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Beiträge von Torte

    Passende Fingerhüte sind aber auch schwer zu bekommen. Ohne kann ich nicht gut handnähen.


    Mit dem Foto bin ich nicht zufrieden.

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    Heißt jetzt nicht das ich diesen grauen Stoff für rundum nehme. Grunge von Moda wäre gut.

    Von wegen: Hände weh. Ich krieg nach den ersten 50 Hexis heften und/oder nähen immer eine kleine Hornhaut am Zeige- und Mittelfinger, danach tuts nicht mehr weh

    Nehmt ihr keinen Fingerhut?


    Der Anfang sieht sehr gut aus.

    Ich bin am 4ten Teil. Meine Lichtverhältnisse sind zur Zeit so schlecht, Fotos sind mies geworden.

    Ein block habe ich fast fertig. Die Ecken müssen noch und da weiß ich nicht welchen Stoff ich nehmen soll. Ich warte ab wie sich das entwickelt.

    P1050127m.jpg


    In die Mitte kommt überall der selbe Stoff, nur außen herum verschiedene. Dann könnte ich eventuell abwechselnd diese Blocks und im Wechsel Stücke ohne Muster.nehmen .

    Mir fällt es immer schwer schöne große Motive zu zerschneiden.


    Also wenn man nicht genug Reste hat dann eben Stoff dazu kaufen.

    Die Stoffe passen nicht zu einander.

    Ich tu mich auch sehr schwer mit den Farbkombinationen. Es liegt da ein komplett genähtes Top herum . Alles Hexagone und Rauten und ich finde es scheußlich. Mir muß da irgendwas zu einfallen. Irgendwann. Das kann bei mir Jahre dauern. Außerdem war ich so blöd und habe mich an Maschinen quilten gemacht. Das muß auf jeden Fall wieder getrennt werden.


    Aber jetzt macht mal alle, ich will euch arbeiten sehen!


    Man kann große und kleine Stoffreste miteinander kombinieren.

    Damit es nicht zuuuu unruhig wird könnte man einen neuen Stoff dazunehmen, besonders wenn nicht genügend Reste vorhanden sind.

    Etwa so : Hexagon

    Hexagon Samp

    blog australien


    irgendwie fällt mir das mit der (wirklich gut eingestellten) Gleitsichtbrille nicht so leicht, die feinen Stiche zu setzen... Vielleicht gebe ich mich doch noch mal an ein kleines Projekt.


    SupergoofQuilts


    Supergoof näht auch mit der Hand, aber Rückstiche oder sowas. Sie ist ziemlich flott damit. Schöne Quilts auch aus kleinen Resten.

    Ich habe vorhin gesehen das sie William Morris Stoffe hat.

    Aber die Vögel in der Mitte sind doch William Morris, oder??? (Oder eine sehr gute Annäherung).

    Das ist nicht meins, es ist Papier. Ich sah davon einen Quilt im Blog von Barbara Brackman, Best of Morris. Leider gibt es in Deutschland nicht diese Stoffvielfalt.

    . Alle meine Stoffe sind irgendwo in den Kisten. Alles zum Nähen ebenso. Hoffentlich finde ich noch Nadeln und Garn.

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    Die meisten würden das hier mit Maschine nähen, aber das geht zur Zeit nicht. Die Vorlagen zerschnibbel ich und beziehe sie mit Stoff. Ob das Papier mitgenäht wird interessiert mich nicht besonders.

    Irgendwo habe ich sogar William Morris Stoffe, aber wo? Deshalb hab ich am Wochenende extra Stoffe bestellt der heute gekommen ist.


    Die blödeste Arbeit ist für mich drucken weil dieses Gerät heute nicht wollte. Aber ist getan.

    Muss man beim Kleben nicht jedes Mal das Papp-Hexie wegwerfen? Oder bleiben die heil, wenn man sie rausnimmt?

    Klebestift nehmen dann geht es.

    Ich nehme normales Schreibpapier. Manchmal geht das Stück kaputt beim gerausnehmen, manchmal nicht

    Ist wohl ansteckend. Ich bin am Schablonen drucken wenn dieses Ding mal will. Handnähen kann man überall.

    Zum heften nehme ich Billiggarn das man mir geschenkt hatte. Zum heften ist es noch gut genug.

    Wenn man schon durchnäht dann besser mit Knoten obendrauf zum besseren rausziehen später.

    Hast du einen Plan außer Hexagone?

    Dein Neues Zuhause scheint ja nicht soooo weit weg von mir zu sein(da Du oft Bernburg erwähnst).

    Das Stoffgeschäft in Bernburg hatte einen sehr schönen Jerseystoff im Fenster. Drinnen im Laden war ich nicht.

