden trag ich übrigens von etwa September bis Juni. (je nach Wetterlage)
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Was die Ovi anbelangt, da würde ich eher sagen, sieht aus wie eine Medion. W6 sehen beide anders aus. Während die eine noch etwas rundlicher ist (der ältere Janome-Klon) und die neuere ist viel kantiger und klobiger. Hatte beide.
Was die Stickkombi angeht, da finde ich ne Menge Modelle anderer Hersteller in der Preisklasse ansprechender. Das irgendwie nicht richtig passende Stickmodul würde mich doch optisch stören. Erweckt bei mir den Eindruck von liebloser Verarbeitung. 🤷🏼♀️
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Shirts werden hier immer und überall gebraucht. Blusen gar nicht. Aktuell bietet es sich für mich an, ein Shirt mit kurzem Arm und ein Cardigan aus Feinstrick ( Basic Cardigan Lillesol&Pelle aus Bono von Swafing) das ist im Haus angenehm, wärmt den Nacken, sieht vernünftig angezogen aus und da passt für draußen eine Jacke drüber.
So ein ganz schlichter schmaler Cardigan, wäre das was für Deine Planung? Ich mag die Dinger, die verstecken so schön das Bäuchlein. Die Cardis müssen nur vorne so weit geschnitten sein, dass die Blenden auf der Brust liegen bleiben.
Selbstverständlich wären Cardigans eine Option. An kalten Tagen für den „Zwiebel-Look“ oder als leichte Jacke für die nicht ganz so kalten Tage.
Gefällt mir optisch wesentlich besser, als die derzeit erhältlichen Sweat-Jacken im Schlabber-Look. In früheren Jahren hatte ich auch tatsächlich mal die ein oder andere etwas schickere Sweatjacke gefunden. Dann meist ohne Kapuze, leicht tailliert und mit verspielten Details wie Raffungen etc.
Inzwischen hab ich auch schon Blazer aus elastischen Stoffen.
Die klassischen Blazer waren noch nie so wirklich meins.
Zurück zu den Cardigans, auch da muss ich mich erstmal auf die Suche nach dem für mich optimalen Schnittmuster machen. Gekaufte, die mir gut passen hab ich leider immer nur bis Gr. 38 gefunden.
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Hedi1 Also von mir aus, könnt ihr Euch gern zu dem Thema hier austoben.
Beschäftigt mich ja grad selber. ☺️
Für den Fall, dass sich jemand aber ausschließlich für das Thema Langarmshirt interessiert ohne meine persönliche stilistische Orientierung mitzuerleben, macht es das aber sicher einfacher. 😄
Ich finde ein simples schlichtes Shirt (nicht zu eng und nicht zu weit) ist ein gutes Basic-Teil für viele Kleidungsstile. Deshalb ist es mir auch so wichtig, da für mich eins mit guter Passform zu finden.
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Ist auch nicht mein Ding, ich hab die schlichte Version gewählt.
LG
Jutta, das könnte dir auch helfen.
Viele lieben Dank!
Burda war übrigens ein gutes Stichwort. Da war doch was…. nochmal gezielt in den „alten“ Büchern gesucht und tatsächlich noch einiges zum Thema Schnittanpassung gefunden.
Und damit gleich wieder getüftelt. 🤦♀️
Unterstützt durch ein Video, dass eine ähnliche Vorgehensweise zeigt wie die von Paprikapatterns, allerdings mit verbleibenden Abnäher.
Mal sehen ob ich der Vorstellung von MEINEM Shirt damit näher komme.
Genäht wird jetzt aber nicht mehr…. hab hier auch noch andere Verpflichtungen. 🙄
Vielleicht heute Abend. 😬
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Ach den „Banausen“, der wurde kürzlich schon mal erwähnt.
Da hatte mich aber das Titelbild mit der sportlich geteilten Version abgeschreckt.
Das spricht mich ehrlich gesagt nicht so an. In der schlichten Version schon eher. 👍
Das Raglanärmel-Shirt hat auch die Overlock hinter sich. Das Ergebnis ist aber auch nicht das, was ich mir unter „ mein perfektes Shirt“ vorstelle. Bilder folgen später.
Fertig gesäumt, sollte es jedoch tragbar sein.
Wollte eben wissen, ob ich vielleicht eher ein „Raglanärmel-Typ“ bin.
Würde sagen: Nein! 😂
Ich glaube grad ich bin dem Passform-Wahn verfallen. 🙈
Um mich mal wieder einigermaßen einzukriegen, hab ich mir jetzt mal ein gekauftes Shirt in meiner Größe übergezogen…. PFUI! Auch nicht besser! 😂
Also ich bleibe dran an dem Thema Passform…. denn ich denke, es muss möglich sein MEIN Schnittmuster zu finden. Und wenn ich schon selber nähe, dann muss ich mich auch nicht mit einem Ergebnis zufrieden geben, was ich im Laden niemals mitnehmen würde.
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