Feines Schleifpapier 400er zB kann man auch bei flutschigen Stoffen unterlegen, wenn man Details genau abzeichnen will. Da rutscht nix weg.
Beiträge von Baerle-S
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Das sind absolute Anti‐Winter-Depressionsstoffe
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Sie haben ein längeres Öhr, damit der Faden besser gleiten kann.
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Ich denke in so ein Gerät muss man sich reinfuchsen (wollen). Ich möchte ihn nicht und brauch ihn auch nicht.
Aber ich glaube, für große Familien oder Leute mit wenig Zeit kann er eine Hilfe sein, wenn er beherrscht wird.
Wir haben unsere guten Kochmesser und bevor ich bzw. mein Mann ein Gerät rausholen ist die Zwiebel schon längst geschnitten.
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Nähmaschinen als Statussymbol ‐ unmöglich ist das nicht. Bei so manchem Nähzimmer im Internet mit nur komplett vollen Spülen und keinem Kratzer auf der Schneidematte geschweige denn einem Fädchen irgendwo hab ich so meine Zweifel.
Ich kenn einen Haushalt mit einer Traumküche, die nie benutzt wird. Echt, in der Speisekammer steht 'ne TK und eine Mikrowelle mit Ofenfunktion.
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.... und wo man den Stoff ergattert hat oder von wem man ihn geschenkt bekommen hat ... solche Blocks erzählen ganze Geschichten
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Wunderschöne Blocks! Crazy, Restla verwenden und aus "nix" noch was Tolles machen mag ich auch sehr gerne
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Versteh ich gut! Ich denk auch schon über einen kurzen Herbsturlaub nach .....
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Yep, ich bin auch neugierig, obwohl hier mitlesen einen schon manchmal auf das Sparkonto schauen lässt.
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Ich gehöre auch zur Fraktion derer, die sichtbare Geräte darunter Nähmas nur in Weiß oder Silber hat. Bei mir ist genug Farbe.
Nicht dauernd sichtbare Geräte haben freie Farbwahl.
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Finde ich auch. Allerdings als harte Arbeit, die richtig doll Spaß macht.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich beim Druck dabeisitzen und die Druckpatronen auswechseln soll, wenn einen neue Farbe gebraucht wird, finde ich das ähnlich spannend wie den Fortschrittsbalken bei einer Software-Installation zu beobachten.
Harte Arbeit, ja das kann vorkommen
Stickmaschinen in Arbeit machen Arbeit (jedenfalls wenn man keine Mehrnadelmaschine hat) und sind langweilig zu überwachen, aber Stickmuster entwerfen- da sind wir wieder bei harter Arbeit, die wahnsinnig Spaß macht.
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Ehrlich ‐ ich hätte gern ein Auto in anderen als Asphalt Grau Silber Gedämpftrestfarben. Auch quietschbunt, aber das gibt es leider kaum.
Und als überzeugter Gebrauchtwagenkäufer muss man eh nehmen was man kriegt.
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Bei Maschinen, die kleinen Computer ähneln macht es schon Sinn. Allein die Fehleranalyse der Software - ohne spezielle Schulung und Updates eigentlich nicht möglich. Man denke nur an die Reperatur von Autos, ohne das Auslesen können der Daten geht immer weniger.
Dass aber ein rein mechanisches Teil wie der oft empfindliche Nadeleinfädler nicht ausgeliefert wird, nun, darüber kann man diskutieren.....
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«Nur unsere, von uns XY, ausgebildeten Leute können unsere XY Maschinen adäquat reparieren..... "
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Auch W6 hat diese Politik!
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Ups, vergessen. er ist gelernter Nähmaschinenmechaniker und wurde zumindest auf Bernina extra geschult. Meine Sticki hatte er bei einer Schulung dabei, sie hatte ja Probleme mit dem Fadenabschneider. Auch sie läuft wieder bestens.
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Meine letzten drei Maschienen hab ich online gebraucht gekauft. Jeweils deutlich günstiger als neu, aber nur von Händlern. Zwei waren Vorführmaschinen mit sehr wenig Stichen, eine hatte ein bisschen mehr, alle mit einem Jahr Garantie.
Beraten durch das Forum war ich mir sicher, diese Maschine/n will ich und das hat super geklappt. Es sind meine Schätzchen geworden.
Alle Käufe verliefen problemlos, Garantie musste ich nicht in Anspruch nehmen. Allerdings dauerte das Einarbeiten länger. Gut, es gab keine Einarbeitung, aber das weiß man vorher.
Vor Ort hab ich einen kleinen Nähmaschinenladen, aber sie können die Maschinen nicht zum Probenähen bestellen, sondern nur zum Kauf. Dafür haben sie einen super Mechaniker, falls was ist.
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was mich eindeutig bremst, sind vorgegebene Schnittmuster/Nähanleitungen...ich kann mich nicht erinnern, jemals strikt gefolgt zu sein
Da schließe ich mich an!!!
lch hab einen Radierer im Kopf!
Whow (hab was gesehen) - tolle Idee, hm, aber das ändere ich und soo gefällt es mir noch besser und ach, da hatte ich doch noch was, was toll dazu aussehen würde -wie kann ich das einbringen und schwupps erkennt kaum noch jemand den Ursprung.
Gut, bei Schnittmustern halt ich mich an die Grundform.
Was lässt mich kreativ werden?
- Ich brauch was und so gibt es das nicht. Das gilt nicht nur für Kleidung, sondern auch für vieles Andere. Das bedeutet selbst was Austüfteln, neue Techniken kennenlernen, abwandeln, alles selbst designen, Mindmap, Zeichnen und auch mal dabei scheitern
- Ich hab ein Material (manchmal schon seeeeehr gut abgelagert), zu dem ich Ideen habe/suche/ausprobiere
- Ich seh was, siehe oben ‐ dann blitzt der Radierer im Hirn auf und etwas Neues entsteht
- Ich räum auf ‐ und plötzlich liegen die Dinge zusammen, die spannend sind - da ploppen Ideen hoch
- Ich spiel ein bisschen rum und es entsteht was, das nicht in die Tonne oder den Ordner "Besser machen" gehört
- Grundsätzlich helfen mir Skizzen, dreidimensionales zu erfassen und umzusetzen. Ich liebe es zu Zeichnen. Motto - fünf Taschen sind schneller gezeichnet als genäht
- Ich bin dann völlig im Flow beim kreativen Arbeiten und vergesse Zeit und Raum.... herrlich
Ihr merkt schon, Ideen sprudeln schnell bei mir. Aber nicht alles ist machbar. Ich bin mit viel Arbeitseinsatz auch schon grandios gescheitert. Aber die Reinfälle werden im Lauf des Lebens Dank Erfahrung weniger.
Was ich noch sagen muss. Ich hatte sehr arbeitsreiche Zeiten im Leben, wo ich kaum bis gar nicht dazu kam, mich kreativ auszutoben. Mich macht das krank, ich werd unruhig und unausgeglichen. Ich brauch den Flow.
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