Was bezeichnest du mit "verzogen"?
Das haben wir immer gesagt. Futter einnähen, zunähen.
Manche sagen Stütze zu Schulterpolster.
Was bezeichnest du mit "verzogen"?
Das haben wir immer gesagt. Futter einnähen, zunähen.
Manche sagen Stütze zu Schulterpolster.
Den Rumpf vom Mantel habe ich fertig verzogen. Die Ärmel werde ich nochmal am Saum aufmachen. Ich habe das Gefühl die könnten 2- 3cm länger sein. Noch ist da das Futter nicht drin.
Eine neue Kollegin die mal Schneiderin gelernt hatte, konnte sich nicht einkriegen das die Kundenteile schon nach einer Anprobe den Kunden passten. Darin war der Boss aber sehr gut, der brauchte die Frauen fast nur ansehen. Er hatte verschiedene Schnittmuster und für jede Frau wurde geändert..
Einmal hörten wir ein Getöse und Hilferufen, da war er in einen Wäschekorb mit Schnittmustern gefallen. Hinterrücks. Das sah soo komisch aus wie er da drin lag und mit Armen und Beinen strampelte. Da war er schon über 80.
Was er jetzt macht weiß ich nicht, vermutlich lungert er bei seiner Tochter rum. Der konnte ja nie stillsitzen.
Ja, wenn es schnell gehen mußte weil die Kunden praktisch unterwegs waren, schneiden, nähen, stecken, verziehen etwa 3-3 1/2 Stunden. Mit Helfer die aber zuletzt nicht mehr da waren, war so ein Teil in 15-20 Minuten fertig . Verziehen meine ich.
Manchmal, aber eher selten gab es Säume von 6m, da braucht man länger. Allein schon das stecken ist schwierig. Innen wurde auf den Nähten das Futter geheftet. Wenn das nicht saß nochmal aufmachen. Der Tisch war sehr groß und ich hatte eine Puppe. Pelzsachen verarbeiten ist einfacher als Stoffe. Fester im Material und nehmen nicht so leicht was übel. Genäht wurde aber mit einer Rundnadel damit das Futter nicht beschädig wurde.
Nein. Ich bin gewohnt Futter mit der Hand einzunähen.
Sieht sehr gut aus. Wie ich so sehe ist auch das Futter schön drin. Das ist für manche schwierig zu machen. Aber Futter muß in den meisten Fällen rein, man hat sonst Schwierigkeiten beim an-und ausziehen.
Mir wäre der Halsausschnitt zu hoch, bei mir würde ich das nicht machen. Auch lieber ganz ohne Kragen, dann ein schönes Tuch oder Schal. Das ist aber nur mein Befinden, ich habe viele Sachen ohne Kragen.
Oh, hat sich schon erledigt.
Plötzlich schon wieder was Neues. Toll. Ich werde gar nicht gefragt ob ich das haben möchte. Nein!!!!!
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Ich frag mich immer ,wozu braucht man das? Was ich habe reicht mir.
Seit ich zu Congstar gewechselt habe sind dauernd Updates. Bei Tchibo hatte ich das nicht so in dem Umfang. Ich dachte, gut mit 7 GBs komm ich nicht weit, jetzt sind es 30 GBs und wegen den Updates ist ein enormer Verbrauch.
Wie kriege ich den obigen Mist wieder weg?
Ich hab da so`s Top maschinengequiltet. Versuch. Boah, kann alles wieder auftrennen. ganz schlimm. ( So häßlich das ich es nicht zeigen mag) ( Peinlich )
Handquilten tue ich auch höchst ungern, finde ich sehr schön bei anderen. Maschinengequiltet finde ich bei anderen auch schön. Mir fehlt da wohl ein Gen. Monate kann ich mit zusammen nähen verbringen, der Rest ist Schweigen.
Ich glaube, ich hatte woanders gekauft. Erschlagt mich, ich weiß es nicht mehr. Man wird alt. Jedenfalls bezahlte ich weniger.
Denkt dran, im neuen Jahr fallen die Ermäßigungen wegen der Mehrwertsteuer weg.
Meine Güte, ich weiß schon nicht mehr woher ich den Stoff habe. Klar aus Deutschland und teuer auch nicht. Schwierig in der gewünschten Farbe was zu bekommen, hätte ja lieber grün gehabt. Grün gibt es überhaupt nicht.
Am einfachsten ist wenn man bei google Futterstoff Paisley eingibt und dann auf Bilder. Die Auswahl ist recht groß.
Danke übrigens für das Lob. Ich war früher eine Puppe gewohnt zum einstecken.
Der Mantel bekommt Futter.
