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Beiträge von Steinradlerin

    Hallo ihr Lieben!


    Leider bin ich in letzter Zeit nicht sehr aktiv, was das Hobby betrifft. Teilweise aus Zeitmangel, teilweise gesundheitlich. Aber das wird bestimmt alles wieder besser und so bin ich schon wieder am Planen der nächsten Projekte.


    Angeregt von Devil's Dance Beitrag zum Nähtisch für die Babylock tut sich bei mir wieder die Frage auf ob so ein Nähtisch für die regelmäßige Wartung praktisch ist.


    Mein Mann würde mir mal neue Tische schreinern und ich bin schon länger am Überlegen, wie ich die gerne hätte.


    Versenkbar müßten die Maschinen nicht sein. Ich schätze eher, dass da eine Abdeckplatte den Ausschnitt am Tisch abdecken müßte. Aber wie sieht das bei Maschinen aus, die einen großen Wartungsbereich haben. Ich hab unter anderem die Bernina l850 und jedes Mal beim Umfädeln die schwere Maschine rausheben finde ich unpraktisch. Auch zur Unterfadenspule meiner Nähmaschine (B790) komm ich nicht von oben.


    Hättet ihr da mal ein paar Fotos, wie ihr das gelöst habt? Hebemechanismus möchte ich wenns sich vermeiden läßt keinen. Aber vielleicht eine Höhenverstellung der Tische, da ich auch gerne im Stehen arbeite.


    Danke schon mal.

    Pamelotte Jetzt machst du mir den Mund ja noch wässriger! Bei mir war auch der Deckstich das Kaufargument. Dass sie keinen Kniehebel hat nervt mich gewaltig. Alleine das wäre ja schon ein Grund zum Wechseln. Bin schon gespannt wies dir bei den fertig zu machenden Teilen damit geht.

    Und das mit dem Kurs tät mich auch interessieren, ob da viel nützliches besprochen wird.

    Nachdem ich die Janome ja quasi blind gekauft hab, wegen der Schwärmereien im Forum und damit leider (als Cover-Anfängerin) nicht zurechtkomme hab ich mir vorgenommen sie diesmal vor Ort auszuprobieren. Ein Händler, der etwa 45 km entfernt ist hat sie da und ich hatte auch schon Kontakt aufgenommen, aber dann ist mir leider meine Reha dazwischengekommen.

    Werd mir für Anfang Juli einen Termin machen. Wenn sie mir gefällt wird die Janome verkauft und wenn sie weg ist darf die Babylock einziehen.

    Mein Mann drängt mich zwar sie mir gleich zu kaufen, aber das finde ich nicht vernünftig.

    Was den Preis anbelangt: ja der ist saftig, und der Einsatzbereich für diese Maschine bei mir bestimmt auch nicht sehr breit. Aber die Janome war ja auch kein Geschenk und wird quasi nicht genutzt, weil ich mit ihr nicht klar komme. Und Hobbies dürfen einem ja auch was wert sein. Skifahren ist ja auch nicht billig 😉.

    Ich hab nochmal eine Frage zu der Maschine. Laut Beschreibung des Herstellers wird statt für jeden Faden die Spannung einzeln zu regulieren immer die gleiche länge Faden abgegeben.


    Das kann ich mir gerade nicht vorstellen. Ändert sich da die Stichlänge bei dickeren Stellen?

    Ich hab die Janome cover pro 3000. Ich bin mir sicher es ist eine ganz tolle Maschine, ich komm damit einfach nicht klar.


    Ich bin mehr der Typ, der sich Business-Kleidung näht und gerade ab und an mal ein Shirt oder eine neue Yogahose oder dergleichen. In Anbetracht einer nahenden Reha wollte ich mir ein paar Sportsachen machen, aber gleich bei der Ersten Sporthose bin ich verzweifelt. Ob mit Hebamme oder ohne, Füßchen vorne hochheben oder nicht mal hats gepaßt, mal nicht.


    Mir ist schon klar, dass es keine eierlegende Wollmilchsau gibt und man sich ein bisschen mit der Maschine beschäftigen muß, aber eine Wissenschaft will ich nicht daraus machen.

    Hallo ihr Lieben!


