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Beiträge von Win

    Von "medizinischen Masken", OP- oder FFP2- Masken.

    Aber das ist alles Haarspalterei, solange bei den "medizinischen Masken" in der Verordnung keine Zertifizierung verlangt wird.

    Es ist etwas verwirrend, weil z.B. in der Corona-Schutzverordnung NRW folgender Passus steht:


    "Medizinische Masken im Sinne dieser Verordnung sind soge-nannte OP-Masken, Masken des Standards FFP2 und höheren Standards jeweils ohne Ausa-temventil oder diesen vergleichbare Masken (KN95/N95). "


    Hier wird also einfach die FFP2 Maske als medizinisch umdefiniert, was für Verwirrung sorgt, wenn man dann FFP2-Masken kauft, auf denen "nicht-medizinisch" steht.


    Ein großes Problem ist, dass viel zu wenig in einfacher Sprache von der Regierung erklärt wird. Auch die neuen Beschlüsse sind sehr kompliziert, da werden viele nicht mehr durchblicken.

    Warum bezeichnet die Verordnung eine Maske als "medizinische Maske" obwohl auf den Verpackungen "Non Medical" draufsteht?

    Die Verordnung spricht von "Medizinische Masken" oder FFP2-Masken. FFP2-Masken, also Masken, die wirklich Partikel und Aerosole filtern können, waren schon immer rechtlich bei "Persönliche Schutzausrüstung" einsortiert und nie ein Medizinprodukt. Die Norm für FFP2 Masken ist die EN149. Diese "nicht medizinischen" FFP2-Masken werden auch schon immer im medizinischen Bereich verwendet, wenn es um Schutz vor Aerosolen geht.


    Die OP-Masken hingegen sind ein Medizinprodukt und keine persönliche Schutzausrüstung. Die Norm ist die EN14683. Diese Masken sind nicht dafür gebaut, Aerosole zu filtern, sondern nur dafür, dass keine Keime direkt ins Operationsfeld von Mund, Nase oder Gesicht (Hautschuppen) eingebracht werden. Das Material selbst muss Bakterien recht gut filtern und auch resistent gegenüber feuchte Spritzer sein (z.B. Blut). Die Filterwirkung ist aber wesentlich schlechter, als FFP2.


    Mittlerweile gibt es auch noch recht selten FFP2-Masken, die zusätzlich nach EN14863 getestet wurden, womit es sich dann auch um medizinische Masken handelt.

    Die FFP2-Masken müssen weg, es wurden viele eingekauft und es flossen reichlich Provisionen....

    Alle Masken, die über Apotheken verkauft werden, stammen nicht aus den Beständen der Bundesregierung. Die Apotheken kaufen sie auf dem freien Markt ein.


    Die Bundesregierung hatte vor ein paar Monaten noch versucht, einen Teil des Bestandes an Altenheime und andere Einrichtungen zu verteilen. Mittlerweile wurden sie wohl wieder eingezogen, weil die größtenteils nicht zertifiziert sind.



    Ist es nicht so, dass echte medizinische OP Masken steril einzeln verpackt sind?

    Sterile werden nur bei Operationen verwendet. Die meisten im medizinischen Alltag sind unsteril im 50er Paket verpackt. Beim Zahnarzt zum Beispiel ist es völlig unnötig, sterile Masken zu tragen.


    Es gibt mittlerweile viele gute FFP-Masken, die nahezu geruchlos sind. Ich hab schon einiges bei DM gekauft, fast alles war nahezu geruchlos.

    Win die Art, wie eine FFP-Maske dem Gesicht anliegt, wenn sie denn auch richtig (sprich abschließend) sitzt, drückt mir zu sehr. Ich fange durch den Druck unbewusst an, meinen Unterkiefer entgegenzustemmen oder wie auch immer ich das nennen möchte. Ich bekomme da keine Lockerheit rein

    Das ist nachvollziehbar, geht so in Richtung CMD, wo man auch staunt, was dadurch alles im ganzen Körper passieren kann.