    Wenn ich mal fertig bin geh ich mal hinein.


    Aber nein, Bernburg hat einige schöne Geschäfte. Wir in OB. haben nur noch die Riesenketten. Im Centro könnte ich höchstens noch Taschen kaufen, alles andere gefällt mir nicht, oder ist sooo schlecht.


    Jedenfalls, früher vor 45 Jahren waren die Prym Nadeln noch in Ordnung, jetzt meide ich sie.

    Die Leute nähen kaum noch, wer sollte da Nadeln kaufen und fertige Kleidung ist so billig das es sich für die Nählosen nicht lohnt.


    Im Heim wo ich zuletzt war gab es eine Praktikantin die mir sagte das sie sich jeden Monat neu einkleidet. Da kann man nur noch staunen. ( Praktisch, man braucht keine Waschmaschine) Jetzt gerade trage ich eine Uraltstrickjacke, an die 40 Jahre alt. Jo. Kein bisken Pilling und warm ist sie.

    Manchmal bekommt man noch sehr alte Nadeln von Prym. In Papierbriefchen oder Röhrchen. Die sind besser als die neuen dieser Marke.


    Wie ich weg an meinem neuen Ort war brauchte ich eine neue Hose. Ändern und kürzen mußte ich noch und brauchte Nadeln und Garn. Das Zeug war der allerletzte Mist. Was anderes gab es leider nicht in dem Ort.

    Zwirn aus Polyester kannte ich noch nicht. War wenigstens farblich passend.

    Meine alten Leinen Betttücher bekam ich an einem Trödelstand für wenig Geld. Sehr wenig Geld.

    Zum zudecken in heißen Nächten eignen sich Quilts die nicht zu groß sind viel besser als Laken. Dadurch das Quilts etwas Stand haben sind sie nicht so anschmiegsam. Aber du hast ja lieber was zum einwickeln.

    Laken findet man durchaus noch bei Ebay.

    Die Kauf-Geschirrtücher find ich idR viel zu dünn und wenig haltbar.

    Das sind die billigen. Die taugen ohnehin zu nix. Früher ist das anders gewesen. Ich habe noch Geschirrtücher aus der Kaufhalle die pro Stück 1 DM gekostet hatten. Das war damals vor 40 Jahren billig.

    Aber Geschirrtücher nimmt man doch nicht für Drecksarbeit? Dafür gibt es doch anderes Zeug.

    Ich habe noch nie ausrangierte Stoffe für Putzlappen verwendet. Bettwäsche kann ich prima für Patchwork nehmen, oder sogar für Kleider. Da kaufe ich sogar die Bettwäsche im Secondhand Shop. Alte Bettwäsche, sogar die uralte, ist besser in der Qualität als neue. Oder man müsste sehr viel Geld ausgeben.

    Handtücher habe ich nie dünn gewaschen gehabt. Auch nicht die für die ich wenig Geld gegeben habe.

    Für Geschirrtücher eignet sich vielleicht ein altes Betttuch aus Leinen. Mir wäre das Tuch allerdings zu schade. Ich benutze es ..........als Betttuch.

    Ich war mehr als 40 Jahre Handnäherin in einem Pelzgeschäft. Ich käme nie auf die Idee Leder oder Fell auf einer gewöhnlichen Nähmaschine zu nähen. Dazu gibt es Industrienähmaschinen. Wenn ich für mich Leder genäht habe dann mit der Hand. Nicht mal Kürschnernadeln habe ich benutzt weil diese das Leder einschneiden.


    Versuchs 50er Garn. Pelznähen. Les dich da mal durch, dann wäre noch Polstern interessant.

    Wir hatten eine Fortron Stickmaschine in der Werkstatt. Ich habe da eigentlich nur Monogramme für die Kunden gestickt. Meine Kollegin hat manchmal andere Sachen gestickt.

    Ich meine wenn man eine Papierschablone in den Stickrahmen legt und festlegt wo der erste Stich hinkommt und auf die Schablone überträgt kann man beim versetzen sehen wo man wieder neu ansetzt. Eine Kreidelinie malen damit man in eine Reihe kommt.

    Ich habe das bei meiner Kollegin gesehen. Sie war aber äußerst akurat.

    Sind übrigens sehr hübsche Modelle auf der Homepage die leg ich gleich auf meine Favoitenleiste

    Das Gute ist bei den Modellen ist das es extra welche für große Größen gibt und die anderen in allen Größen. Findet man nicht oft.


    Wenn man sonst nach Stolen sucht gibt es so gut wie nur gerade Formen, gestrickt sehr viele. Das sitzt wirklich nicht.

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