Beiträge von tantejutta80

    Ich finde das Thema ja grundsätzlich spannend. ☺️

    Von Zeit zu Zeit ist ja - so zumindest aus meiner Wahrnehmung - der Tenor schon recht eintönig…. nicht unbedingt hier aber so alle gängigen Medien zusammengenommen.

    Als ich damals anfing mit Covern, war ja Babylock noch das absolute Non-Plus-Ultra. Irgendwann - nach 2 Fehlgriffen - zog zum Covern tatsächlich eine Babylock (BLCS) ein. Die war auch gut.

    Trotzdem gefällt mir persönlich die Janome 3000 noch ein wenig besser. Ist im „Gesamtpaket“ einfach besser auf mich abgestimmt. 😂

    Dass die Overlock auch eine Babylock wurde, hat eher pragmatische Hintergründe.

    Dank der Preisgestaltung des Händlers war die Differenz zur ebenfalls getesteten Juki nicht so groß und ein paar Kleinigkeiten fand ich dann doch an der Enspire besser.

    Bei der kleinen Bernina erging es mir ähnlich… die W6 als Zweitmaschine schwächelte damals und als ich die damals neue 335er Black Edition sah, war ich schon sehr angetan. Hauptsächlich aber wegen des Kniehebels. Kleine Maschinen mit Kniehebel gab es aber nicht so viele. Im Prinzip hätte mir auch die von Janome gefallen aber auch die war zu dem Zeitpunkt nicht so viel günstiger wie die Bernina (zum Aktionspreis).


    Wenn ich mit meinen Maschiinen zugange bin, bin ich damit sehr glücklich. Gefährlich wird’s meist, wenn ich länger nicht daran arbeiten darf… dann komm ich schon mal ins Grübeln ob diese oder jene Funktion doch nicht sehr praktisch wäre. 🙈

    Es gibt auch verschiedene Modelle, die ich - eher aus Neugier - doch sehr gern mal Probenähen würde. Ob es dann so einschlägt, dass ich sage: „Wow, das ist besser als alles was ich bisher kannte!“. Ich weiß es nicht! Vielleicht ganz gut, dass hier in der Nähe kein größerer Händler ist. 😂

    Hmmmm… das höre bzw. lese ich zum ersten Mal.

    Ich weiß ja nicht, ob diese Aussage eher auf Janome bezogen sein sollte, aber ich hatte eine Zeitlang Stickmaschine und Nähmaschine vom gleichen Typ und hab zum Spulen meist die Nähmaschine benutzt.

    Wenn ich dann mal seltenerweise an der Stickmaschine gespult habe, war das unproblematisch. Bei mir betrug der Zeitraum aber auch nur ca. 2 Jahre.


    Allerdings spule ich auch so nicht bei jedem Nähvorgang. Ich habe auch etliche Spulen auf Vorrat und gebe die mit dem darauf verbliebenen Garn für den nächsten Einsatz in einer Box auf.


    Ich hoffe, hier äußern sich noch andere, die das vielleicht mit mehr Fachkompetenz beurteilen können. 🙈

    Ehrlich, ich finde es NICHT kundenfreundlich, wenn ein Kunde eine Maschine in die Werkstatt kommt wegen eines technischen Problems und dann nicht wirklich drauf eingegangen wird, sondern stattdessen ein Service gemacht und berechnet wird.

    So verstehe ich zumindest Deine Schilderung.


    Für mich gibt’s nur 2 akzeptable Lösungen:

    1.) Das geschilderte Problem wird behoben und dann bezahle ich die Leistung auch gern.

    2.) Die Maschine läuft wieder einwandfrei. Wenn kein technisches Problem erkennbar ist, der Fehler aber trotzdem nicht weg, dann wird (mit mir zusammen) geschaut, ob möglicherweise eine Fehlbedienung meinerseits vorliegt.

    Auch da wäre ich bereit, Kosten für eine Art Einweisung zu tragen.


    Hauptsache der Kunde/die Kundin wird ernst genommen und hat am Ende eine problemlos laufende Maschine.

    Hast du das denn inzwischen überprüft? Läuft die Maschine nach dem Werkstattbesuch?


    Ansonsten: Ich hab zwar keine Pfaff, aber meine Stickmaschine entwickelt höchst eigenartige Geräusche, wenn Sie Öl braucht. 🙈

    Wenn bei meinen Maschinen mal die Spannung nicht kontinuierlich war, dann war meist falsch eingefädelt… aber dazu passt das „Verstellgeräusch“ nicht.

    Ist es denn mit Sicherheit ein Verstellgeräusch? Vielleicht ist es ein Klacken der Unterfadenspule im Spulenkorb? Sind es Originalspulen?

    Also erstmal auch von mir ein Herliches Willkommen im Forum liebe Kieu!


    Deine Jacke finde ich toll und ob man so etwas hierzulande trägt, ist für uns hier im Forum weitestgehend nebensächlich. Also auch von mir ein eindeutiger Appell dazu, die Jacke einfach zu tragen. ☺️

    Allerdings denke ich, selbst für jemanden der Wert drauf legt, mit seiner Kleidung im Trend zu liegen, sehe ich bei der Jacke keine Probleme.

    Denn nach meiner Wahrnehmung ist dieser blousonartige Schnitt schon ziemlich im Trend, der sich ja derzeit stark an den (frühen) 1990er-Jahren orientiert.