    Nun ist ja schon einige Zeit vergangen, die ihr die Maschine nutzt. Seid ihr noch immer zufrieden? Ich bin mit meiner derzeitigen Cover nicht richtig zufrieden und überlege mir einen Umstieg.


    Wenn ich über Nahtkreuzungen cover (auch bei T-Shirts) lässt sie oft Stiche aus und ohne Anheben des Füßchens bzw einer Hebamme werden die Stiche unregelmäßig und ganz klein. Die Jogginghose aus Romanit-Jersey hat mich heute zur Verzweiflung gebracht 🤬


    Wie funktioniert das mit der Euphoria?


    Danke schon mal für eure Antworten


    Liebe Grüße

    Ich denke, ich habe mich schlecht ausgedrückt. Wie schon erwähnt, hab ich die Videos vom Nähpark gesehen um mich auch daran gehalten.


    Die Streifen sind exakt zugeschnitten, daran liegt es nicht. Und geübt hab ich an mehreren Metern


    Das Problem liegt nicht an der anfänglichen Positionierung des Schrägbandeinfassers, sondern daran, dass während dem Nähen das Band nach rechts wandert, ich müßte innerhalb der Naht immer wieder den Einfasser nachjustieren. Das heißt, die ersten paar Zentimeter paßt die Einstellung und dann fängt das Band an zu wandern und innerhalb von ein paar Zentimentern naht ist die linke Nadel nicht mehr am Schrägband


    saege das werd ich versuchen, danke

    So, nun hab ich endlich mal Zeit gefunden um mit dem Bandeinfasser zu arbeiten und hab schon ein Problem.


    Der Nähfuß hat ja eine „Leiste“, damit das Band nicht nach rechts verrutschen kann. Egal wie ich den Bandeinfasser positioniere, nach nur wenigen cm rutscht das Band an die Leiste und ich bin mit der linken Nadel entweder ganz am Rand, oder sogar drüber hinaus.


    Mein 2. Problem. Ich hab an den oberen Schrauben die Einstellung so vorgenommen, wie beschrieben, dass die Kanten den Bandes ganau übereinander liegen. Aber auch das funktioniert nur für ein paar cm.


    Was mach ich da falsch?

    So wie Puppenmutti beschreibt wirds auch von Müller und Sohn empfohlen

    Und den Textilteil mit einem Feuerzeug versiegeln. Auch bei Kunststoffraupe, dann ist da ein bisschen ein Knubbel und der Reißverschluß geht nicht so leicht auf

    Hallo zusammen!


    Ich hab mir vor einer gefühlten Ewigkeit einen Bandeinfasser für die Janome 3000 gekauft, weil ich in erster Linie damit Tops einfassen möchte.

    Ich hab mir dazu das Video vom Nähpark angeschaut, aber ganz klar ist es mir nicht, wie ich da das Band kurzhalten soll. Nur ein bisschen gegenhalten ist doch ziemlich ungenau.

    Wie macht ihr das?

    Gute Frage, werde mal in der noch gut erhaltenen Bedienungsanleitung gucken. Aber leider komm ich nicht so schnell dazu, und ein Schätzchen nach dem Anderen.

    Tja, jetzt hat mein Mann Blut geleckt. Der Nachbar ist letzten Sonntag vor der Tür gestanden, er hat eine ganz schöne alte Nähmaschine gesehen, die hergegeben werden soll. Und da er weiß, dass ich so eine gerne hätte, hat er sie abfotographiert und schon mal den Verkauf gecheckt.


    Mein Mann hat dann gleich dort angerufen und ein paar Tage später haben wir uns das gute Stück geholt.


    Es ist eine Pfaff 31 sehr schön erhalten. Und da der Verkäufer die Wohnung seiner verstorbenen Mutter auflösen möchte und froh ist, wenn er sich nicht um viel kümmern muß hat er gemeint, im Nebenzimmer steht noch eine Maschine, mit der seine Mutter bis zum Schluß immer wieder mal genäht hat. Die haben wir dann doch auch gleich mitgenommen. Eine alte Bernina 600 der Garantieschein war sogar noch dabei hihi. Voll süß das Stück. Fotos stell ich später hier ein

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