Beiträge von Minga

    Das Buch konnte ich jetzt aus der Bücherei ausleihen und habe erstmal gelesen. Ein sehr schönes Buch!


    Aber:

    Die Schrift ist für mich anstrengend. Edel schaut sie schon aus, aber der Kontrast ist etwas schwach und die Schriftgröße ist für mich zu klein. (Neue Brille hab ich, besser geht nicht! Für einige Seiten mit Verarbeitungstricks habe ich tatsächlich auf den Scanner zurückgegriffen und schaue sie mir vergrößert am PC an.)


    Herrenhosen werde ich definitiv nicht nähen, denn mein Mann passt in "seine Marke" gut rein und will sowieso nur Konsevatives. Etwas erstaunt war ich über die Abnäher in den Kniekehlen. Der Bund bei der Jogginghose - ich denke, niemand der Probenäher(innen) ist da nach Vorgabe vorgegangen, sondern hat den Bundstreifen wie üblich erstmal zugeschnitten und die Weite so reguliert, dass der Streifen gedehnt gerade so über die Hüfte passt. Bei schlanken jungen Männern ist da sowieso keine große Differenz.


    Der Hoodie gefällt mir - schade, dass den niemand in meiner Umgebung anziehen will. Aber eigentlich müsste der Schnitt auch ohne Kapuze funktionieren?!

    Vielleicht klau ich mir die Schnittidee auch für mich.


    Den Hemdenschnitt werde ich auf alle Fälle kopieren und mit meinem bisher verwendetem Schnitt vergleichen, den ich ursprünglich von seinem Lieblingshemd abgenommen habe (und in den Jahren nach und nach in der Taille erweitert :)). Ich wollte mir schon immer Schablonen für Kleinteile machen und das werde ich jetzt auch sofort tun!


    Das größte Problem beim Nähen für Männer ist es, geeigneten Stoff zu finden. Dafür kann aber das Buch nichts!:)


    LG

    Inge

    So nach der Beschreibung könnte ich nicht sagen, welche der aufgeführten Einlagen die richtige ist.


    Bei den Hemdenstoffen habe ich auch mal geschaut. Das Problem ist halt immer, dass man nie weiß, wie heftig man anschließend bügeln muss.

    Aus Rom hatte ich mal einen Hemdenpopelin mitgebracht, bei dem der Stoff teurer war als ein Markenhemd. Der Stoff war so fein und dicht gewebt, dass ich nur mit einer Microtex-Nadel nähen konnte. Er war so stabil, dass auch mehrfaches Trennen an einer Stelle nicht zu sehen war - aber er lässt sich so schwer bügeln! Und ich habe eine Dampfbügelstation!

    Dabei ist das Hemd ein lässiges, nur mit Stehkragen und weichen Manschetten. (Ich habe bisher nur solche genäht, weil mein Mann die nicht kaufen kann, Businesshemden schon.) Dieses Hemd bestreike ich mittlerweile, obwohl mein Mann es gerne trägt. (Ein Versuch mit der Wäscherei war auch nicht befriedigend.)


    Zum Fixieren der Einlage: richtig steife Einlage kannst du nicht heften. Eventuell mit auswaschbarem Sprühkleber oder auswaschbarem Klebestift (Bastelbedarf) fixieren. Wenn du ein Konfektionshemd auftrennst, siehst du, dass die Krageneinlage aus mehreren Schichten besteht, damit der Umbruch wie gewünscht verläuft.

    Diese Schichten sind zwangsläufig untereinander verklebt und ich wüsste auch nicht, wie man sie sonst dauerhaft fixieren könnte.

    Da bei der "Burda-Methode" keine Klebefläche auf den Ober- oder Unterkragen kommt, finde ich es nicht schlimm, wenn an den NZ dünne Vlieseline aufgeklebt ist.


    Ich wasche übrigens gewebte Einlage vor und schneide sie zusätzlich noch im schrägen Fadenlauf zu.

    LG

    Inge

    Nach der passenden Einlage fahnde ich auch noch!