    Ich habe zum Beispiel immer noch den Schneeanzug meiner Mutter aus den 90ern und war damit letzten Winter total trendy unterwegs. 😂

    Hi Doucefrance, herzlich Willkommen hier im Forum!


    Eigene Erfahrungen mit dieser Maschine oder Elna generell kann ich leider nicht vorweisen. Aber vielleicht ist folgender Hinweis hilfreich:

    Es gibt von Janome baugleiche Modelle, also das zur 830 dürfte die MC500E sein und das Pendant zur 830L die MC550E.

    Wobei es die 500E nur noch gebraucht gibt.


    Solltest du also über die Elna-Maschinen nicht so viel herausbekommen, dann mit Sicherheit einiges über die wohl weiter verbreiteten Janomes.

    Nach allem, was ich bisher mitbekommen habe, sind die Besitzer dieser Maschinen wohl überwiegend sehr zufrieden mit ihren Maschinen.


    Was macht denn die Elna für Dich so interessant?

    Hast du denn schon eine Idee, was du gern sticken möchtest, wenn die Maschine erstmal bei Dir eingezogen ist?


    LG Katja

    Zwei Gedanken zum Thema:


    1. Wenn du dort alles selber machen möchtest und als Anfänger startest, bist du dir sicher dass du die notwendige Zeit findest, um deine Nähkünste Deinen Anforderungen entsprechend zu entwickeln?


    2. Wenn du handwerklich einigermaßen geschickt bist, vielleicht wäre es ja auch eine Möglichkeit, von einer Tretnähmaschine nur den Maschinenkorpus und evtl. noch den Tretantrieb mitzunehmen und ein Gestell bzw. einen Tisch vor Ort neu zu fertigen.

    Ich denke, eine Nähmaschine im kompletten und nicht vorher schon ramponierten Original-Karton ist doch an sich schon relativ gut transportfähig verpackt. Sonst hätte sich das Konzept „Versandhandel mit Nähmaschinen“ nicht durchgesetzt.

    Ich hatte ehrlich gesagt mehr Bammel, dass als ich meine Overlock zur Inspektion beim Händler hatte. Da musste ich außerhalb der Einkaufsstraße parken und dann ein Stück zu Fuß mit der Maschine laufen. Ich hatte hin und her überlegt und mich nach reichlich Abwägen doch für die wesentlich handlichere Overlocktasche statt des Originalkartons entschieden.

    Das ist doch super! 👏 Die Hose an sich, genauso wie die Tatsache, dass du unerwartet zu einer (weiteren) gut sitzenden Hose gekommen bist.

    Und wenn Dein Modell auch stark vom Ursprungsmodell abweicht, so hast du doch die wichtigsten Übungselemente dieser Einheit mit dabei, oder? Und noch dazu Erfolge in individueller Anpassung vorzuweisen. Das ist doch ein Erfolg auf ganzer Linie. 👍


    Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, auch wenn man meint recht gut zu wissen, welche Schnitte gut zu einem passen, so erlebt man hier und da doch noch Überraschungen. ☺️

    Ich kenne das, oft „schummeln“ sich andere Ereignisse, Aufgaben oder Projekte einfach dazwischen.


    Wenn du dann die Zeit findest, das Täschchen in Angriff zu nehmen, würde ich mich sehr über eine Rückmeldung freuen, wie es letztendlich gemacht wird.

    Vielleicht mach ich ja dann auch mal eins… oder mehrere. ☺️

    Allzu historisch genau muss es wohl nicht werden.


    Pannesamt könnte das Teufelszeug gewesen sein.

    Den ersten besseren Samt hatte ich damals noch in einem Geschäft „vor Ort“ gekauft.

    Den Laden gibts aber nicht mehr.

    Der inzwischen einizige Stoffhändler in meiner Nähe hat eher Modestoffe für derzeit übliche Bekleidung.


    Allzu wärmend dürfte das Material auch nicht sein… es ist für drinnen und drinnen ist’s schön warm. 🙈😂

    Ja, wie soll ich hier am besten einsteigen.

    Brauche für den Karneval ein besonders edles Gewand und weiß noch nicht, ob ich im Theaterfundus in meiner Größe fündig werde.


    Im Moment hab ich noch keine Ahnung, ob ich an der Hand zeitnah nochmals operiert werde, erfahre ich nächsten Montag.

    Fahre aber leider erst nächsten Mittwoch ins Theater. 🙈


    Von daher setze ich mich wenigstens so rein theoretisch schon mit der Stoffauswahl auseinander. Ich würde gern einen Ton-in-Ton gemusterten brokatartigen Stoff kombinieren. Samt würde mir dazu gefallen, allerdings bin ich da absolut nicht fit bei den Bezeichnungen. Ich hab vor einigen Jahren mal einen sehr weichen weinroten Samt verarbeitet, der ließ sich soweit ich mich recht erinnere, ganz gut vernähen.

    Vor nicht ganz so langer Zeit hingegen hat mich mal ein stark glänzender, dünner und eher labbriger Samt fast in den Wahnsinn getrieben. 🙈

    Also wonach muss ich suchen, wenn ich einigermaßen mit Freude nähen will?

    Ich wüsste im näheren Umkreis auch kein Geschäft, wo ich vor Ort fündig werde. 😔


    Und wenn wir einmal dabei sind, welche Alternative gäbe es noch zum Samt.

    Satin erscheint mir ein bisschen zu „kahl“.

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