tantejutta80 Und wenn es darum geht, die nötigen Änderungen für Deinen neuen Körperbau kennezulernen, wären Projekte aus undehnbarem Webstoff dafür erstmal günstiger als sich verziehender Jersey. An dem lernst Du weniger.
Beiträge von Lady in red
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Wenn es mit einer Maschinennaht nicht gut funktioniert, den Stoff zusammenzuschieben, ziehe ich ganz klassisch mit der Hand einen Reihfaden ein. Das geht immer.
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tantejutta80 Fühlen kannst das natürlich nur Du und ich finde das nach Fotos zu beurteilen immer schwer: Aber kann es sein, dass das Shirt im Brustbereich etwas zu eng ist?
Nanne Der Abnäher muß doch eigentlich immer auf den Brustpunkt zeigen, oder nicht? Und eigentlich auch ca. 2cm davor enden. Der passt so nicht.
tantejutta80 Ist das ein neuer Schnitt oder der des roten Shirts mit selbsteingebautem Abnäher?
Giftzwergin Danke für das inspirierende Video? Das ist ein interessantes Design
P.S.: tantejutta80 Vielleicht solltest Du Dir angewöhnen, Alles, was Du vor dem Zuschnitt am Schnittmuster ausmessen kannst, schon vorher am Körper zu überprüfen, sonst nähst Du zuviel umsonst. Auch mal ein Schnittmusterteil an den Körper halten. Dann kann man schonmal abschätzen, ob Höhen hinkommem können.
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tantejutta80 Waren die beiden Schnittmuster vom selben Hersteller?
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Nanne Ich auch Das ist hier wohl aber gerade nicht gewünscht
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tantejutta80 Niemals würde ich sagen, Du hättest es als kleiner Mensch einfacher Ich verstehe Dich nur zu gut, dass Du sagst, Du hättest Probleme Etwas zu finden Gerade deshalb finde ich Dein Thema so spannend
Dieses "Sich nur irgendwie in Laken hüllen" kenne ich ja aus meiner Vornähzeit und will das nie wieder haben
Ulla.R. Beim Club langer Menschen hatte ich auch schonmal nach Einkaufsquellen geschaut (vor längerer Zeit) Da kam dann hauptsächlich das übliche (Egue, Longtallsally, beides nicht mein Stil und hauptsächlich Kunstfaser, die ich ablehne, bzw. davon sogar Ausschlag bekomme). Die meisten Sachen bei Egue fangen auch eher bei größeren Konfektionsgrößen als meiner an. Aber ich habe mich damit arrangiert, dass ich Alles selbst nähen muß, wenn ich Etwas möchte, dass mir gefällt Schliesslich ist nähen meine Leidenschaft und ich kann damit eine Menge Geld sparen
Zu großen/kleinen Brüsten: Wir sind Alle so in Ordnung wie wir sind Niemand hat sich ausgesucht, welche genetische Ausstattung er bekommen hat. Wir müssen nur lernen, das Beste daraus zu machen, auch gesundheitlich.
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tantejutta80 Wo findet denn Deine 1,90m-Freundin Kleidung? Ich bin nur 1,82m groß und sehr schlank. Langgrößen gibt es selten, und wenn dann eher in größeren Größen (und aus Kunstfaserstoffen), nicht in 36. Ich habe schon oft versucht, fertige Kleidung zu finden, habe dann aber immer entnervt aufgegeben und inzwischen für mich beschlossen, dass ich mir den Frust nicht mehr antue Oft ist die Kleidung für große Frauen dann auch eher sportlich, was gar nicht mein Fall ist.
Auf "Augenfutter" habe ich keine Lust mehr, weil Du ja siehst, was man sich anhören muß Ich habe auch einfach tierische Angst, Fotos ins Internet zu stellen Akzeptier das bitte Deshalb versuche ich so genau wie möglich zu beschreiben, was ich meine
Abwechslungsreiches Augenfutter könnte ich auch nicht bieten, weil ich mich bei Stil und Schnitten sehr beschränke, sonst schaffte ich nicht genug.