    Zur Verarbeitung einer nicht geklebten Einlage:

    Als Tipp in einer uralten Burda (???) war mal angegeben, man solle die steife Einlage ohne NZ zuschneiden, passend auflegen und dann mit dünner Klebevlieseline bis zum Rand bedecken und diese aufbügeln. Dann wie üblich nähen. Damit wird die Einlage fixiert, ohne dass es eine dicke Naht gib, und man muss Kragen oder Manschetten nicht zwingend absteppen.

    LG

    Inge


    Also meine Bügelpresse war aus einem Nachlass und hat 15 Euro gekostet. Schau mal in den Kleinanzeigen. Man muss ein bisschen Geduld haben. Die Teile gehen praktisch nicht kaputt.

    Da das Teil ziemlich schwer ist, muss man es sowieso selbst abholen und kann dabei anschauen, wie der Zustand ist. Ein neues Bügeltuch ist schnell gemacht.

    LG

    Inge

    Na ja, es gibt immer mal Leute, die meinen, mit dem Kopierpapier kopiere man Schnittmuster auf Papier.:D

    Mein wirklich uraltes Papier (40 Jahre) ist nur noch in Fetzen vorhanden und an manchen Stellen arg abgenudelt. Sehr gut war das ebenfalls alte Papier von Simplicity. Das waren aber keine Bögen, sondern Streifen. Man schob sie doppelt gelegt an der Nahtlinie zwischen die Stofflagen. Dabei musste aber beim Zuschnitt innen links sein. (Ich habe noch gelernt: innen rechts! So waren früher auch die Stoffe gewickelt.)

    Jetzt habe ich neues Papier von Burda und man kann es verwenden. Wenn beim Zuschnitt die NZ gleichmäßig angeschnitten werden, genügen eigentlich Knipse am Rand. Dann muss man nur noch die Abnäher kopieren oder durchschlagen. Ich stecke auch oft Stecknadeln in die Nahtlinie und fahre auf beiden Seiten mit der Schneiderkreide drüber.

    LG

    Inge

    Ich habe mir den Schnitt angesehen. Man gibt Umfangmaße ein (OW, Unterbrustweite, Taille, Hüfte), wählt zwischen 5 Haltungsarten und Poformen, 6 Bauchformen und 4 Schulterformen. Als Längenmaß wird nur die Körpergröße abgefragt. Ob das reicht?

    LG

    Inge

    Für eine "neue" Bernina bin ich zu geizig, ich hätte dann immer das Gefühl, ich müsste jetzt auch nähen. Ich weiß auch nicht, ob sie mir liegen würde, allein das Warten, bis sich das Füßchen gesenkt hat, würde mich nerven.
    Allerdings habe ich mir vor einigen Jahren eine gebrauchte Bernina Virtuosa 153 QE gekauft und seitdem liebe ich den Kniehebel und das Fußpedal, mit dem man mit dem Hackentrick die Nadelhoch/tiefstellung verändern kann.
    Die Virtuosa wurde von einer ebenfalls gebraucht gekauften Bernina Artista 180 abgelöst (inzwischen etwa 17 Jahre alt), weil ich mehr Knopflochvarianten haben wollte. Dabei bleibt es auch. Für viele Dinge (Hemdennähen, Taschen) muss immer noch meine Pfaff Tiptronic 1071mit IDT ran (nochmal 10 Jahre älter als die Bernina). Ich nähe aber keine Quilts, patche höchstens mal Stückchen für ein Tischset oder Topflappen zusammen.
    Meine Freundin hat die Janome 6500 und ist bei mir neidisch auf den Geradstich (egal ob von Pfaff oder Bernina) und ich finde ihre Knopflöcher besser. Eine neue Janome 6120 hatte ich mir vor der ersten Bernina gegönnt. Da hatte ich zwar Probe genäht, aber wohl nicht gründlich genug. Die Maschine mochte mich nicht. (Die Hobbyschneiderin, der ich sie weiterverkauft habe, ist aber immer noch glücklich mit ihr.)
    Wenn Andrea meint "Gerade Nähte sind auch eine Sache des Händlings bzw der Übung."

