Hallo, ich habe auch seit dem Sommer eine Cubic Rundstricknadel 3,5 - und auch schon eine Jacke damit gestrickt. Ehrlicherweise muss ich bemerken, dass für mich kein Unterschied besteht. Strickt sich bestens damit, aber auch mit den anderen. Nach dieser Feststellung habe ich beschlossen, nicht meinen ganzen Fuhrpark von KnitPro wieder umzustellen
LiLo
Beiträge von Li Lo
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Nahtzugaben vor dem Zurückschneiden ganz schmal auf den NZG des Futter ansteppen (so bleibt nachher das Futter innen und Walk draussen), dann die Walkzugaben STUFIG zurückschneiden (eine schmäler als die andere).
Gruss LiLo -
Könnte es nicht am Stoff liegen? Es gibt widerspenstige, die keinen schönen Fall haben und sich nicht eignen.
LiLo -
Ha, also ich hab ihn gewaschen. Handwaschgang 30° mit Wollwaschmittel ohne Weichspüler. Siehe da, er hat ganz wenig angewalkt (Merinojersey Romanit)
Bin schon froh, die Sache nicht verbockt zu haben *Schweissabwisch*
LiLo -
Hallo. Ich nähe sehr viel nach Zwischenmass, die Schnitt passen mir genau (auch das Etuikleid!), sie sind auch sehr sorgfältig erarbeitet, so dass es eine Freude ist, damit zu nähen.
An Deiner Stelle würde ich eine Mail mit Deinen Massen an den Hersteller schicken, die sind sehr nett dort und helfen Dir sicher weiter.
Falls es Dir hilft: ich nehme K 96 bei 1.68 Grösse, OW 96, Taille 76 und HW 102 (habe sonst 42)
LiLo -
Hallöle,
ich habe gerade in dem Grundlagenbuch zur Schneiderei von 1935 von Frau Vavra gestöbert und musste bei dieser Illustration an diesen Thread denken:
Oder gehört das jetzt eher in den Thread ""Wie früher"?
Oh Du lieber .... genau so schneid ich zu ...
Ich bin von gestern -
Edit zu oben:
Das rosa Kleid mit Kragen und Ziergürtel ist super.
LiLo -
klar begrenzt und monatlich eingeplant,
wenigstens seit diesem Sommer. Ich verdiene selbst und bezahle auch mein Leben selbst. Seit diesem Sommer bezahle ich einer meiner Töchter eine 2. Ausbildung - wir haben uns auf beidseitiges "da müssen wir halt durch" geeinigt. Für mich heisst das, an meinen "überflüssigen Ausgaben" zu sparen, da fällt auch Stoffkaufen drunter (Maschinen hab ich und die genügen mir). Auch ich habe aber in den vorherigen Jahren "einiges gehamstert" und zehre nun davon. Ab und zu kauf ich schon noch Stoff, wenn ich nichts passendes da hab, aber viel weniger.
LiLo -
Das rosa Kleid ist super.
LiLo -
Ich werde mal ein 10x10 Quadrat in die nächste 40°, dann in die 60° Maschine geben.
(Stoffpreis (38.-/m) und 2.60 m = 98.80)
So dicke hab ich's auch nicht ...
Werde nächste Woche berichten mit Fotos vor und nach dem Test.
LiLo -
Minette: du hast vom Fliessband geschrieben.
Dafür meine ich, finden sich Arbeitnehmer aus der Ch oder den Eu Staaten.
Hier kann man nachlesen, wie streng die Erteilung von Arbeitsbewilligungen für nicht Eu- oder EFTA-Bürger gehandhabt wird.
LiLo -
Eure Antworten machen mich nachdenklich.
Ich hatte vor ein paar Jahren ein Kleid aus einem wunderbaren dünnen Wollwalkjersey genäht, so einen Stoff findet man ganz ganz selten. Ich auf alle Fälle habe keinen mehr gefunden, ausser in senfgelb, was mir nicht steht.
Da kommt man auf so selfmade Gedanken...
LiLo -
...
denn es sitzen ja in den Schweizer Produktionsstätten keine Schweizer, meist auch keine Europäer, am Flissband.
...DAS bezweifle ich doch SEHR wir haben da sehr strenge Gesetze. Nur Leute aus EU-Staaten, die einen regulären Arbeitsvertrag haben dürften an diesen Fliessbändern sitzen.
LiLo (aus der Schweiz)
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Ich habe Sewing Kit auf dem IPad und auf dem IPhone (das Ding benutze ich eh selten zum telefonieren).
Bei meinem "Lager" ist mir das aber viel zu viel Arbeit ...
LiLo -
dieser hier auch, obwohl er in der Rubrik Gr.44 steht
Von dieser Marke hatte ich meiner Tochter welche zu Weihnachten geschenkt (der schwarze mit weissen Blumen) Sie läuft ziemlich oft im Wald damit, sie waren nach 6 Monaten KAPUTT (Sollbruchstelle an der "Naht" am Fuss 2 cm lang) Ich habe noch reklamiert - aber nichts. Man fertigte mich tatsächlich mit "unsachmässigem Gebrauch" ab. Seither eigentlich nur noch Giesswein (oder ähnlich gute Marken).