    Die Casada sind preislich ziemlich attraktiv, finde ich, wobei ich noch nichts zur Waschhäufigkeit gefunden habe......

    Auf Amazon kann man zahlreiche Rezensionen lesen. Besonders haltbar soll sie nicht sein, wobei die Leute glaube ich auch zu viel erwarten. Wenn man sie einfach in die Waschmaschine packt mit vielen anderen Sachen, dann wird wohl gerade am Nasenbügel schnell was kaputt sein. Müsste zumindest in einen Waschbeutel. Persönlich würde ich nur Handwäsche im Eimer machen.


    Interessant wäre, wie der Dichtsitz ist.

    Ob ich mir Debatten im Supermarkt „antue“ weiß ich noch nicht, aber bei der Arbeit werde ich sie tragen

    Mir ist aufgefallen, dass die vor allem auf die Farbe achten. Mit weißen Masken wird man bei uns nicht angesprochen, auch wenn es eine Stoffmaske ist.


    Die Livinguard hat ja, wie auch FFP2-Masken, eine filternde Vlies-Meltblown-Schicht in der Mitte. Wenn sie auch noch gut dicht anliegt, reicht das alleine schon für eine erstklassige Filterleistung. Da ist es dann fast egal, ob die Virenabtötungsschicht funktioniert oder nicht.


    führen bei der langen Tragedauer non stop auf der Arbeit dazu, dass ich höllische Schmerzen bekomme. Es fängt mit dem Unterkiefer an und zieht nach und nach das ganze Gesicht hoch, am Ende des Arbeitstage tut mir alles weh und ich habe einen ganz schiefen Biss, also Unter- und Oberkiefer passen quasi nicht mehr aufeinander,

    Oh je, was für ein unschönes Phänomen. Wäre sehr interessant zu wissen, was das für Ursachen haben könnte und warum es bei Livinguard nicht auftritt.

    Die FFP2-Masken funktionieren doch gerade, weil sich der Rand wie etwas auf die Haut ansaugt - zumindest wenn man das in medizinischen Anleitungen für das richtige FFP2-Maskenanlegen liest. Und das stimmt auch.

    Ich würde so sagen: Das Vlies der Maske wird durch den Gummizug auf die Haut gepresst. Ob da noch eine Lage Stoff zusätzlich oben drauf kommt, ist für den Dichtsitz kaum relevant. Das sollte also funktionieren.


    Man kann sich das so vorstellen: Das innenliegende Vlies einer Maske ist nicht dichter oder besser filternd, als ein Stoff. Ein klein wenig Luft könnte seitlich durch den Stoff durchströmen, aber diese müsste durch die vielleicht 1-2cm breite Auflagefläche am Gesicht hindurchströmen. Das wird der Stoff aber so gut bremsen, dass kaum relevant.


    Mit dem Atemwiderstand sehe ich es ähnlich: Wenn man die Maske innen komplett mit Stoff auskleidet und man so durch den Stoff atmet, erhöht sich der Atemwiderstand deutlich. Da sollte man dann einen schön luftdurchlässigen Stoff wählen.


    Der Atemwiderstand bei FFP2-Masken ist übrigens extrem unterschiedlich. Meine Messungen haben bis Faktor 4 (!) Unterschied ergeben. Die schlechteste Maske kam aus einer Apotheke. Die Beste stammt von einem deutschen Hersteller aus dem Internet bezogen.


    Das meiste Vertrauen habe ich derzeit bei den Drogeriemärkten und bei den großen Discountern. Die machen alle eine ordentliche Qualitätskontrolle. Was den Atemwiderstand angeht, kann man aber auch da auf die Nase fallen. Stiftung Warentest hatte z.B. Mivolis (DM) getestet, da war der Atemwiderstand zu hoch. Hatte die selber auch vermessen und kam zum gleichen Ergebnis. Die Lindenpartner LP1 oder Collectex, die es auch bei DM gibt, ist hingegen in einem guten Mittelfeld.