    dann meint sie wohl "gerade" als Gegensatz von krumm oder nicht aufeinander passend. Meine Janome hatte aber insgesamt einen Geradstich, bei dem alle Stiche leicht schräg verlaufen sind, wie ein Sägezahn - jetzt mal übertrieben. Das fiel bei Absteppungen auf. Das lässt sich bestimmt von einem engagierten Händler und Schrauber einstellen, aber ich hatte den damals nicht.
    LG
    Inge

    Eine Frage an die Weißquilt-Näherinnen:
    Meine Bettwäsche sieht schrecklich aus, wenn sie nicht gemangelt wird. Deswegen ist sie ja noch ziemlich neuwertig. :D Was war ich froh als es etwas Anderes gab!
    Den Quilt muss man aber doch auch mal waschen. Wie macht ihr es dann?
    Ich habe mal probeweise einen Tischläufer aus (bügelfreien) Hemden und dabei einige weiße Teile aus dem Stoff der Überschlaglaken gemacht - sieht ohne zu bügeln grauslich aus.
    LG
    Inge

    Das Laken hieß bei uns "Überschlaglaken" und wurde zu Steppdecken verwendet, die entweder eine Daunen- oder eine Wollfüllung hatten und quadratisch abgesteppt waren (7 x 5 oder 8 x 6 Quadrate). Entsprechend wurden dann die Knöpfe an den Decken angenäht und die Knopflöcher in die Laken gemacht. Die Knöpfe waren flache Glasknöpfe und hatten kleine Gegenknöpfe.
    Die Kissen waren "Paradekissen" und hatten nur die Aufgabe, tagsüber schön auszusehen.
    Wenn einem die Knöpferei mit den Überschlaglaken zu lästig war, dann steckte man die Steppdecke in ein "Kuvert" - das waren die Teile mit den rautenförmigen Ausschnitten.
    Vor 50 Jahren habe ich auch Weißwäsche zur Aussteuer bekommen, schön mit Monogramm. Nein, ich musste es nicht selbst sticken. :)
    Die Paradekissen habe ich verweigert. Weiße Damastbettwäsche wurden bei mir bald eingefärbt, das Muster kommt trotzdem zur Geltung. Aber leider - das Zeug wird nur in der Heißmangel richtig glatt.:eek: Wie schön ist die heutige Bettwäsche!
    Ich habe auch noch einiges liegen. Die Schneidehemmung habe ich auch. Fürs Mittelaltergewand meiner Schwiegertochter habe ich die weniger schönen Stücke verarbeitet und gefärbt.
    LG
    Inge


    Ich war zu langsam!

    Meine Freundin hat gekauft:


    Alles Jersey: Shirts und Tops von Stefanie Brugger
    ISBN 978-3-86355-630-3
    und ich durfte reinschauen.


    Ich finde mit Klebepunkten im Einband:
    2 Schnittbogen, 62cm x 94 cm, beidseitig bedruckt. Alle Schnittteile in den Größen 34 bis 44, d.h. für OW 82 cm bis 100 cm.

    Das Buch ist klar gegliedert in Grundlagen und Projekte:


    Bei den Grundlagen (S. 6 bis 24) gibt es eine Jersey-Stoffkunde und es wird eingegangen auf Einlagen und Kurzwaren und Nähzubehör.
    Dann wird gezeigt: Jersey nähen mit der Overlockmaschine und Jersey nähen mit der Haushaltsnähmaschine.
    Dann geht es zu Größenauswahl/ Maßnehmen , Schnittmusteranpassen (Verlängern, Verkürzen und Übergang zwischen 2 Größen) und Übersicht der Schnittteile. Exemplarisch wird am Bild eines Schnittteils gezeigt, was die aufgedruckten Linien bedeuten.
    S. 26 bis 57 werden wichtige Verarbeitungsschritte gezeigt, angefangen vom Vorbereiten und Zuschneiden, dem Zusammensetzen eines Shirts, Bündchen, Einfassen, Beleg, Säume, Knöpfe und Druckknöpfe, Poloverschluss, Raffen/Kräuseln, Verzierungen.
    Weitere Verarbeitungsmethoden wie seitliche Schlitze, tropfenförmige Aussparung, aufgenähte Rüschen, amerikanischer Ausschnitt, Bubikragen, Fake-Knopfleiste, Kellerfalte, Lagenlook werden direkt am Projekt gezeigt.