Wie ihr wisst hatte ich zwar ein Schnittmuster, aber weil der Stoff ein alter getrennter Mantel war mußte ich mich teilweise an das halten was ich hatte. Ist also ein Mischmasch . Füttern kann schwierig sein.
Ich habe beschlossen das ich Stückweise das Futter in den Mantel nähe.
Zuerst die Rückennaht stecken, dann möglichst glatt die Seitennähte und Ärmel stecken, heften.
Den Saum stecken.
Das Schnittmuster mal auflegen, schauen wieviel ich brauche und wie weit es passt.
Das Futter dazu schneiden und einstecken.
Zum Teil habe ich das Futter schon verzogen ( eingnäht) . Ich habe einfach nicht so viele Stecknadeln.
Dieser Mantelstoff ist zwar gewebt, dehnt sich aber dennoch. Da muß man aufpassen das man nicht zu straff steckt, es wird sonst zu eng .
Viel Platz zum arbeiten habe ich nicht, nur einen Tapeziertisch den ich wegen des kleinen Zimmers nicht aufstellen kann. Die Maschine muß zwischendurch weg, Stromkabel auch rausziehen weil ich stolpern könnte. Im nächsten Leben wird das anders. Im Sommer kann ich draußen nähen.
Das andere Vorderteil muß noch und dann die Ärmel.
Früher hatten die nur Petroliumlampen
Im Schlafzimmer habe ich auf Kunststoffboxen einen zusammen geklappten Tapeziertisch liegen. Darauf schneide ich zu und nähe Es ist eine wackelige Konstruktion. Zum Stuhl muß ich mich durchquetschen. Ich habe auch einen größeren Tisch, breiter und ausgeklappt länger, im Moment ist nur eine Seite hochgeklappt weil kein Platz ist. An den Wänden entlang stehen Schränke. Für mein Bett brauchte ich auch ein Plätzchen. Der ganze Raum ist vollgestopft.
. Es wird sich ändern, ich werde früher oder später umziehen.
Nein keinen Rahmen. Ich habe zwar einen Quiltrahmen damit komme ich nicht zurecht. Von meiner Arbeit her, dem Füttern von Mänteln, bin ich gewohnt alles in der Hand zu halten. Das geht nur so schlecht bei Quilts mittendrin. Es macht mich verrückt das es nicht geht.
Ich könnte mir einen Stangenrahmen besser vorstellen. Ist teuer nur zum ausprobieren und ich habe keinen Platz.
Die da, Quilt, macht laufend neue Dinge, geht aber nicht mal endlich an diesen Quilt. Ich bin ziemlich empört. Ich wüßte zu gerne wie es mit dem Quilt weiter geht.
Etwa die Hälfte der großen Quadrate sind gequiltet.
Ich freu mich immer wenn ich ein Quadrat geschafft habe. Aber es dauert. Diese Arbeit mache ich nur bei DVD schauen.
Es gibt auch für Gummikordeln Stopper. Sieht ganz praktisch aus.
Das Buch von Esther Miller würde mich auch ansprechen. Gute Idee.
Ja, englisch kann ich gar nicht, für mich fallen auch die meisten Bücher raus. Leider. Die Bücher die es aus Deutschland gibt sind mir zu modern, mir gefallen die alten Sachen.
Ich habe das Buch "Quilts", von Dennis Duke & Deborah Harding. Ein dicker schwerer Schinken. Englisch, aber auch die deutsche Übersetzung dabei. Viel Geschichte , alte Quilts. Das Buch kann man günstig gebraucht bekommen.
Ach , ich suche auch andauernd was und dann liegt es womöglich direkt vor mir. Meinen Fingerhut habe ich neulich verzweifelt gesucht, habe einen neu gekauft und dann war er plötzlich wieder da.
Ich glaub, Dinge verkaqqeinern uns.
Mit der richtigen Stickfarbe bin ich fertig. der nächste Schritt, Taschen aufnähen. Die Säume sind fertig.
Ich verstehe nie den Unterschied zwischen quilten und patchworken. Ist da quilten gemeint oder Blocks?
Ist die Vorliebe modern oder traditionell? Wird ein Buch mit hunderten Blocks gesucht oder Vorschläge mit Arbeitsablauf von Patchworkdecken?
Ich habe etliche Bücher von Kaffe Fassett Kaffe Fassett, Barbara Brackman hat ganz viel veröffentlicht Barbara Brackman, rechts an der Seite sind die Bücher gelistet.
Irgendeine Patchworkgemeinschaft hat sämtlich Bücher über Patchwork gelistet. Komm nicht auf den Namen. Es stehen Empfehlungen dabei meine ich.
Gibt sogar Romane mit Patchwork und Filme, ist vielleicht auch was.