Dein Stilfindungsthema finde ich hochinteressant, weil ich das im Prinzip auch durch habe (inklusive Garderobe von Grund auf aufbauen müssen) Das ist gar nicht leicht
Für mich war es einfacher, gleich ganz selbst zu konstruieren als anzupassen. Anpassen kann ich auch heute noch nicht wirklich gut. Ich bewundere ja immer, wenn jemand von einem Foto aus genau sagen kann, wie eine fremde Person einen Schnitt ändern muß Dafür braucht man unglaublich viel Erfahrung und Können
Als Rat kann ich Dir nur geben: Beschränk Dich in Stil, Formen und Farben, dann brauchst Du insgesamt weniger Kleidung...auch, wenn sich durch das Nähhobby im Laufe der Zeit dann sicher doch wieder mehr ansammelt als man unbedingt braucht
Schnägge Wenn Du mir schon vorwirfst, ich lese nicht genau, dann lies bitte selbst genau! Ich habe geschrieben, dass Kleidung billig wirkt, die keine Abnäher hat, aber dringend welche bräuchte. Soetwas wird leider sehr häufig von der Fastfashionindustrie verkauft und immer häufiger von Schnittmusterherstellern als Schnitt verkauft. Da ist der Frust beim Hobbyschneider nur vorprogrammiert
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tantejutta80 Mit der "Maßanzugwunschpassform" meinte ich gar nicht Dich Das bekomme ich nur immer mal wieder in Foren mit, und das funktioniert nunmal nicht.
Schnittmuster scheinen im Durchschnitt heutzutage eher simpler von der Konstruktion her zu werden als früher.
Hedi1 Falls Du es nicht gesehen haben solltest, habe ich erst von meinem letzten Werk, einem Mantel, ein Foto eingestellt, obwohl ich es hasse Fotos zu machen und erst recht, welche zu veröffentlichen. Du nimmst mir allerdings die Lust, jemals wieder Etwas zu zeigen Wenn es Dir egal ist, wie Du aussiehst und auf Andere optisch wirkst, ist das Dein Problem, nicht meines. Wir sind hier ein Hobbyschneiderforum! Da macht man sich nunmal Gedanken über Kleidung, weil das unser Hobby ist!
Und ich habe nicht die Zeit und die Lust, Sachen zu nähen, die nicht zu mir passen und mich nicht glücklich machen. Da denke ich vorher darüber nach, was ich nähe. Wer, wie der Durchschnittsdeutsche, 60 neue Kleidungsstücke im Jahr kauft, kann es sich leisten, das mal ein ein Fehlkauf darunter ist. Wer Alles selbst nähen muß und keinen Tag mit mehr als 24 Stunden hat, sollte zusehen, dass kein Totalausfall dabei ist.
P.S.: Kleidung ist auch Kommunikation. Wenn ich mit nicht zu meinem Charakter passenden Kleidungsstücken falsche Signale sende, erschwert das nur das Leben. Lässige oder "Power"-Kleidung würde dazu führen, dass Leute von ganz falschen Voraussetzungen bei mir ausgehen. Und ich habe immer mal wieder sehr nette Gespräche mit fremden Leuten, die mich spontan ansprechen (auch über Kleidung ).
P.P.S.: tantejutta80 Vom Hofenbitzer habe ich nur Band 1 und kann Dir über Band 2 leider Nichts sagen. Aber Band 1 reicht für die Konstruktion vollkommen aus.
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Devil's Dance Ja, meinen eigenen Stil zu finden und zu definieren, viel mir auch lange Zeit sehr schwer. Nach einer Reise, die mich sehr inspiriert hat, wusste ich dann ganz genau, wo ich hinwollte Seitdem wurschtle mich nichtmehr wüst vor mich hin, sondern weiß, was passt : möglichst feminin, aber eher mädchenhaft feminin, so elegant wie von der Funktion her möglich und gern mit ein bisschen Drama. Ganz wichtig ist eine figurbetonte Form mit klar definierter Taille. Die Röcke dürfen gern schwingen. Zu modern darf meine Kleidung nicht wirken. Eher Retro-und Trachtenelemente dürfen vorkommen, aber nur leicht, nicht hartcore
Hosen sind mir im Winter zu kalt. Aber Hosen trage ich prinzipiell auch. Sie müssen nur stilitisch passen. Bei mir sind das Hosen aus eher eleganten Stoffen mit eher femininen Schnitten (z.B. Schlaghosen), keine Jeans. Taschen oder Ähnliches dürfen meine Hosen nicht haben. Pullover sind bei mir so eine Sache, weil ich nicht stricken kann und fertig gekaufte immer zu kurze Ärmel haben.
Jacken und Mäntel als Lustobjekte? Ich bin gerade völlig platt vom Mantelnähen und will einfach nur noch fertig werden.
P.S.: Bei Farben bin ich mir auch sehr sicher: Schwarz, weiß, rot, pink und andere wintertypentaugliche Knallfarben. Da mache ich aber Ausnahmen, wenn ein Stoff mir gefällt und ich ihn gerade zufällig zur Verfügung habe (mein Mann und ich teilen uns manchmal Stoffe).
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Wenn man sich dessen bewusst ist, dass es nicht am Abnäher liegt, sondern lediglich daran wie und wo dieser richtig gesetzt sein muss, dann vermutlich ja.