    Schnittteile:
    Es gibt 3 verschiedene Vorderteile und 2 verschiedene Rückenteile, dazu je ein Vorder- und Rückenteil mit angesetzter Passe. Jedes Teil hat noch verschiedene Ausschnitt- und Saumvarianten und man kann im Prinzip alles miteinander kombinieren. Dazu gibt es noch 3 Ärmel (schmal, ausgestellt und oben angekraust), die ebenfalls verschiedenen Längenmarkierungen haben.


    Ich habe mal exemplarisch ausgemessen: OW 100cm wäre nach der Maßtabelle Gr. 44. Im Schnitt messe ich bei Gr.44 auch 100cm, die Schnitte sind also ohne Zugaben konstruiert. Zu einer Oberarmweite 31cm in der Maßtabelle messe ich am Ärmel 33cm.

    In 20 Projekten wird die Wandlungsfähigkeit gezeigt.


    Alle Projekte sind gleich gegliedert:


    Ich habe mal vom Modell Rügen kopiert:


    U-Boot-Ausschnitt
    Belege an Halsausschnitt und Saum
    Brusttasche
    lange Ärmel
    geschwungener Saum.


    Du brauchst:
    geringelten Jersey: 140 – 150 cm
    kontrastfarbenen Stoff für Belege und Brusttasche: ca 20 cm leichten Baumwoll-Jersey
    leichte bi-elastische Einlage, z.B. Vlieseline G 785: ca 20 cm
    Schnitteile: 4, 5, 6, 12


    Zuschneiden:
    aus Hauptstoff:
    je 1x Schnittteil 4 (Vorderteil) und Schnittteil 5 (Rückenteil) mit U-Boot-Ausschnitt und geschwungenem Saum, am Halsausschnitt und unten mit Nahtzugabe (nicht Saumzugabe) im Stoffbruch zuschneiden
    2 x gegengleich Schnittteil 6 (Ärmel) als Langarm mit Saumzugabe
    aus Belegstoff:
    1 x Schnittteil 12 (Brusttasche)
    Belege für den Halsausschnitt von Vorder- und Rückenteil (etwa 2,5 cm breit) und den Saum (3 cm breit); vgl. Seite 42
    aus Einlage:
    Belege für den Halsausschnitt von Vorder- und Rückenteil (etwa 2,5 cm breit) und den Saum (3 cm breit)


    Dann folgen auf 2 Seiten die wesentlichen Verarbeitungsschritte mit Fotos und einem zusätzlichen Gestaltungstipp.


    Fazit: Mir gefällt das Buch gut. Es fehlen Schnitte mit Raglan und Kapuze, aber dann wäre alles vielleicht nicht anfängertauglich gewesen – und anfängertauglich ist das Buch wirklich.
    Dass bei Gr. 44 Schluss ist, ist schade, aber es liegt vermutlich daran, dass figurbetonte Shirts bei größeren Größen besser Abnäher oder Teilungsnähte haben, damit sie faltenfrei sitzen.


    Ich freue mich, dass ich in das Buch reinschauen durfte. Kaufen werde ich es für mich nicht, weil ich mir praktisch selbst bereits einen solchen Schnittbaukasten erstellt habe – nach meinen Maßen.

    Meine Bügelpresse ist von Ebay oder Ebay-Kleinanzeigen - weiß nicht mehr so genau. Jedenfalls habe ich sie abgeholt. Man muss etwas Geduld haben, dann erwischt man eine für weniger als 20 Euro. Das Fabrikat ist eigentlich egal, aber ein Einstellknopf wie beim Bügeleisen mit 1 bis 32 Punkten muss dran sein. Bezug näht man sowieso neu.