    Auch nach meiner Beobachtung haben die Preise für FFP2 nur mal ganz kurz angezogen, als die FFP2-Pflicht in Bayern kam. 1 Woche später gingen die Preise schon wieder deutlich runter, sie fallen auch immer noch weiter. Für 1-2 Euro bekommt man sie mittlerweile fast überall. Selbst in Apotheken sind wir schon teilweise bei 2,50 Euro angekommen.

    Warum gibt es keine Informationsmaßnahmen, wie man eine FFP2-Maske aufsetzt? Jeden Käse propagieren sie mit Spots im Fernsehen, aber das nicht.

    Ja, darin sehe ich auch ein großes Versäumnis. Auch schon in der ersten Welle wurde nicht ordentlich über die Handhabung von Masken aufgeklärt.


    Überhaupt sehe ich große Mängel in der Aufklärung über alles Mögliche, was die Pandemie angeht. Man müsste das so gestalten, dass alles Wichtige wirklich jeder mitbekommt. Große Kampagnen, regelmäßige Sendeplätze im Fernsehen, Plakate überall. In Frankreich hatte ich z.B. gesehen, dass zentral gedruckte Plakate eigesetzt wurden, wie man Masken benutzt, die dann an jedem Supermarkt angebracht wurden. Hier macht jeder Supermarkt sein eigenes Ding und teilweise auch widersprüchliche Infos oder nur so reine Pflichterfüllung, ohne das man es versteht oder es optisch besonders hervorgehoben wäre.


    Jetzt versucht man gerade, in die Corona-App ein Informationsportal einzubinden. Grundsätzlich finde ich das gut und wurde viel zu lange verschlafen. Ich habe aber die Sorge, dass auch das wieder nur halbherzig umgesetzt wird, so dass es keiner nutzt.

    Was mache ich falsch, weil mir ständig brutalst die Brille angelaufen ist, die ich beim Einkaufen nicht brauche? Bei den Selbstgenähten läuft sie nicht an.

    Ist oft ein Indiz dafür, dass die Maske im Nasenbereich nicht dicht abschließt. Kannst du testen: Mal rechts und links von der Nase die Maske gut an die Nase drücken, so dass die dort wirklich dicht wird. Wenn die Brille dann nicht mehr oder wesentlich weniger beschlägt, liegt es daran.

    Mir möge aber bitte niemand mehr erzählen, dass man stundenlang locker flockig wie bisher durch FFP2 atmet.

    Ich habe großen Respekt davor, wer die wirklich jeden Tag über Stunden tragen muss. Das ist eine echte Mehrbelastung.


    Bei mir merke ich auch, dass irgendwann ein Kipppunkt kommt, da will ich einfach nicht mehr, dann muss die Maske runter. Ich hab zum Glück nur einen Tag in der Woche, wo ich 6 Stunden mit Maske arbeiten muss. Die restlichen Tage nur 1-2 Stunden mal.

    Dann habe ich endlich die FFP Maske alleine getragen und ich kriege damit auch keine Luft. So kann ich nicht einkaufen.

    Es gibt recht große Unterschiede beim Luftwiderstand von FFP2-Masken. Entweder auf gut Glück mal eine andere Marke besorgen, oder mal gezielt einkaufen.


    Masken mit recht niedrigem Atemwiderstand, die ich bisher getestet habe:

    * Atemious FFP2 (ebay)

    * 3M VFlex (ebay)

    * Dräger x-plore 1720 (ffpshop.de)

    * Dräger x-plore 1900

    * Lindenpartner LP2 (Rossmann)

    * Medisana FFP2


    Vielleicht kennt eine Apotheke auch das Problem und hat welche, die sich besonders leicht atmen lassen.


    Was mir auch aufgefallen ist: Gewohnheit spielt eine große Rolle. Der Organismus muss sich erstmal an den Atemwiderstand gewöhnen. Wer mal mit Schnorchel im Wasser unterwegs war, kennt das ja auch, dass das anfangs erstmal schwer ist, später aber kein Problem mehr.