Darum sollte man versuchen zu lernen, wie Schnittmuster funktionieren. Ich kann nur nochmal ein Schnittkonstruktionsbuch wie "Hofenbitzer" empfehlen
P.S.: Ich amüsiere mich immer darüber, wenn Leute bei viel zu simpel konstruierten Schnittmustern eine Passform wie bei einem Maßanzug erwarten Diese Schnitte geben einen perfekt glatten Sitz einfach nicht her.
P.P.S.: tantejutta80 Weißt Du denn inzwischen wo Du stilitisch hin willst? Immer noch 40er Jahre?
Beim Neuaufbau einer Garderobe finde ich es für mich hilfreich ganz kosequent zu schauen, ob ein Schnitt und Stoff in den eigenen Stil passt. Ansonsten nicht nähen! Man verzettelt sich sonst nur und hat doch wieder ein nicht zusammenpassendes Sammelsurium.
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tantejutta80 Vielleicht wäre das Hofenbitzer-Buch "Schnittkonstruktion in der Damenmode" Etwas für Dich? Nicht nur, um vielleicht selbst zu konstruieren, sondern auch, um Schnitte besser verstehen und anpassen zu lernen.
Da ich nicht auf Kaufkleidung zurückgreifen kann und also auch Nichts anprobieren kann bevor ich es "kaufe" (selbst nähe ), muß ich mich auf meine Vorstellungskraft verlassen. Und wenn die nein sagt, ist ein Schnitt raus.
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Ah, ja: Gut sitzende Kleidung ist heutzutage altbacken Sehr traurig Dann bin ich sehr gern altbacken Ich finde, Kleidung ohne Abnäher, die eigentlich welche bräuchte, wirkt billig und unvorteilhaft.
tantejutta80 Du kannst übrigens aus querliegenden Abnähern auch Teilungsnähte basteln (Wiener oder Englische Nähte). Dafür zeichnest Du Dir den gewünschten Nahtverlauf über den Brustpunkt auf dem Vorderteil ein, schneidest das Schnittmuster an dieser Linie durch und legst dann den seitlichen Abnäher zu. Mit einem Kurvenlineal machst Du aus einer evtl. entstehenden Spitze noch eine schöne Rundung und schon hast Du ein Kleidungstück (Oberteil, Kleid) mit Teilungsnähten, das genauso sitzt wie Dein vorheriges mit seitlichen Abnähern Wenn Du schon einen Schnitt mit Abnähern haben solltest, bei dem Du weißt, dass er gut sitzt, ist das vielleicht besser als einen völlig neuen Schnitt zu suchen.
Ehrlich gesagt finde ich, dass der verlinkte Vogue-Schnitt sehr nach Kittel aussieht, auch ohne Blümchen Ich glaube, aktuelle Mode ist definitiv gar Nichts für mich.
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Doch, braucht es. Sonst fällt das Shirt von der Brustspitze gerade herunter. Es sieht einfach besser aus, wenn das Shirt vorn etwas mehr der Körperform folgt, sogar bei kleinen Brüsten. Was ist denn an Abnähern so schlimm?
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Devil's Dance Danke für Deinen Beitrag! Abnäher sind Freunde , sowohl bei Webware als auch bei Jersey. Warum Manche die so ablehnen, weiß ich nicht. Wenn man keine querliegenden möchte, kann man die hindrehen wo man sie hinhaben will. Der querliegende ist eh schon ein verlegter. Eigentlich kommt der Brustabnäher in der Grundkonstruktion von oben aus der Schulternaht.
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Lady in red Mit Bündchen gehts mir ähnlich. Wobei ich feststelle, ich hatte mich zwischenzeitlich falsch ausgedrückt. Mit „faulem Bündchen“ meinte ich zwar genau das was du schreibst. Allerdings ginge das bei diesem Shirt ja maximal bei den Ärmeln, weil man dazu ja den Saum einschlagen muss. Ansonsten, wenn es ein schlichtes Shirt werden soll, dann Bündchen bevorzugt unauffällig und mit weniger Spannung aus Originalstoff. Wenn ich Sweatshirts für mich nähe, lass ich bevorzugt das Bündchen in der Hüfte ganz weg und mach nen normalen Saum. Anders bei Sweatkleidern, da darf bei mir auch unten gern ein ganz normales Bündchen hin, weil ich diesen leichten „Balloneffekt“ mag.
Übrigens tendiere ich nun doch wieder dazu, das Shirt nachzubearbeiten, um etwas mehr Weite zu erhalten.
Inzwischen hab ich zwei Ideen, wie ich es lösen könnte. Ich bin mir aber noch nicht schlüssig, ob das gleich meine nächste Amtshandlung wird, oder ob ich mich lieber erstmal damit befasse, weitere tragbare Teile zu nähen.