    Wenn ich dann mal Einlage für Manschetten mit dem Bügeleisen aufgebügelt habe, weil ich zu faul war, die Presse auf die Arbeitsplatte über der Wama zu wuchten, ärgere ich mich später.
    Meine Freundin will ihre Presse auch nicht wieder hergeben, obwohl sie sonst in ihrem Haushalt rigoros Stücke entsorgt.


    Gekauft habe ich die Presse um Einlagen aufzupressen. Wenn bei einer Einlage "mit Dampf" steht, lege ich ein feuchtes Tuch auf.
    Servietten u. ä. werden mit der Presse auch schön gebügelt. Bei größeren Stücken bin ich zu ungeschickt, da ist der Anfang wieder zerknittert, ehe ich zum Ende komme.


    LG
    Inge

    Die Variante mit den offenen Seitennähten kenne ich nur als “quick and dirty“


    Ich nähe Ärmel immer “rund“ ein. D.h sowohl die Ärmelnähte, als auch die Seitennähte des Vorder-/Rückenteils sind geschlossen. Der Ärmel wird rechts auf rechts in die Armkugel eingenäht.


    Bei Ärmeln mit höherer Armkugel hast du recht. Aber Hemdenärmel haben ja eine flache Armkugel und rund eingesetzt lassen sich die Kappnähte an der Ärmeleinsetznaht viel schwerer absteppen. So hat man nur bei der Kappnaht an der Ärmellängsnaht etwas Mühe - und die sieht man am wenigsten.
    LG
    Inge

    Gibt man denn beim Zeichnen irgendwelche Zugaben hinzu, damit man das Stoffteil überhaupt angezogen bekommt. Weil, wenn es auf Körpermaß geschneidert ist, kriegt man es ja nicht angezogen.
    LG
    Frieda


    Ich nähe bei Grundschnitten einen langen RV (60 cm) in die vordere oder rückwärtige Mitte. Der RV wird mit der Maschine eingenäht und ich kann dann den Grundschnitt wie einen Pullover anziehen.
    LG
    Inge

    "Grottenschlechte Handnäher" gibt es nicht, nur ungeübte. Wenn du erst einiges geheftet hast, geht das ratzfatz.
    Ganz wichtig ist echter Heftfaden, der rutscht nicht so weg wie Nähgarn und er lässt sich auch gut rausziehen. Von Madeira gibt es noch einen wasserlöslichen Faden, den muss man gar nicht entfernen, wenn das Teil anschließend gewaschen wird.
    LG
    Inge

    Von speziellen "Pfaff-Nadeln" hab ich auch noch nie gehört! Ja, vor langer Zeit habe ich auch mal im NäMa-Geschäft Nadeln bekommen, bei denen als Werbeaufdruck Pfaff stand. Es gibt ja auch welche mit "Prym"
    Meine verschiedenen Maschinen stammen von 1968 bis 2010 und alle verwenden die gleichen Nadeln. Was aber sein kann: manche ältere Maschinen können auch mit Nadeln der Stärke 130 nähen, bei den moderneren ist bei 110 Schluss. Vielleicht ist es das? Wobei ich bis jetzt mit 100er Jeansnadeln gut zurecht gekommen bin. Sooo dick darf die Lage unterm Füßchen ja nicht sein.
    LG
    Inge

    Gela, die neue Singer hat es deshalb nicht geschafft, da ich für diese Maschine nur die mitgelieferte
    Nadel habe - ist eine 80er Nadel, die hat 4 Lagen starkes Leinen und 2 Lagen Futterstoff auf einmal nicht geschafft.
    Es lag an der Nadel, nicht am Motor oder der Maschine. Für meine alte Pfaff habe ich alle Nadeln hier, daher ging das.


    Jetzt bin ich sehr erstaunt! "Singer-Nadeln" sind doch nichts Besonderes! Alle modernen Haushaltsnähmaschinen benutzen Nadeln vom System 130/705H und dann wählt man halt die Stärke und Spitze passend zum Stoff. Ganz abgesehen davon, dass "Singer" von heute nichts mehr mit Singer zu tun hat.
    LG
    Inge

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