LiLo -
Ich hab hier einen reinen Merino-Jersey. Waschanleitung: 30° Handwäsche mit Wollwaschmittel.
Er soll ein Kleid werden (Schnitt geht auch für Webware). Im Moment sieht der Stoff aus wie ein Romanit, aber die feine Qualität (= ein bisschen omahaft :)). Er hat eine gute Elastizität, obwohl er 100% Wolle ist.
Nun hätte ich für das Kleid gerne eine Art Walkjersey, also nur leicht angwalkt.
Ich habe vor, mal einen Probelappen a) nach Anleitung zu waschen. b) damit er "walkt" ???? soll ich 40° probieren oder normales Waschmittel, oder beides??
Hat das jemand schon probiert?
LiLo -
Deinen gemachten Anfang find ich toll!
Ich habe auch fast nur noch selbstgenähtes (nähe wieder seit 2008). Ausser den allerersten Sachen, die mir nicht so gut gelangen, habe ich auch fast alles noch. Aber: ich checke gleich nach dem Nähen, ob das Modell so ist, wie ich es mir vorgestellt habe, wenn sich dann in ein paar Wochen, höchstens Monaten rausstellt, dass ich es nicht gerne trage, entsorge ich es gleich. Ziemlich eiskalt. Aber wer den Liebestest besteht ... wird erst entsorgt, wenn der Stoff durchgewetzt ist (jetzt mal überspitzt). Hier verstehen wir uns
Als meine 2 Töchter auszogen und eine ihren Kleiderschrank hierliess hab ich den kurzentschlossen in Beschlag genommen, jetzt hab ich in einem Herbst/Winter, im anderen Frühjahr/Sommer Beide ziemlich voll. Ich muss wohl auch mal durchgehen
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Ich habe 2 Paar von Giesswein. Ein paar niedrige (kommt man schnell rein und raus) in grasgrün mit pinken Rosen und das andere Paar in märem schwarz, halbhoch, mit falscher Schnürung, sieht gut zu Röcken aus, d.h. man merkt nicht so schnell, dass es Gummistiefel sind. Ich lauf auf beiden schon mal mehr als eine Stunde, sehr bequem. Allerdings habe ich 39, musst Du nachsehen, wie gross es die gibt.
Grüssli LiLo -
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Ich habe jetzt zwei Lösungsideen für mich herauskristallisiert - zum Einen die Arbeitstische von Foucault. Zum Anderen ein Untergestellt für meinen schon vorhandenen Tisch (na ja, ich meine so 4 Blöcke unter die Tischbeine)Ah ja, und dann noch evtl. alle NZ bereits am Schnitt einzeichnen, die Schnittteile auf den Stoff stecken, grob ausschneiden und dann kann man bequem auch auf dem kleineren Tisch genauer zuschneiden und die Arbeit mal auch liegen lassen.
Die erwähnten Tische kenne ich nicht. Das mit den Blöcken fänd ich total umständlich und dann mach ich's nicht. Gibt's eigentlich Tische mit verlängerbaren (ausziehbaren!) Beinen
Das mit dem grob ausschneiden geht aber nur, wenn Du reichlich Stoff hast. Wenn Du einen Sparakt hast
Aber an sich eine gute Idee, damit werde ich mal meine Methode ergänzen. -
Das mit der Tischhöhe ist wirklich Luxus (wer stellt sich schon einen so hohen Tisch nur für's Zuschneiden hin).
Ich schneide NIE auf dem Boden zu.
Wenn ich grosse Stoffstücke zuschneiden muss, mach ich es auf meinem Nähtisch, 1.40x1.00, ausziehbar auf 1.80, was dann meist aber noch lange nicht reicht.
Variante a: bei doppelter Stofflage. Ich stecke die Teile auf den vorhandenen 1.80 auf, der Rest Stoff hängt über (ev. Stuhl hinstellen). Dann rück ich den überhängenden Stoff nach und nach VORSICHTIG nach, die festgesteckten Teile hängen dann über (ev. auf dem Stuhl falten). Wenn alle Schnitteile platziert sind, fang ich an die NZG anzuzeichnen und zuzuschneiden. Und arbeite mich wieder auf die andere Seite vor.
Variante b: einfache Stofflage, z.B. im schrägen Fl zuschneiden. Vier volle Weinflaschen besorgen (oder Wasser ) ganze Papierschnitteile zeichnen. Stoff offen auf den Tisch, eine Hälfte vorne (oder hinten) überhängen lassen, Flaschen als Gewicht platzieren. Schnitteile aufstecken. Stoff nach hinten (oder vorne) verschieben, Flaschen wieder platzieren, Rest aufstecken. Dann NZG und zuschneiden. Am Schluss Weinflaschen wegnehmen. Gegebenfalls eine aufmachen
Etwas Rückenweh bekommt man trotzdem, wenn es grosse Stoffmengen zum Zuschneiden sind. Aber für mich eine gute Lösung.
LiLo
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