    Hier mal eine umgebaute Lindenpartner LP2 Maske (Rossmann/Netto). Das Nasenblech ausgetauscht gegen Aluflachdraht 5x1mm. So sitzt die jetzt optimal dicht. Und die blöden 2 viel zu kurzen Bänder gegen ein ordentliches Band ausgetauscht, was sich so ganz schnell über den Hinterkopf ziehen lässt. Plastikdruckknöpfe zum aufcrimpen mit Zange. Umbauzeit: 3-5 min.


    Dichtsitzprüfung mit Süßstoff-Aerosol - alles top.

    Hier gibt es jetzt Theater weil mein Anti-Rewe medizinische Masken nur in Blau erlaubt.

    Das ist ja eine verrückte Entwicklung. Hatte mich die letzten Tage schon gefragt, wie die überhaupt kontrollieren wollen, was medinizinische Masken sind. Bei FFP2 ist ja meist außen was draufgedruckt, aber wirklich kontrollieren kann man das auch nicht. Bei den OP-Masken ist ja nie was draufgedruckt. Es auf "blau=gut" zu reduzieren, ist ja schon ein Schildbürgerstreich.


    Denen würde ich mal Unterlagen aus dem Internet ausdrucken, wo man beliebig farbige Masken als medinizischen Masken kaufen kann.


    Hier mal ein Markenhersteller, der seit vielen Jahren am deutschen Markt ist und der Arztpraxen und Kliniken beliefert. Farben: Blau, Grün, Weiß, Gelb, Rose


    https://maimed.de/produkt/maimed-fmcomfort/

    Deshalb sind ja auch ffp2 mit Ausatemventil nicht überall verboten. (In NRW sind die zulässig.)

    Und solang solche Fehler in den Verordnungen stehen und nicht kontrolliert wird... vergeßt es mit dem Extra-Schutz.

    Gerade deshalb ist doch der hohe Selbstschutz von FFP2 so sinnvoll. Dann bin ich auch auch gut geschützt, wenn andere sich nicht hinreichend an Regeln halten.


    Wir können ja auch alle was tun und das zählt. Wenn wir erst was tun, wenn alle anderen sich auch korrekt verhalten, werden wir nie was erreichen.

    So beschissen kann keine Maske sitzen, dass sie nicht Viren die mein Gegenüber in 1,5m Entfernung neben der Maske abgibt seitlich in meine Maske eindringen kann.

    In Innenräumen entstehen Aerosole, da spielen die 1,5m überhaupt keine Rolle mehr. Das ist wie Zigarettenrauch, der nach kurzer Zeit im ganzen Raum ist.


    Prof. Kekule hat in seinem Podcast die letzten Wochen immer wieder darauf hingewiesen, dass wir uns von dieser Idee mit 1,5m in Innenräumen endlich mal verabschieden müssen, weil faktisch völlig falsch. Im ganzen Raum sind die Aerosole, nach kurzer Zeit gleichmäßig verteilt!


    Mit dichtsitzenden FFP2 Masken gelingt es tatsächlich, dass selbst bei hoher Aerosolkonzentration in einem Raum es recht unwahrscheinlich ist, dass man sich ansteckt. (=Eigenschutz)


    Umgedreht wird die Aerosolkonzentration ganz stark reduziert, wenn Infizierte im Raum sind und FFP2 tragen. (=Fremdschutz)


    Da geht es auch nicht um ein paar Prozent, sondern die Reduktion liegt eher im Bereich von 10-100 fach. Also eine Maßnahme mit ganz starker Wirkung.


    Diese starke Wirkung verpufft auf nahe Null, wenn wir jetzt alle völlig undichte FFP2 Masken tragen. Mitunter wird es sogar schlimmer, wenn man vorher eine dicht sitzende Stoffmaske trug und jetzt eine undichte FFP2.

