Beiträge von Lieverling
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Nachtrag: muss natürlich noch gebügelt werden.
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Mit selbstgemachtem Fondant ist es eigentlich ganz einfach und der schmeckt auch echt lecker. Mir macht das ähnlich viel Spaß, wie die Einzelheiten einer Applikation zusammen zu bauen.
Nun zurück zum Thema. Ich habe ungefähr sechs Mal versucht die Ärmel einzufassen. Nachdem der Stoff schon langsam Schaden nahm, habe ich mich dazu entschlossen, Bündchen anzunähen. Und was soll ich sagen, ich bin sehr zufrieden. Ach und das Chaos drum herum bitte ignorieren.
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Ich setze mich mal zwecks Interesse dazu, Ahnung habe ich leider keine.
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Oha, da habe ich ja so ziemlich alles falsch gemacht. Danke für die tollen Tipps. Das werde ich probieren und dann das Ergebnis präsentieren. Ich freue mich immer, wenn ich etwas lernen kann.
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Und übrigens die Torte ist der Hammer und auf den Waschbären freue ich mich auch.
Die hat mich echt Nerven gekostet. Der rote Fondant ist gekauft und mit der Konsistenz komme ich überhaupt nicht klar. Aber das Endergebnis war dann wieder versöhnlich und lecker. Und der Kleine hat gestrahlt
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Genau, das Handmaß lag bei einer Bestellung bei, da wusste ich noch gar nicht, dass es so etwas gibt und wozu man es braucht.
Ich habe den Streifen minimal kürzer gemacht als die Nahtlinie, ich fürchte, dass GlückSachen recht hat, ich habe den falschen Stich gewählt. Nämlich den völlig unflexiblen Gradstich.
Meine Idee wäre jetzt den Streifen mit der Overlock anzunähen und dann halt mit Zickzack abzusteppen. Ist das ein guter Plan?
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So lasse ich es jetzt erstmal. Morgen muss der Kleine das mal testen und dann schaue ich, wie ich die nächsten mache.
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Also auf zur Rettung des Shirts. In Zukunft werde ich es gleich richtig machen.
Das auftrennen ging ganz gut, auch wenn es etwas länger gedauert hat als gedacht. Und dann gleich den nächsten Anfängerfehler hinterher geschoben. Was Bündchen muss ja etwas gedehnt angenäht werden, sonst passiert das, was im zweiten Bild zu sehen ist. Bin dann mal trennen und neu machen
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Das sind ja ganz hervorragende Ideen rufie Vielen lieben Dank! Das werde ich sicher aufgreifen, vor allem die Buchstaben des Namens hängend vom Baum, genial.
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Genau das werde ich heute Abend versuchen. Ich werde berichten.
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Es sind ja eigentlich auch zwei Hobbys. Das eine ist das kaufen von Stoff. Der Genuss, wenn man ein besonders schönes Stöffchen gefunden hat, die Ideen, die sich automatisch entwickeln. Das Befühlen der Stoffe. Und das zweite Hobby ist das Nähen. Und da bin ich ganz ehrlich auch richtig froh, wenn ich dabei aus dem vollen schöpfen kann. Zum kombinieren und probieren und dem sofortigen anfangen. Nichts ist schlimmer als eine Idee zu haben und dann tagelang warten zu müssen, bis der Laden wieder auf hat und dann gibt es das evtl. nicht was man unbedingt braucht. So kann ich einfach in den Schrank greifen und loslegen.
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Danke für den Tipp. Das werde ich heute Abend mal probieren Ein gut abgehangenes Stöffchen, das lag jetzt über ein Jahr hier herum
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Dann muss ich ihn wie ein Bündchen nähen und kann nicht mehr Einfassen, oder?
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Und hier noch Bilder meines Problems.
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Jetzt nähe ich wieder Kinderkleidung. Wenn nicht alles schief geht, dann dürfen beide am Mittwoch endlich wieder in die Kita und Kindergarten. Ich wollte dem Kleinen einen Schlafanzug nähen aber die Overlock und ich stehen gerade auf Kriegsfuß. Ich verstehe das gar nicht, ich meine, dass das schonmal funktioniert hat. Vielleicht kann mir jemand von Euch einen Tipp geben. Am Ärmel wo der Saum ist, scheinen das zu viele Lagen für die Overlock zu sein, es verschiebt sich und macht ein Loch direkt hinter dem Saum. Ich tendiere dazu, daß einfach mit der Nähmaschine zu nähen.
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So, jetzt endlich geht es mal weiter. Nachdem ich eine Feuerwehrtorte für meinen Kleinen gebacken hatte, habe ich noch etwas unlustig das Titelbild für meinen Großen gelegt, aber so richtig springt der Funke nicht über. Also habe ich entschieden, er bekommt das Quiet book zu Weihnachten und bis dahin lasse ich mich inspirieren. Hier noch zwei Bilder einmal die Feuerwehrtorte, etwas off topic und das gelegte Titelbild.
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Ich stöbere ein bisschen im Forum herum und finde diesen Beitrag, der Film war toll. Danke für das Verlinken Friedafröhlich
Ich hätte dem Änderungsschneider stundenlang zusehen können, so schön hat seine Maschine genäht.
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Sie wohnt in Cork. Also im Süden. Und ich bin immer neidisch, wenn sie Bilder schickt, wie sie mit den Kindern am Strand spielt. Wir wollten dieses Jahr hin, aber dank Corona ist das auf nächstes Jahr verschoben. Aber die Landschaft dort ist so wunderschön und die tollen alten Häuser. Ein wunderschönes Land.
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Nähen gelernt habe ich eigentlich nur durch learning by doing und richtig vielen Fehlern. Angefangen habe ich mit einer Pumphose als mein Großer gerade geboren war. Meine Schwester näht viel, lebt aber in Irland. Also Skype an und dann gemeinsam genäht, man haben wir viel gelacht. Die Nähmaschine war alt und nicht gewartet, das Garn billig und auch nicht gerade frisch, entsprechende Probleme hatte ich. Aber ich war auch angesteckt von Nähfieber. Und mit jeder Pumphose wurde es besser. Ich aber mir viele Videos angesehen und mit jedem Nähprojekt lerne ich etwas dazu. Die Maschine ist heute deutlich schicker und ich weiß, dass ich nichts weiß. Ich plane einen Kurs zu besuchen, sobald Corona und Kinder es zulassen. Ansonsten habe ich meine Stoffladenbesitzerin, die mir immer sehr direkt sagt, wie sie meine Werke findet. Das muss man mögen ich komme damit gut zurecht. In der Schule haben wir nur mit der Hand genäht, das fand ich nicht Interessant, war aber auch nur in der Grundschule, später gab es dann nur noch ein Tanzprojekt, da habe ich unter Anleitung ein Kleid genäht. Das hat meine kleine Schwester noch ein paar Jahre zu Fasching getragen.
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