Denn selbst mit der Nachbearbeitung besteht ja das Risiko für die Tonne zu nähen. ☺️
Ich habe nie etwas von Bündchen gesagt, habe damit auch keine Erfahrung, weil ich selten Shirts und niemals Sweatshirts trage. Jersey oder Sweatstoffe sind nicht mein Fall. Die T-Shirts, die ich habe, sind quasi noch Altlasten, die ich aber nicht mehr durch Shirts ersetzen würde, wenn sie verschlissen.
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Wiener Nähte kommen aus dem Ärmel, englische oder auch Prinzess-Nähte aus der Schulternaht
Grüßchen vom Erbsenzähler
Eben! Weil tantejutta80 doch einen sehr anderen Körperbau hat als ich und oben deutlich breiter ist, fände ich englische Nähte als Teilung vielleicht etwas vorteilhafter als bei ihr als Wiener Nähte. Die erzeugen optisch mehr Kurven im Brustbereich, was bei mir gewollt ist, bei tantejutta80 vielleicht nicht. Das weiß ich ja nicht so genau. Die Englischen Nähte betonten eher die Senkrechte, was vielleicht eher streckend wirken könnte.
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Bei "Auf dem Bau"- Gelegenheiten gibt es bei mir dann halt die Blusen, die ihre besten Zeiten hinter sich haben. Dafür nähe ich mir keine neuen Sachen. Ich putze auch in Maßhose mein Bad, allerdings in einer, die ich so nichtmehr anziehen würde, weil sie sich inzwischen selbstgebatikt hat
Selbst zum Sport (z.B. Nordic Walking) trage ich einfach ältere normale Blusen und Hosen.
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Manchmal werden die günstigen "Probemodelle" dann auch Lieblingsteile Meinen Probeübergangsmantel für den Wintermantel aus 5€-Stoff liebe ich jedenfalls jetzt schon
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tantejutta80 Gerade in Deiner Situation, wo Du quasi nichts Gescheites anzuziehen hast, würde ich auf reine Probeteile verzichten. Du solltest Dir eher Schnitte ausgucken, von denen Du denkst, dass sie Dir so gut gefallen könnten, dass Du sie in Serie produzieren könntest und den Prototypen aus eher günstigerem Stoff anfertigen. Dann hast Du wenigstens schonmal das erste Kleidungsstück, auf das dann bei gefallen weitere aus schöneren Stoffen oder aus diversen Stoffen verschiedener Preiskategorien, je nach Einsatzzweck, folgen können.
Mein persönliches Motto ist: Overdressed gibt es nicht! Ich mache ein Kleidungsstück immer so schön, wie es der verwendete Stoff und mein Können hergeben. Gerade, wenn man nicht so viele neue Kleidungsstücke haben kann, finde ich es besser, wenn sie sich fast alle auch für etwas gehobenere (nicht gerade Festkleidung. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben könnte, was ich meine ) Anlässe eignen. Rein sportlich-lässige Kleidung würde ich mir erstmal verkneifen. Eine Bluse beispielsweise geht für Businesstermine, Einladungen usw., aber auch gut für den Alltag. Ein Shirt ist eher für die Freizeit geeignet. Da ist die Einsatzbandbreite nicht so groß wie bei einer Bluse.
Nesselstoff habe ich übrigens noch nie gekauft. Nur für die Tonne zu nähen, geht mir gegen den Strich. Das habe ich nur bei meinen selbstkonstruierten Grundschnitten aus alter Bettwäsche meiner Schwiegermutter gemacht. Bei den folgenden Modellschnitten muß dann meine Fantasie ausreichen...und gegebenenfalls mal ein Papiermodell eines Kragens oder Ähnlichem.
P.S.: Mit 20 hatte ich auch quasi Nichts zum Anziehen und es hat lange gedauert bis ich mir einen schönen Garderobengrundstock aufgebaut hatte. Jetzt bin 47, also wahrscheinlich vier Jahre älter als Du? Inzwischen habe ich einen gut gefüllten Kleiderschrank, aber seit wann kann ich nicht genau sagen. Von jetzt auf gleich wird das jedenfalls schwierig.
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Was in den Läden hängt, weiß ich in Regel nichtmal, weil mir dort eh Nichts passt und ich mir die Enttäuschung eines sinnlosen Einkaufsbummels gar nicht antue. Dafür müsste ich eh weiter fahren, worauf ich keinen Bock hätte. Wozu unnötig teuren Kraftstoff verfahren . Ist sowieso nur schlecht für die Umwelt
Ab und zu google ich mal aus Neugier nach Modetrends, aber eher selten. Was man dann als Trend aufgetischt bekommt, amüsiert und wundert mich dann meist, weil ich das im realen Leben eher nicht zu sehen bekomme.
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