    Mal ganz ehrlich: wie viele der Menschen, die DIR da draußen begegnen, mögen oder sind in der Lage, sich fertig gekaufte Maske so zu "pimpen", dass sie einigermaßen passen.

    Da bin ich ganz bei dir: Fakt ist, dass 90% aller Masken, die derzeit am Markt sind, einfach nur Schrott sind, weil sie nicht dicht anliegen, zumindest bei vielen Menschen nicht. Liegen sie nicht dicht an, kann man sich das gleich sparen, weil ziemlich unsinnig. Eine dicht anliegende FFP2 filtert 94%, eine schlecht sitzende vielleicht nur 15-30%. Dann kann ich gleich mein Stoffmaske behalten, die dicht anliegend vielleicht 50% filtert.


    Will man in der Pandemie also mit FFP2 Masken etwas erreichen, braucht man dicht sitzende.


    Insofern macht es für mich Sinn, nach guten Masken Ausschau zu halten und das Wissen darüber zu teilen. Ebenso zu schauen, wie man die ungenügenden Masken optimieren kann.


    Beides hilft, gegen die Pandemie anzugehen. Und es hilft, sich selbst und andere zu schützen.


    Eine gut sitzende FFP2 kann sogar Leben retten. Insofern macht das für mich ganz viel Sinn.

    Hab jetzt die Lindenpartner LP2 bekommen, die derzeit bei Netto und Rossmann verkauft werden. Das ist so das Modell "Entenschnabel".


    https://www.lindenpartner.com/produkte/ffp2-schutzmaske-lp2/


    Mit etwas Mühe bekommt man die wesentlich dichter, als die Kaffeefiltermasken. Der Atemwiderstand ist auch sehr gering.


    Aber durchdacht und fertig entwickelt ist diese Maske auch nicht. Die Gummibänder sind sehr viel kürzer, als auf dem Bild. Wenn die Maske flach liegt, sind die kaum länger, als die Maske breit ist. Die sind auch innen angebracht. Es ist sehr kompliziert, die aufzusetzen, weil man die Gummis gar nicht richtig zu packen bekommt. Wenn man dann noch eine Brille auf hat, wird es noch schwieriger.


    Und dann wie so oft, ist der Nasendraht zu weich. Mit viel Anpassungsfummelei ist sie dann dicht, aber sobald mal einmal spricht oder gähnt, ist sie wieder undicht.


    Auch unschön: Beim Atmen, knittert das Material zusammen und auseinander. Ist nicht stabil genug.


    Ich werde die jetzt etwas pimpen: Gummis abschneiden und durch einen längeren Gummi ersetzen, der außen angebracht ist. Und den Nasendraht durch stabileren Aludraht ersetzen. Dann mal schauen, ob die so gut benutzbar und dicht ist.

    Ich messe Wörtern wenig Bedeutung bei. Mich interessiert, was die Menschen eigentlich sagen wollen, was sie meinen. Ich höre auf die Aussagen hinter den Worten.


    Wenn ich weiß, dass bestimmte Worte andere verletzen, nutze ich sie natürlich nicht. In letzter Zeit wird es immer schwieriger, weil immer mehr Tretminen entstehen. Keine gute Entwicklung, finde ich.

    Ob als ein fester Begriff von offizieller Seite oder ob die Menschen in den Palttenbauten diese Menschen so nannten, weil sie eben das Gefühl hatten, dass sie durch sie ausspioniert wurden.

    Ist in meiner Erinnerung kein offizieller Begriff gewesen. War aber in der Bevölkerung sehr verbreitet.


    Auch im Ruhrgebiet hab ich ihn schon öfter gehört für Leute, die sich als Sheriff aufspielen, besonders im Wohnumfeld.


    Zurück zum Thema: Dräger ist ja seit vielen Jahren ein deutscher Hersteller von hochwertigen Masken. Die haben jetzt einen eigenen Shop. Sind nicht billig, aber hochwertig. Ich hab mir mal 5 Masken bestellt, mal schauen, wie gut die sitzen. (ffpshop.de)

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